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BeitragVerfasst: 30. August 2013 00:35 
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Hat schon mal jemand probiert den Kupplungsdeckel der ES/2 ohne die Papierdichtung einzubauen? Also nur mit Dichtungsmittel? Mir geht alle paar tausend Km oder 1x im Jahr die Dichtung kaputt, egal wie ich sie einbaue oder ob ich sie selbst aus dickem Industriepapier geschnitten habe oder mit Hylomar beidseitig oder trocken - es tropft mal wieder.

Meine letzte Hoffnung wäre einfach mal auf die Dichtung zu verzichten und z.B. mal Dirko HT auszuprobieren. Bringt das was? Gibts noch Geheimtipps?


Fuhrpark: MZ ES 250/2 Bj. 1969 19PS, Simson SR50 Bj. 1990, TDI-Bürgerkäfig, 4 Fahrräder...

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BeitragVerfasst: 30. August 2013 04:13 
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Also bei meiner TS /1 hat das funktioniert. Da tropft es irgendwo anders raus aber die Kante des Kupplungsdeckels ist dicht.


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BeitragVerfasst: 30. August 2013 20:35 
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Hat WAS funktioniert?

Gibt es noch Leute mit qualifizierten Tipps für dieses Problem?


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BeitragVerfasst: 30. August 2013 20:42 
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liegt dein Problem an einer anderen stelle?
die beidseitig mit fett beschmierte papierdichtung hält dicht!
kommt das öl definitiv von dieser teilfläche?
und ja, zwei plane flächen kannst du beruhigt mit hylomar o.ä. abdichten.

_________________
...........Bild.............

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Rundlampenschweinchenliebhaber-Clubmitglied Nummer 013


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einer der berüchtigten Lorchen-Hasi´s

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Fuhrpark: Diverser alter Krempel aus Chemnitz, Ingolstadt, Leipzig, Neckarsulm, Nürnberg, Suhl und Zschopau

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BeitragVerfasst: 31. August 2013 09:08 
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Die Dichtung hält schon dicht. Jedenfalls, wenn man eine vernünfte nimmt (es gibt 2 Qualitäten im Handel) Aber eben nicht lange. Ich vermute, dass das Material des Kupplungsdeckels und das des Motorgehäuses ziemlich arbeiten und die Dichtung quasi zerreiben. Sie geht z.B. gerne an dem kleinen Bogen über der Kickstarterwelle kaputt oder bekommt einen Riss.
Bild

Meine Vermutung ist, dass sich Hylomar und die Dichtung zusammen aus Dauer doch nicht so gut vertragen. Zuletzt habe ich eine selbstgeschnittene Dichtung aus dickem Papier ausprobiert und trocken eingebaut. War nicht 100%ig dicht. Tropfte leicht. Jetzt die Idee ganz auf die Dichtung zu verzichten und deshalb meine Frage. Mit Curil HT habe ich keine Erfahrung.

Ich habe 3 Stück im Abstand von einem halben Jahr oder ca. 3.000 km eingebaut, zwischendurch waren noch die Alu-Stopfen auf der anderen Motorseite undicht (ist wieder dicht) dann hatte der Ölstopfen einen Riss und auf dem Motorlag immer eine kleine Pfütze (ist auch wieder dicht). Der Motor ist vor 3 Jahren von einem Fachmann gemacht worden und war zeitweilig nahezu dicht, mal abgesehen von der dauerhaft undichten Schaltwelle...

So langsam geht mir die Energie aus und ich fahre schon den ganzen Sommer mit einem leicht tropfenden Moped durch die Gegend. Der Hausmeister auf der Arbeit sieht das allerdings nicht so gerne. Vielleicht hat ja noch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir helfen. Die ganze Geschichte bis zum Jahresanfang habe ich aufgeschrieben: http://www.simantik.de/mz-reparieren.shtml


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BeitragVerfasst: 31. August 2013 09:29 
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hamstor1 hat geschrieben:
wenn man eine vernünfte nimmt


Hab das Glück noch mehrere Originale zu besitzen. Sone weisse Nachbaudichtung hab ich auch schon verarbeitet, beidseits mit Dichtsilikon hat die auch dicht gehalten.


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