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BeitragVerfasst: 30. September 2013 16:52 
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Hallo kann mir jemand helfen? Mein Motor schlägt beim rollen und Berg ab fahren wie Hölle. Habe schon nach dem Buch mz wie helfe ich mir selbst und die online Bücher gelesen aber helfen tut da nichts kann am Vergaser drehen was ich will aber es ändert sich nichts. Das schlagen kommt aber erst nach gut 5 bis 10 km. Hat noch jemand einen Tipp für mich.


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BeitragVerfasst: 30. September 2013 16:58 
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leerlaufdüse ist eine 35er? mach mal eine 40er rein und Standgas so weit runter wie geht, wenn Motor warmgefahren ist.

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BeitragVerfasst: 30. September 2013 17:26 
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Ich danke dir für deine Antwort werde ich mir mal eine bestellen und dann versuche ich das.

Was etwa die Drehzahl die er haben sollte? Und warum dreht der Motor beim Kupplung ziehen immer eine weile so hoch nach?


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BeitragVerfasst: 30. September 2013 17:34 
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Weil der Motor zu Mager eingestellt ist.
Deswegen auch mal die größere LLD.

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BeitragVerfasst: 30. September 2013 17:40 
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genau so ist es, bei mir funzt die 35er auch nicht, aber trotzdem noch schaun ob der Ansaugstutzen dicht ist.

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BeitragVerfasst: 30. September 2013 17:49 
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Danke für das mit dem ansaugstutzen wollte ich auch noch fragen der Vergaser lässt sich eigentlich immer etwas bewegen auch wenn die schrauben fest sind.
Und habt ihr Erfahrung mit dem Nachbau GasSchiebern


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BeitragVerfasst: 30. September 2013 17:56 
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Dann weist du auch warum dein Motor zu mager läuft :shock:
Du kannst versuchen den Spalt wo der Vergaser geklemmt wird
mit einer Schlüsselfeile zu vergrößern.Dann sollte der Vergaser klemmen.

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BeitragVerfasst: 30. September 2013 18:08 
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Schau dir den Ansaugstutzen mal ganz genau an der Klemmung an. Ich habe schon einige gehabt wo ganz kleine Haarrisse waren. Dann kann man nur austauschen.

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Grüße Werner


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BeitragVerfasst: 30. September 2013 18:48 
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Ich danke euch wirklich für die guten Tipps mache mich da morgen nochmal richtig auf die Fehler suche untersuche den stutzen auf Risse und versuche den Vergaser richtig fest zu bekommen. Sollte das auch nicht reichen versuche ich das mit der 40er Düse.


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BeitragVerfasst: 30. September 2013 19:13 
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Der sollte sogar mit der 35er vernünftig laufen, mit einer größeren Leerlaufdüse wirst Du aber sicher glücklicher werden. Erst dann ist das verfluchte Schieberuckeln weg.

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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2013 08:21 
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Mit der größeren LLD wird sie aber auch durstiger.
Ich habe eine 35er drin, und nahezu kein Schieberuckeln.

Wenn die Klemmung des Vergasers unsicher ist, klemmen einige auch einen O-Ring rein.


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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2013 08:41 
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Aber nur wenn keine Risse am Ende der Klemmschlitze vorhanden sind.

@ 46ts250,

der Vergaser muß richtig fest werden, sonst einen anderen Ansaugstutzen besorgen.
Hat der Schieber im Vergasergehäuse Luft (Spiel) ?
Das prüfst du,wenn du den Vergaser ausbaust, den Schieber in den Vergaser steckst und den Schieber dann von vorne und hinten mit je einem Finger nach rechts oder links drückst.
Kannst du den deutlich verschieben, dann ist das Gehäuse ausgeschlagen.

Gruß Klaus


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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2013 10:26 
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Hallo
Das Gehäuse kannst Du nachbohren lassen und einen neuen Schieber kann angefertigt werden.
Ein gewisser Herr Heyne macht sowas sehr gut.

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Gruss Wolfgang


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SR 2 E Bauj.56
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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2013 15:58 
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Hallo zusammen, so habe heute alles zerlegt gereinigt dann gleich neuen Schwimmer rein neue dichtung. Also eine 40er Düse war schon drin die klemmung vom ansaugstutzen habe ich über arbeitet und jetzt hält der Vergaser richtig fest. GrundEinstellung habe ich vorgenommen nur laufen tut der Bock nicht besser wie vorher. Habe während meiner runde ein paar Stopps gemacht und die leerlaufschraube 1/8 weiße verstellt aber es mag nicht so wie ich will. Also in den nächsten tagen auf ein neues.


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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2013 16:22 
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Wenn sie mit bereits einer 40er LLD nicht richtig läuft und wie von Dir beschrieben auch lange braucht um ins Standgas zu fallen zieht der Motor irgendwo Nebenluft. Wenn es die Klemmung vom Vergaser nicht war pack mal eine Dose Startpilot oder Bremsenreiniger aus und sprüh der Reihe nach den Ansaugtrakt ab, vergiß aber nicht den Simmerring unter der Lichtmaschine da sie dort auch nach Luft röcheln könnte. Dann wirst Du wohl eine Stelle finden wo der Motor aufdreht. Ich setze natürlich voraus, daß die Düsen (und die Vergaserkanäle) auch sauber und ihrer Angabe entsprechend offen sind.

Wenn Du jedoch richtig Pech hast ist der Kurbelwellensimmerring hinter der Kupplung hinüber, sie zieht sich das Getriebeöl rein und schnappt dort auch nach Luft - ließe sich aber schnell über eine Ölstandskontrolle (läuft Öl aus dem Schraubenloch oder ist auf wundersame Weise zu wenig drinnen) feststellen.

Auch ein immer gerne genommener Fehler beim Standgas ist ein verschlissener Konus der Einstellschraube - ist die Feder ganz eingedreht völlig zusammengedrückt ist vielleicht die Schraube garnicht richtig zu und Du hast bei der Einstellung zu weit offen (zu viel Luft).

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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2013 17:07 
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wie ist den der zustand des ansauggummis zum luftfilterkasten, ist der hart und leicht porös? so wars bei meinem, ausgetauscht und schlagen war weg.
den gaser kannst du auch mit etwas dichtmasse, zb hylomar oder motorensilikon abdichten, vorher gut entfetten, mit bremsenreiniger oder Aceton, dann etwas dichtmasse an die Stoßkante von gaser und flansch, paar Minuten ablüften lassen und zusammenstecken und verschrauben. laß es aber erst über nacht aushärten bevor du probierst ;)

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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2013 18:44 
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Motor ist wirklich alles neu Zylinder geschlafen neuer Kolben ddr bestand neue KurbelWelle ddr bestand Kupplung neu schlatGabelen neu Getriebe neu alle Lager Dichtungen das einzige was alt ist, ist das MotorGehäuse. Die Muffe vom LuftFilterKasten zum Vergaser habe ich vorhin geprüft und anschließend mit viel isolierBand neu abgedichtet denn brauche die Ts für Donnerstag zur AugustusBurg. Morgen fahre ich nochmal einen große testrunde.
Ach und die Feder der lld schraube habe auch noch getauscht hatte ich noch neue vom Star da.


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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2013 18:51 
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46ts250 hat geschrieben:
Die Muffe vom LuftFilterKasten zum Vergaser habe ich vorhin geprüft und anschließend mit viel isolierBand neu abgedichtet denn brauche die Ts für Donnerstag zur AugustusBurg. Morgen fahre ich nochmal einen große testrunde.
Ach und die Feder der lld schraube habe auch noch getauscht hatte ich noch neue vom Star da.


Ah, der Schnorchel ist anscheinend nciht mehr ganz frisch. Wenn der Motor nach dem Luftfilter, beim labbrigen Schnorchel, Luft zieht ist das Ganze kein Wunder. Das Ganze System Luftfilterkasten-Filter-Schnorchel soll ja auch die angesaugte Luft beruhigen.

Die Feder der Leerlaufluftschraube zu tauschen bringt da nichts. Ist die Schraube ganz reingedreht und die Feder auf Bock ist eher der Sitz vom Schraubenkonus hinüber. Mit einer anderen Feder geht das eher wieder nur auf Bock. Wenn die Schraube ansteht muß zwischen den Federwindungen noch Platz sein, sonst ist im Leerlauf zu viel Luft eingestellt.

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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2013 19:25 
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Und wie bekomme ich das mit dem Bock raus ob der Sitz vom schraubenkonus hin ist?


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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2013 19:38 
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Dreh die Luftschraube ganz rein und schau nach ob die Federwindungen auf Bock gehen oder dazwischen noch ansatzweise Luft ist. Trotzdem Vorsicht, den Konus beleidigt man auch shnell wenn man die Schraube zu grob zuböllert. Du kannst das auch vergleichsweise einmal mit Feder und einmal ohne Feder machen und vergleiche wie weit die Schraube jeweils rein geht, ist es ohne Feder (deutlich) mehr ist der Konus im Allerwertesten.

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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2013 19:39 
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46ts250 hat geschrieben:
Und wie bekomme ich das mit dem Bock raus ob der Sitz vom schraubenkonus hin ist?

Ganz einfach: Schraube ganz raus drehen (Umdrehungen zählen) und den Spitzenkonus anschauen. Hat der eine umlaufende Kerbe, ist er hin.
Du kannst dann auch die Schraube erst mal ohne Feder einsetzen, und gaaanz leicht (!) zuschrauben bis sie auf Block ist. Dann den Abstand Rändelkopf zum Gehäuse messen, oder die Umdrehungen beim Rausschrauben zählen, und notieren. Das ist sicherer, als gegen die Federkraft die Schraube auf Block drehen zu wollen.


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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2013 20:00 
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Okay danke da ist der Konus schon mal ganz habe mir heute die teile alle richtig angesehen und den Vergaser komplett zerlegt und mit druckluft durch Geblasen. Da schraube ich sie morgen vor der testFahrt nochmal ohne Feder rein und raus und notiere mir die Umdrehungen dann das gleiche mit der Feder halte euch auf dem laufenden und danke euch für die großartigen Hilfe Stellungen.


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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2013 20:01 
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Enz-Zett hat geschrieben:
Ganz einfach: Schraube ganz raus drehen (Umdrehungen zählen) und den Spitzenkonus anschauen. Hat der eine umlaufende Kerbe, ist er hin.


Oder so. :oops:

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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2013 14:14 
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Ihr hattet recht zum glück Fehler ist gefunden. Die schraube ließ sich mit Feder 13 runden drehen ohne Feder 14 runden. Also mal schnell importiert und die Feder um zwei Windungen gekürzt. Test Fahrt verlief super sie macht was sie soll rollt vor sich hin und schlägt nicht ständig zurück. Ich danke euch. Vielen Dank Leute.


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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2013 14:34 
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Das Material wird halt nicht jünger oder besser. :roll: Freut mich aber geholfen zu haben.

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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2013 16:55 
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Shikamaru hat geschrieben:
Das Material wird halt nicht jünger oder besser. :roll: Freut mich aber geholfen zu haben.

An der Alterung liegt das aber nicht. Die Feder kann alt werden wie sie will, sie wird dadurch nicht länger, erst recht nicht mit der Blocklänge. Entweder wurde mal eine andere Feder verbaut, oder der Spitzenkonus schon mal nachgearbeitet und dann vergessen die Feder zu kürzen.
Schön aber dass es geholfen hat, und die düstereren Ferndiagnosen nicht zutreffen.


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BeitragVerfasst: 3. Oktober 2013 19:29 
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Hallo zusammen, große ausfahrt hat meine TS super überstanden, lief super und die restlichen feinEinstellungen wurden gleich während der Fahrt erledigt.
Das beste habe einen neuen 30n 2-4 Vergaser bekommen noch im Öl Papier verpackt und der originale Produktions Stempel ist auch noch drauf.Bilder folgen morgen


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BeitragVerfasst: 5. Oktober 2013 07:03 
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Guten Morgen zusammen. Hier mal die Bilder meiner neuen Errungenschaft vom Oldtimer treffen am Donnerstag.


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BeitragVerfasst: 5. Oktober 2013 09:04 
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fein wenn es läuft, würde den neuen erst mal gut wegpacken, wenn der andere jetzt gut geht.
tausche aber trotzallem den gummischnorchel zwischen gaser und lufikasten aus, gute welche nicht gleich rissig werden gibt es bei güsi.

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BeitragVerfasst: 20. September 2024 11:37 
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Hi.
Ich wollte mal fragen wie der Vergaser bedüst war! Grüße

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Nicht nur Schwalbe und Trabant fahren durch das Bruderland...


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Simson Reihe von Spatz bis Sperber und vieles was es dazwischen gab:-)

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