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BeitragVerfasst: 7. Oktober 2013 22:40 
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Hat irgendjemand einen Tipp wie ich die beiden 24er Verschlußschrauben an den Teleskopholmen lösen kann? Bekomme die bei meine MZ absolut nicht bewegt. Habe es schon mit WD40 und nem Elektroschrauber probiert der bis 210 Nm schrauben kann. Aber da tut sich absolut nichts. Sind die beiden Schrauben Links- oder Rechstgewinde??


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BeitragVerfasst: 7. Oktober 2013 22:48 
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Rechtsgewinde, eingeklebt mit allerfeinstem DDR-Schuhsohlenkleber (aushärtend). Probiers mal vorsichtig mit der Heißluftpistole und dann dem Schlagschrauber...
Und beim Einbauen Hylomar o.Ä. nehmen, was nicht wieder aushärtet :D

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Grüße aus Schwabsburg, Nils
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BeitragVerfasst: 7. Oktober 2013 22:51 
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und bitte nicht am Lenkanschlag abstützen!

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BeitragVerfasst: 7. Oktober 2013 22:53 
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krocki hat geschrieben:
und bitte nicht am Lenkanschlag abstützen!

Deswegen ja der Schlagschrauber... ;D
Wenn mit normalen Methoden (Verlängerung) gearbeitet wird, dann einen Besenstiel o.Ä. zwischen die Holme klemme zum Blockieren. In der allergrößten Not Vorderrad auf Hebebühne festklemmen.

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BeitragVerfasst: 7. Oktober 2013 22:54 
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LaLu 2011
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Das sind Rechtsgewinde. Und ich habe einen Tip. :twisted: Sieh mal hier:

Bild

Bild

Wichtig ist, daß es flache Ringschlüssel sind, keine gekröpften. Der längere Schlüssel sitzt an der zu lösenden Schraube. Dann mit dem Ratschengurt richtig ankrachen. Mit dem großen Hammer einen Schlag auf den langen Schlüssel in Losrichtung geben. Dabei aufpassen, daß die Schlüssel noch voll aufliegen. Denn wenn die abrutschen, dann Auaweh und viel kaputt. Vor allem ist dann der Schraubenkopf beschädigt. Daher müssen es auch flache Ringschlüssel sein.
Im zweiten Gang zieht man zwar die erste Schraube wieder an, aber der Kleber ist aufgebrochen. Man bekommt die Schraube dann mit Handkraft wieder gelöst.

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OT-Partisammellorchen
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Mitglied Nr. 020 im Rundlampenschweinchenliebhaber-Club
Mitglied im internationalen Verein der bauchfrei Schaukler
Mitglied Nr. 009 der MZ-Trüffelschweine
Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgerverein
"Das Antibiotikum von MZ sind Vitondichtringe." (Christof im November 2011)
Mitglied der Wolfsschanzen-Tournee 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022 und 2024 (der Rrrrudelll-Pudelll)
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013 und 24.07.2016


Fuhrpark: Moto Guzzi V85TT Bj. 19, Silverstar Classic 500 Bj. 97, ETZ 301 Fun Bj. 93, ES 175/2 Bj. 67, ES 300 Bj. 64, ETS 150 Bj. 72, ES 150 Bj. 75, TS 150 Bj. 80, ETZ 150 Bj. 87, IWL Troll Bj. 63, Honda CG 125 Bj. 98, EMW R35/3 Bj. 54, DKW RT 250 H Bj. 53, S 70 C Bj. 87, S 51 B 2-4 Bj. 81, Opas SR2 Bj. 59, außerdem Ford Tourneo Connect in lang (Schlafwagen)

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BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013 07:47 
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Ich hab um beide Holme jeweils ein Spanngurt geführt und um die Soziusfußrasten gespannt. (oben zwischen die Klemmköpfen)

Dann einfach mit Ringschlüssel und Verlängerung die Stopfen gelöst. Erfordert entweder viel Kraft oder einen langen Hebel.

Viel erfolg!


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BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013 08:02 
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Mein Tip: Nimm eine gute! wirklich passende!Nuss (am besten eine, die auf die Flanken und nicht auf die Ecken des Schraubenkopfes drückt), ein Rohr als Verlängerung und such dir jemanden, der am Lenker gegenhällt. Wenn du abschnappst oder den Schraubenkopf ruinierst, hast du ein Problem (deswegen eine gute und wirklich passende Nuss nehmen) :) . Es reicht, wenn du die Verschlussstopfen mit normalen Fett einsetzt. Das wird auch dicht.

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MZ ist noch lange nicht tot!
Du hast eine MZ ETZ ab BJ 1991 oder eine 2T-Saxon? Dann ab in die --> Liste
Die aktuelle Liste seht ihr hier: Liste

Die Liste für die DDR-ETZ251 sowie ETZ 250 wird verwaltet von Robert K. G. und ist in seiner Signatur zu finden.


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BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013 09:11 
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Ich habe zum lösen einfach ein längeres Stück Winkeleisen auf die Mutter aufgeschweißt, nachdem sie schon der Vorbesitzer (NVA...) völlig zergnaddelt hatte :wink:

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Bild Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.

Bild
Wyrd bið ful aræd!


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BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013 18:56 
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Hmm... na ich werde Eure Tipps mal auprobieren. Erst einmal vielen Dank! Melde mich, ob ich es hinbekommen habe oder nicht.
Aber die andere 36er Mutter auf dem Steuerrohr sehe, wird mir auch schon Angst und Bange :(


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BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013 19:32 
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user_etz150 hat geschrieben:
Aber die andere 36er Mutter auf dem Steuerrohr sehe, wird mir auch schon Angst und Bange :(

Die ist aber immerhin nicht verklebt :D
Und lös die auf dem Steuerrohr zuerst, wenn die Telegabelholme raus sind, haste nichts mehr zum Gegenhalten...

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BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013 22:47 
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Yeah... es hat funktioniert. Mit viel Kraft habe ich alle Schrauben und Muttern lösen können! Vielen Dank für Eure Tipps!!


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BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013 22:53 
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Na herzlichen Glückwunsch!!!


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BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013 23:18 
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Im baumarkt beim sanitär und rohrkram gibt's das weisse dichtband für Gewinde.
Damit wirds 100% dicht und du brauchst die schraube nicht bis zum umfallen anziehen.

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Mit freundlichen Grüssen , Alex

Ein Ossi im Westen was macht der da??? Entwicklungshilfe....:D
Haamitland Arzgebirg´...


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BeitragVerfasst: 8. Oktober 2013 23:39 
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der garst hat geschrieben:
Im baumarkt beim sanitär und rohrkram gibt's das weisse dichtband für Gewinde.
Damit wirds 100% dicht und du brauchst die schraube nicht bis zum umfallen anziehen.

Im Grunde ja, aber...

...Teflonband ist eigentlich zur Abdichtung entsprechender Gewinde gedacht... also irgendwelche Rohrgewinde, keine metrischen Gewinde. Trotzdem klappt das, hab ich so gemacht. Aber...

...beim nächsten Öffnen der Gabel, krümelt unter Garantie irgendwas davon ins Rohr. Jeder, wie er mag, aber ICH hab da was dagegen. Deswegen habe ich diesmal meine Gabelbrücke an den Schraubenkopfauflageflächen ordentlich geplant und anschließend die Schrauben mit Aluminium-Dichtringen 36x30x1,5 (oder war's 35x... oder x2... keine Ahnung, passt jedenfalls...) und dem angegebenen Mindest-Moment (es gibt da eine von-bis-Angabe, ich gehe da erstmal mit dem "von"-Wert ran) angezogen. Ohne Dichtmasse, ohne Teflonband. Moment in einem Zug aufgebracht, dicht - beide Rohre. Und so würde ich es wieder machen - das Teflonband hebe ich mir lieber für Fälle auf, bei denen ich mir wirklich nicht anders zu helfen weiß.

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Ciao
Wolle

Spruch des Jahres 2012
Schwarzfahrer hat geschrieben:
Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.


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BeitragVerfasst: 9. Oktober 2013 09:50 
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Wolle69 hat geschrieben:
...beim nächsten Öffnen der Gabel, krümelt unter Garantie irgendwas davon ins Rohr. Jeder, wie er mag, aber ICH hab da was dagegen. Deswegen habe ich diesmal meine Gabelbrücke an den Schraubenkopfauflageflächen ordentlich geplant und anschließend die Schrauben mit Aluminium-Dichtringen 36x30x1,5 (oder war's 35x... oder x2... keine Ahnung, passt jedenfalls...) und dem angegebenen Mindest-Moment (es gibt da eine von-bis-Angabe, ich gehe da erstmal mit dem "von"-Wert ran) angezogen. Ohne Dichtmasse, ohne Teflonband. Moment in einem Zug aufgebracht, dicht - beide Rohre. Und so würde ich es wieder machen - das Teflonband hebe ich mir lieber für Fälle auf, bei denen ich mir wirklich nicht anders zu helfen weiß.

Dazu mal eine Frage. Prinzipiell kommt doch (von unten aus gesehen) zuerst Standrohr, dann Gabelbrille und dann der Bund von den Verschlussschrauben. Müsste man dann nicht eigentlich zwei Alu-Dichtringe nehmen. Jeweils einen zwischen Standrohr und Gabelbrille und einen zwischen Brille und Schraube? Sonst hat man ja nur eine der möglichen Leckagen abgedichtet :)

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BeitragVerfasst: 9. Oktober 2013 10:17 
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Im Grunde hast du recht, aber...

Schau dir mal die betreffenden "Dichtflächen" bzw. potentielle Leckagekandidaten an. Dort, wo das Standrohr in der Gabelbrille sitzt, sieht es meistens bedeutend (!) besser aus, als oben, wo die Schrauben sitzen. Ich denke sogar, dass es auch ohne die Dichtringe gegangen wäre, planen allein hätte wohl genügt. Die Gabelbrille ist ja "Alu" bzw. "weich", so dass es allein schon die Aufgabe der Dichtung übernehmen kann. Mit Dichtring ist es mir aber lieber... insbesondere im Hinblick auf das "nächste Mal".

Das Planen der Flächen geht sehr gut (!) mit einer guten Feile. Man kann auf Grund der Kröpfung der Brille die Feile leider in nur einem sinnvollen Winkel auflegen, geht aber. Dann nimmt man zwei Finger, legt die auf die Feile - jeweils links und rechts der Bohrung - und führt nur ganz kleine Bewegungen mit der Feile aus. NUR mit diesen zwei Fingern arbeiten! Damit liegt die Feile immer gut auf und man feilt keine "Bergkuppe" drauf. Man braucht Geduld, aber das Ergebnis kann sehr gut werden. Gelernte Altschlosser können das natürlich auch anders, für den nicht-Metaller oder jemanden, der sowas eben nicht täglich macht, ist das jedoch ein sicherer Weg, das Ding ordentlich zu richten, wobei das Risiko, das Teil zu verhunzen recht gering ist.

Als Alternative hätte ich die Brille auch überfräsen können, habe mich aber (trotz "Fräsgeilheit"... ;) ) dagegen entschieden, weil sich die Frage stellt, wie man die Brille spannen sollte. Im Grunde ginge das mit zwei Stück altem Standrohr, plan und auf's gleiche Maß abgedreht (oder zusammen überfräst) als Auflage und dann... naja, mit der Feile ging's schneller, die Oberfläche wird besser und ein Standrohr zum Zersägen hatte ich auch nicht mal eben...

Innere Dichtfläche mal so zum Vergleich:
20438

Obere Dichtfläche überfeilt und "oll" nebeneinander:
20439

Dichtringe bei Lelebeck:
Kupfer http://lelebeck.de/2500.htm
Alu http://lelebeck.de/2700.htm
Ich glaube das passende Maß ist jeweils 36x30x2, im Zweifel selber mal nachmessen...


P.S.: Zu obigen Bild auf dem zwei Brillen zu sehen sind... Ich hatte erst die "olle" Brille eingebaut, weil deren Lack besser war, als der der der anderen. Tja, ich hätte wohl mal besser nicht auf den Lack, sondern auf die Dichtflächen geschaut... :roll: Einem richtigen Schrauber passiert sowas natürlich nicht.

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BeitragVerfasst: 9. Oktober 2013 10:43 
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ich habs damals zu zweit gemacht,

nen alten lenker mit dem "griff" nicht mittig in die lenkerbrille geschraubt ,
auf der einen seite hatt dan einer gegen gehalten , auf der anderen seite hab ich mit ner nus und vielen verlängeurngen nen großen hebel gebaut und dann vorsichtig gewippt irgendwann kahm se dann

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Etz250 superelastik Gespann fahrbereit und angemeldet
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BeitragVerfasst: 9. Oktober 2013 11:09 
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Naja, gefährlich, würde ich mal sagen.

Man kann einfach ein ordentliches Kantholz zwischen Steuerkopfrohr (am Rahmen) und einen Telegabelholm stecken... möglichst lang als Hebel für Person 1 oder man verkeilt den Kollegen irgendwie im Raum (so hab ich das gemacht), aber da muss man aufpassen, dass man nicht das Motorrad weghebt.

Dann wie Michi schrieb eine passende, gute Nuss, Querabgriff, Verlängerung (nicht die Ratsche!) und darauf noch ein Rohr für Person 2.

Und dann langsam mit großem Hebel. Das ist allemal besser als Ringschlüssel oder Gewalt. Und je größer der Hebel, um so mehr kann man "sachte" arbeiten, was das Verletzungsrisiko wie auch das Beschädigungsrisiko erheblich verringert.

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BeitragVerfasst: 9. Oktober 2013 22:38 
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Ich nehme nen Schlachschrauber, et däet prrrreetttt, en de Schruff is los :-))

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Ihr seid alle zu brutal.
Ich nehme das Vorderrad zwischen die Beine, setze den Ringschlüssel auf den Schraubenkopf, nehme den 500g Hammer und klopfe gefühlvoll auf das Ende des Ringschlüssels.
Die Schraube kommt immer.
Als Dichtmittel verwende ich den sogenannten "Schuhsohlenkleber".

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Das funzt nur wenn die Schraube nicht mehr Werksseitig verschlossen ist. Hand drauf.
Finger weg vom Ringschlüssel...Der Sechskant ist butterweich.
Wenn sie mal geöffnet war und nicht gerade wieder mit Loctite Hochfest eingeklebt, lassen die sich i.d.R. um ein vielfaches leichter öffnen.

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der garst hat geschrieben:
Das funzt nur wenn die Schraube nicht mehr Werksseitig verschlossen ist. Hand drauf.
Finger weg vom Ringschlüssel...Der Sechskant ist butterweich.
Wenn sie mal geöffnet war und nicht gerade wieder mit Loctite Hochfest eingeklebt, lassen die sich i.d.R. um ein vielfaches leichter öffnen.

Werksmäßige Verklebung haben wir auch nicht mit zwei Leuten aufbekommen...soviel dazu.
Reichlich Hylomar drauf, dichtet gut (und man bekommt die Schrauben sogar alleine wieder auf)
Oder wie wolle69 das beschrieben hat, Alu-Dichtringe nehmen. Will ich demnächst mal ausprobieren.

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Lorchen hat geschrieben:
Das sind Rechtsgewinde. Und ich habe einen Tip. :twisted: Sieh mal hier:

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[img]Ich war auch ein Bild

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Schade, die Fotos sind leider nicht mehr online.... :( @Lorchen: Vielleicht könntest du nochmal :gut:
Stehe nämlich derzeit vor genau dem Problem, die blöden Kopfmuttern zu lösen. Hab mir schon dutzendeTipps durchgelesen, hab aber irgendwie Schiss mal richtig Power auf die Proxxon-Nuss zu geben. Ich denke, ich habe mir gewissermassen einen Bärendienst erwiesen, da ich mir die Gabel bei der Komplett-Demontage meiner TS 150 bis gaaaanz zum Schluß aufgehoben habe (Rahmen ist ansonsten nackig).
Irgendwo hab ich mal gelesen (ich glaube es war im Wildschrei), dass man sich eine 24er Sechskant-Nuss besorgen und diese dann abschleifen soll, so dass man eine wirklich plane Auflagefläche bekommt ohne die abgerundeten Kanten, die so eine Nuss in der Regel hat. Hat das schon mal jemand mit Erfolg probiert?
Des weiteren frage ich mich, ob es Sinn macht, da mal ordentlich mit der Heißluftpistole drauf zu braten und den Kleber zum kochen zu bringen oder kann die Hitze irgendetwas kaputt machen (z.B. Simmerringe, Dichtungen oder was da sonst so sein mag)?
Als letzte Möglichkeit hatte ich mir überlegt, das Geraffel ins Auto zu schmeißen und die nächste Auto-Werkstatt/Reifendienst mit Schlagschrauber anzufahren.... :!: :?:


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Kombiniere mal die abgedrehte Sechskantnuss mit dem Schlagschrauber der Autowerkstatt und du hast bestmögliche Erfolgschancen bei geringstem Kraftaufwand und Materialbelastung.

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Schlagschrauber ist schon mal gut, Aber bitte einer mit richtig Bumms :biggrin:
Mit der Heißluftpistole kannst dur dir allerhöchtens die Gummiringe von den Lampenohren oder deren Lack ankokeln.

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Die Proxxonnuss greift doch über die Flanke und nicht über die Ecken . Einen Schlag sollte die abkönnen. Alternativ kann man dann noch eine langer Verlängerung (Rohr/Abschleppstange) probieren.
Bei der Variante von Lorchen verspannst du 2 Ringschlüssel durch die freien Ringe mit einem Spanngurt und ziehst diesen an.

Ich nutze auch immer einen Schlagschrauber.

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verkauft: ES 150 Bj 65, ES 150 Bj 67, ES 150 Bj 74, ES 250/1 Bj unbekannt, RT 125/3, Bj 61, ES 175/2 Bj ca. 70, TS 125, Bj 76, TS 250/1 Gespannmaschine Bj 78

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BeitragVerfasst: 31. März 2014 08:14 
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Wenn der Rahmen schon nackt ist, passt das gut ins Auto, dann wurde ich auch in die Werkstatt fahren.
Ich habe das vor zwei Wochen auch zum ersten mal gemacht, 3/4" Sechskantnuss mit Knebel und zwei Meter Rohr drauf und mit einen Rohr, gleicher Länge, gegen gehalten.
Das hat einen Knall gegeben, ich habe mich ganz schön erschrocken und schlimmes vermutet, aber der Stopfen waren lose.

Gruß
Frank

ohne das Gelbe Buch und ohne hier zu lesen, hätte ich wahrscheinlich den Lenkeranschlag ins Nirvana geschickt.


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BeitragVerfasst: 31. März 2014 10:35 
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Danke euch. Werde in den nächsten Tagen mal freundlich bei einer Autowerkstatt nachfragen ob die mal schnell mit dem Schlagschrauber...

Der Harzer hat geschrieben:
ohne das Gelbe Buch und ohne hier zu lesen, hätte ich wahrscheinlich den Lenkeranschlag ins Nirvana geschickt.

Geht mir ganz genauso!
Ohne die Tipps hier in den vielen Beiträgen sähe es generell sehr dunkel aus und ich hätte mich niemals ermutigt gefühlt, die ganze TS zu filetieren.
Jetzt muss ich sie nur noch wieder zusammen bekommen... :shock:


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BeitragVerfasst: 31. März 2014 10:37 
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DJ600 hat geschrieben:
Jetzt muss ich sie nur noch wieder zusammen bekommen... :shock:


Wird schon :wink:
Das schwierigste daran ist der Motor.

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BeitragVerfasst: 31. März 2014 10:40 
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Na du machst mir Hoffnung... Der Motor ist ja von dir ;-)


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BeitragVerfasst: 6. April 2014 00:41 
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DJ600 hat geschrieben:
Danke euch. Werde in den nächsten Tagen mal freundlich bei einer Autowerkstatt nachfragen ob die mal schnell mit dem Schlagschrauber...

Der Harzer hat geschrieben:
ohne das Gelbe Buch und ohne hier zu lesen, hätte ich wahrscheinlich den Lenkeranschlag ins Nirvana geschickt.

Geht mir ganz genauso!
Ohne die Tipps hier in den vielen Beiträgen sähe es generell sehr dunkel aus und ich hätte mich niemals ermutigt gefühlt, die ganze TS zu filetieren.
Jetzt muss ich sie nur noch wieder zusammen bekommen... :shock:


Heute war ein guter Tag. :) Bin mit der Gabel zur nächsten Autowerkstatt und innerhalb von 15 Sekunden war der Spuk vorbei. Beide Muttern liessen sich ohne Probleme mit dem Schlagschrauber lösen.
Dazu kam heute Morgen der Postbote und lieferte mir meinen Neuber-Müller, den ich in der Buch geschossen habe. Jetzt kan nix mehr schiefgehen. :P


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