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the silencer
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Betreff des Beitrags: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 17. Oktober 2013 20:25 |
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Beiträge: 1770 Wohnort: Zeitz / Bundesweit Alter: 60
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Hallo ich will morgen eine Außensteckdose installieren(da wo aufgeschnitten wird), da wir hier nächstes Jahr Balkons dranbekommen und die Vorarbeiten im vollen Gang sind. Was muß ich beachten IP blablabla  Sonst noch was spezielles. Danke schon mal für eure Antworten.  Dateianhang: IMG_6162.JPG
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etz-251-Gespann
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 17. Oktober 2013 20:28 |
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Beiträge: 544 Wohnort: bei Wurzen Alter: 57
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Als Nichtelektriker würde ich sagen IP 54 und ein FI davor ist auch nicht verkehrt. Mal sehen was die Kurzschlußkasper daszu sagen! 
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MaxNice
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 17. Oktober 2013 20:39 |
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------ Titel ------- Mr. Flutschie (MoS2)
Beiträge: 2481 Wohnort: Dresden Alter: 38
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Ratsam ist auch, die Steckdose über einen innen angebrachten Schalter abschalten zu können. Wäre zB möglich mit einem Außenlicht zu kombinieren, innen einen Doppelschalter setzen.
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the silencer
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 17. Oktober 2013 20:46 |
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Beiträge: 1770 Wohnort: Zeitz / Bundesweit Alter: 60
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Das sollte schon gehen nur ich bin mir nicht so sicher habe jetzt hier ip 44 Steckdosen, nur findet man in nem Baumarkt abends selten einen kompetenden Menschen der dir das beantworten kann was das richtige wäre  .
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Luzie
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 17. Oktober 2013 20:52 |
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Beiträge: 5802 Wohnort: DK - Ejby Alter: 55
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etz-251-Gespann hat geschrieben: Als Nichtelektriker würde ich sagen IP 54 und ein FI davor ist auch nicht verkehrt.Mal sehen was die Kurzschlußkasper daszu sagen!  alles neue im aussenbereich muss einen fi haben und kauf keinen baumarktkram und was du eigentlich nicht høren willst: da du schon nach dem schutzgrad fragst ( weil du dich ja damit nicht auskennst ) , lass es jemanden machen der sich damit auskennt. so teuer ist das auch wieder nicht 
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ZTE052
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 17. Oktober 2013 20:52 |
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Beiträge: 321 Wohnort: Altenburg in Thüringen Skatstadt
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Hi, dan werd ich als Elektriker hier mal meinen senf dazugeben wichtig Ist das es eine Steckdose Mit Klaptdeckel ist, ein Fi schutzschalter ist wie oben erwähnt nich Verkehrt 30mA guck dass du ne Steckdose bekommst die ne kabeleinführung von hinten hatt ( ich nehme an due wikllst ne aufputz installieren ? ansonsten von hinten durchbohren und mit silikon abdichten soviel kann man da nich falsch machen, ich persönlich sichere aber ausensteckdosen gerne nur mit B10A automaten ab , mehr ziehste aufm balkon eh nicht gruß Martin
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Luzie
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 17. Oktober 2013 20:53 |
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Beiträge: 5802 Wohnort: DK - Ejby Alter: 55
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ip 44 ist ok 
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Feuereisen
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 17. Oktober 2013 20:53 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 3600 Wohnort: Bernau (Barnim) / Neuenkirchen (Rügen) Alter: 51
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FI muß von Seiten des Gesetzgebers davor weil Außen - also Feuchtigkeitsbelastet. Schutzklasse sollte mindestens IP54 sein wie schon geschrieben. Abschaltbar macht Sinn zweck´s Einbruchschutz.
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ZTE052
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 17. Oktober 2013 20:56 |
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Beiträge: 321 Wohnort: Altenburg in Thüringen Skatstadt
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Feuereisen hat geschrieben: FI muß von Seiten des Gesetzgebers davor weil Außen - also Feuchtigkeitsbelastet. Schutzklasse sollte mindestens IP54 sein wie schon geschrieben. Abschaltbar macht Sinn zweck´s Einbruchschutz. wer soll den aufn Balkon Strom klauen ? 
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Feuereisen
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 17. Oktober 2013 21:01 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 3600 Wohnort: Bernau (Barnim) / Neuenkirchen (Rügen) Alter: 51
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Derjenige der an Außenbalkonen hochklettert und einbrechen will. Ein versierter ZTE052 hat geschrieben: Elektriker sollte das wissen und vor allem auch das dies ZTE052 hat geschrieben: ansonsten von hinten durchbohren und mit silikon abdichten fachlich absolut unrichtig ist.
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ZTE052
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 17. Oktober 2013 21:04 |
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Beiträge: 321 Wohnort: Altenburg in Thüringen Skatstadt
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Feuereisen hat geschrieben: Derjenige der an Außenbalkonen hochklettert und einbrechen will. Ein versierter ZTE052 hat geschrieben: Elektriker sollte das wissen und vor allem auch das dies ZTE052 hat geschrieben: ansonsten von hinten durchbohren und mit silikon abdichten fachlich absolut unrichtig ist. wird aber in der Praxis gemacht bis jetzt gabs damit weder Probleme oder beschwerden und mir ist keinn fall bekannt wo der nachbar aufn Balkon geklettert ist um Strom zu klauen Gruß Martin
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the silencer
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 17. Oktober 2013 21:11 |
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Beiträge: 1770 Wohnort: Zeitz / Bundesweit Alter: 60
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Hatte vor die an die nächst erreichbare Steckdose mit anzuschließen. die hängt auch mit FI zusammen. -- Hinzugefügt: 17/10/2013, 21:12 --the silencer hat geschrieben: Hatte vor die an die nächst erreichbare Steckdose mit anzuschließen. die hängt auch mit FI zusammen. Achso soll Unterputz werden.
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Luzie
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 17. Oktober 2013 21:16 |
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Beiträge: 5802 Wohnort: DK - Ejby Alter: 55
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the silencer hat geschrieben: Hatte vor die an die nächst erreichbare Steckdose mit anzuschließen. die hängt auch mit FI zusammen. -- Hinzugefügt: 17/10/2013, 21:12 --the silencer hat geschrieben: Hatte vor die an die nächst erreichbare Steckdose mit anzuschließen. die hängt auch mit FI zusammen. Achso soll Unterputz werden. solange ein FI davor ist ist das ok und ip 44 ist ausreichend.  einbrecher benutzen im uebrigen heutzutage akkubetriebene werkzeuge 
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the silencer
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 17. Oktober 2013 21:19 |
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Beiträge: 1770 Wohnort: Zeitz / Bundesweit Alter: 60
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Merci, dann sollte das klappen  . dann kann ich ja jetzt ruhig schlafen, mein Kollege hatte heute noch IP 65 ins Spiel gebracht.
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Maddin1
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 17. Oktober 2013 21:22 |
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Beiträge: 6781 Wohnort: seit dem 01.12.08 offizieller Bürger von Rositz Alter: 40
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Die Dreifasenkasper  haben sich ja schon zu wort gemeldet was den Stromteil anbetrift, ich kann dir nur sagen, wenn du hilfe brauchst, sag bescheid, dein Töchterlein postet schon wie gemütlich ihr zimmer gerade ist, so als Baustelle... 
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Luzie
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 17. Oktober 2013 21:27 |
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Beiträge: 5802 Wohnort: DK - Ejby Alter: 55
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the silencer hat geschrieben: Merci, dann sollte das klappen  . dann kann ich ja jetzt ruhig schlafen, mein Kollege hatte heute noch IP 65 ins Spiel gebracht. tip: up-dose nicht eingipsen, cement benutzen 
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the silencer
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 17. Oktober 2013 21:40 |
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Beiträge: 1770 Wohnort: Zeitz / Bundesweit Alter: 60
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Luzie hat geschrieben: the silencer hat geschrieben: Merci, dann sollte das klappen  . dann kann ich ja jetzt ruhig schlafen, mein Kollege hatte heute noch IP 65 ins Spiel gebracht. tip: up-dose nicht eingipsen, cement benutzen  Luzie geht da auch Opelzement  .
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Feuereisen
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 17. Oktober 2013 21:41 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 3600 Wohnort: Bernau (Barnim) / Neuenkirchen (Rügen) Alter: 51
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Da wird doch wohl Dämmung an der Fassade sein...
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kutt
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 17. Oktober 2013 21:42 |
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Technischer Admin |
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------ Titel ------- AmForumSchrauber Mr. Kardan
Beiträge: 18432 Wohnort: Freiberg Alter: 46
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habs mal in die Bauecke geschoben
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the silencer
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 17. Oktober 2013 21:44 |
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Beiträge: 1770 Wohnort: Zeitz / Bundesweit Alter: 60
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Feuereisen hat geschrieben: Da wird doch wohl Dämmung an der Fassade sein... Nein.
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Feuereisen
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 17. Oktober 2013 22:06 |
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Ehemaliger |
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Beiträge: 3600 Wohnort: Bernau (Barnim) / Neuenkirchen (Rügen) Alter: 51
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Na dann zementiere er...  ...wenn Du allerdings mit einer kleinen Krone das Loch für die Dose bohrst, damit das Objekt (Steckdose) das später abdeckt nimm Baukleber (klebt und dichtet) oder Montagezement.
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motorang
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 18. Oktober 2013 06:14 |
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Beiträge: 2211 Wohnort: Graz Alter: 58
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Ich würde trotz IPxx ein kleines Blechdach drüber montieren. Was nicht draufregnet/schneit kann auch nicht reinregnen (außer das ist durch den drüberliegenden Balkon ohnehin gewährleistet). Ich hab ne Doppelsteckdose, weil wenn Strom gebraucht wird dann meistens mehr (beispielsweise Elektrogrill und Musik) und man ist sonst gleich wieder am Dreifachverteiler suchen.
Gryße! Andreas, der motorang
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alexander
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 18. Oktober 2013 07:32 |
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------ Titel ------- Zeltphilosoph
Beiträge: 5705
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genehmigung des hausbesitzers/ wohnngseigentuemers nicht vergessen.
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the silencer
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 18. Oktober 2013 07:54 |
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Beiträge: 1770 Wohnort: Zeitz / Bundesweit Alter: 60
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motorang hat geschrieben: Ich würde trotz IPxx ein kleines Blechdach drüber montieren. Was nicht draufregnet/schneit kann auch nicht reinregnen (außer das ist durch den drüberliegenden Balkon ohnehin gewährleistet). Ich hab ne Doppelsteckdose, weil wenn Strom gebraucht wird dann meistens mehr (beispielsweise Elektrogrill und Musik) und man ist sonst gleich wieder am Dreifachverteiler suchen.
Gryße! Andreas, der motorang Das dachte ich auch deshalb ne doppelte, alexander hat geschrieben: genehmigung des hausbesitzers/ wohnngseigentuemers nicht vergessen. Hab mich auch schon gefragt und mir das genehmigt. 
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rausgucker
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 18. Oktober 2013 10:06 |
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Beiträge: 3315 Wohnort: Thüringen Alter: 56
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Also Steckdosen im Außenbereich sind bei mir alle mit IP 65 und abschaltbar. Manhe machen sie sogar abschließbar, mit kleinem Sicherheitseinbauschloss am Deckel. Lieber ein paar Schutzklassen höher, als zuwenig. Ein bisschen spritzwassergeschützt halte ich für nicht ausreichend. Bei uns liegt zuweilen im Winter Schnee auf der Steckdose. Und die höherklassigen Steckdosengehäuse habe ordentlich dichtende Deckel, die Verschraubungen der Kabeleinführung ist ordentlich ausgeführt. Und das Steckdosengehäuse anbohren zur Kabeleinführung ist nicht statthaft - wurde hier schon gesagt. Da geht die Schutzklasse flöten. OK OK, ist nut eine Balkondose. Aber auch im privaten Bereich sollte man ordentliche Arbeit machen. Und Fi-Schalter sind wohl nicht noch extra erwähnenswert. Mittlerweile dürfte jede Wohnung über einen Fi verfügen. Ich kenne das garnicht anders. Meist sind es sogar zwei Fi. einen für die Gesamtanlage und dann nochmal einen feineren Fi für Bad und ggf. Küche.
Gruß
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voodoomaster
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 18. Oktober 2013 10:59 |
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† 21.11.2022 |
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Beiträge: 2893 Wohnort: Roßlau/Elbe Alter: 52
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fi ist nicht nur bei außensteckdosen vorgeschrieben, sondern bei JEDER neu installierten Steckdose. egal ob in der altanlage schon einer verbaut ist oder nicht. up feuchtraum bzw außensteckdosen haben noch einen zusätzlichen Einsatz aus gummi/plast zum schutz vor Feuchtigkeit und einen deckel. wenn du dir nicht sicher bist, geh zu ner elektro Firma und kauf sie dort bzw laß sie von denen installieren.
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mario l
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 18. Oktober 2013 11:28 |
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Beiträge: 813 Wohnort: Sachsen-Anhalt / HZ Alter: 57
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the silencer hat geschrieben: ... mein Kollege hatte heute noch IP 65 ins Spiel gebracht. 6x - staubdicht x5 - Schutz vor Strahlwasser (  was hat dein Kollege auf deinem Balkon vor  ) IP 44 wäre völlig in Ordnung 4x - Schutz gegen Fremdkörper >1mm Durchmesser x4 - Schutz vor Sprühwasser (man könnte es auch Regen oder Schnee nennen  ) lg mario
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torbiaz
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 18. Oktober 2013 12:50 |
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Beiträge: 855 Wohnort: Jena Alter: 48
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Ich würde ein Standard-IP44-Feuchtraumsteckdose nehmen (und, wenn's denn sein muß, zur Hälfte imPutz/Dämmung versenken). Das Kabel nicht von hinten rein (das ist Murks, auch wenn's so gemacht wird), sondern von unten in die Dose. Da kann dann auch nichts das Kabel entlang in die Dose laufen und die obere Dichtung bleibt jungfräulich. Und schließlich einen LS-FI davor, das ist die einphasige Kombination aus FI und Leitungsschutzschalter ("Sicherungsautomat"). (Achtung: den Null-Leiter vor dem alten FI wegziehen...dann in den LS-FI, dann raus.) Dann fällt auch nicht der Wohnungs-FI, wenn der Dose was passiert (Wasser, Vandalismus...) Alle Fliegen mit einer Klappe erwischt.
Und wer's nochmal separat braucht, macht sich auf die Innenseite der Wand noch einen Schalter zum Abschalten der Steckdose hin. Oder einen Doppelschalter, der macht dann auch noch das Balkonlicht an...
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jemxt
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 18. Oktober 2013 13:22 |
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Beiträge: 658 Wohnort: Nähe BTF Alter: 61
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rausgucker hat geschrieben: Also Steckdosen im Außenbereich sind bei mir alle mit IP 65 und abschaltbar. Manhe machen sie sogar abschließbar, mit kleinem Sicherheitseinbauschloss am Deckel. Lieber ein paar Schutzklassen höher, als zuwenig. Ein bisschen spritzwassergeschützt halte ich für nicht ausreichend. Bei uns liegt zuweilen im Winter Schnee auf der Steckdose. Und die höherklassigen Steckdosengehäuse habe ordentlich dichtende Deckel, die Verschraubungen der Kabeleinführung ist ordentlich ausgeführt. Und das Steckdosengehäuse anbohren zur Kabeleinführung ist nicht statthaft - wurde hier schon gesagt. Da geht die Schutzklasse flöten. OK OK, ist nut eine Balkondose. Aber auch im privaten Bereich sollte man ordentliche Arbeit machen. Und Fi-Schalter sind wohl nicht noch extra erwähnenswert. Mittlerweile dürfte jede Wohnung über einen Fi verfügen. Ich kenne das garnicht anders. Meist sind es sogar zwei Fi. einen für die Gesamtanlage und dann nochmal einen feineren Fi für Bad und ggf. Küche.
Gruß Welche Marke hast Du verbaut?
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flotter 3er
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 18. Oktober 2013 14:42 |
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Moderator |
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------ Titel ------- RT-Spender Forentherapeut Acetylsalicylsäure Dealer
Beiträge: 17247 Wohnort: Gransee Alter: 63
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torbiaz hat geschrieben: Ich würde ein Standard-IP44-Feuchtraumsteckdose nehmen (und, wenn's denn sein muß, zur Hälfte imPutz/Dämmung versenken). Das Kabel nicht von hinten rein (das ist Murks, auch wenn's so gemacht wird), sondern von unten in die Dose. Da kann dann auch nichts das Kabel entlang in die Dose laufen und die obere Dichtung bleibt jungfräulich. Und schließlich einen LS-FI davor, das ist die einphasige Kombination aus FI und Leitungsschutzschalter ("Sicherungsautomat"). (Achtung: den Null-Leiter vor dem alten FI wegziehen...dann in den LS-FI, dann raus.) Dann fällt auch nicht der Wohnungs-FI, wenn der Dose was passiert (Wasser, Vandalismus...) Alle Fliegen mit einer Klappe erwischt.
Und wer's nochmal separat braucht, macht sich auf die Innenseite der Wand noch einen Schalter zum Abschalten der Steckdose hin. Oder einen Doppelschalter, der macht dann auch noch das Balkonlicht an... Genau so ist es aus fachlicher Sicht richtig.... 
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rausgucker
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 18. Oktober 2013 22:18 |
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Beiträge: 3315 Wohnort: Thüringen Alter: 56
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Busch-Jaeger  müsste es sein. Kann aber morgen nochmal schauen. Überhaupt - ich gucke mir das morgen nochmal an. Und stelle dann hier mal ein Foto ein! Klar, mit IP 44 ist das sicher schon ok, keine Frage, bauen die Firmen ja auch so ein. Aber privat lege ich gern noch ne Schutzklasse drauf. Im Schuppen habe ich sogar ex-geschütze Lampen, völlig Unsinn eigentlich 
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TS-Jens
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 19. Oktober 2013 08:49 |
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------ Titel ------- Treffen Edersee Organisator
Beiträge: 10293 Wohnort: Wald und Feld Alter: 43
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rausgucker hat geschrieben: Busch-Jaeger  müsste es sein. Geht nix über GIRA 
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jemxt
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 19. Oktober 2013 08:50 |
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Beiträge: 658 Wohnort: Nähe BTF Alter: 61
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Beide gutes Zeug. 
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TS-Jens
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 19. Oktober 2013 08:54 |
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------ Titel ------- Treffen Edersee Organisator
Beiträge: 10293 Wohnort: Wald und Feld Alter: 43
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Offtopic:jemxt hat geschrieben: Beide gutes Zeug. 
Zweifellos, nur mein Lehrbetrieb lag 2 Straßen von GIRA weg und ein Freund arbeitet heute dort in der Entwicklung. Da ists klar was ich favorisiere 
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jemxt
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 19. Oktober 2013 08:58 |
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Beiträge: 658 Wohnort: Nähe BTF Alter: 61
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TS-Jens hat geschrieben: Offtopic:jemxt hat geschrieben: Beide gutes Zeug. 
Zweifellos, nur mein Lehrbetrieb lag 2 Straßen von GIRA weg und ein Freund arbeitet heute dort in der Entwicklung. Da ists klar was ich favorisiere  Absolut verständlich, hätte ich genau so gemacht. 
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Pumuckel
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 19. Oktober 2013 09:07 |
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Beiträge: 240 Wohnort: 79206 Breisach Alter: 68
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Luzie
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 19. Oktober 2013 10:25 |
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Beiträge: 5802 Wohnort: DK - Ejby Alter: 55
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Offtopic:Pumuckel hat geschrieben:
da wird nix favorisiert, die nehmen alles was auf den baustellen so zu finden ist leider  flotter 3er hat geschrieben: torbiaz hat geschrieben: Ich würde ein Standard-IP44-Feuchtraumsteckdose nehmen (und, wenn's denn sein muß, zur Hälfte imPutz/Dämmung versenken). das find ich ganz schønen privatmannamatuerpfusch Das Kabel nicht von hinten rein (das ist Murks, auch wenn's so gemacht wird), sondern von unten in die Dose. Da kann dann auch nichts das Kabel entlang in die Dose laufen und die obere Dichtung bleibt jungfräulich. Und schließlich einen LS-FI davor, das ist die einphasige Kombination aus FI und Leitungsschutzschalter ("Sicherungsautomat"). (Achtung: den Null-Leiter vor dem alten FI wegziehen...dann in den LS-FI, dann raus.)das wiederum find ich uebertriebenDann fällt auch nicht der Wohnungs-FI, wenn der Dose was passiert (Wasser, Vandalismus...) jedenfalls fremdverschuldeten kann man da auschliessen Alle Fliegen mit einer Klappe erwischt. Und wer's nochmal separat braucht, macht sich auf die Innenseite der Wand noch einen Schalter zum Abschalten der Steckdose hin. Oder einen Doppelschalter, der macht dann auch noch das Balkonlicht an... Genau so ist es aus fachlicher Sicht richtig....  -- Hinzugefügt: Sa 19. Okt 2013, 11:27 --TS-Jens hat geschrieben: Geht nix über GIRA  wenigsten bieten die auch steckdosen fuer mich an 
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rausgucker
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 19. Oktober 2013 14:27 |
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Beiträge: 3315 Wohnort: Thüringen Alter: 56
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Also, hab heute mal geschaut, was der Elektrobau auf unserer Terasse für eine Außensteckdose gesetzt hat: Und siehe da: IP44! Im Garten habe ich ja wiederum selber eingebaut - besagte IP 54 oder 65? Da war ich heute aber noch nicht. Also dürfte der Threadstarter mit IP 44 gut beraten sein - die fachmännischen Antworten hier dazu sind zweifelsfrei:)
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torbiaz
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 19. Oktober 2013 18:30 |
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Beiträge: 855 Wohnort: Jena Alter: 48
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Luzie hat geschrieben: torbiaz hat geschrieben: Ich würde ein Standard-IP44-Feuchtraumsteckdose nehmen (und, wenn's denn sein muß, zur Hälfte imPutz/Dämmung versenken). das find ich ganz schønen privatmannamatuerpfusch hier liegt ein Betonungsfehler vor.... torbiaz hat geschrieben: Ich würde ein Standard-IP44-Feuchtraumsteckdose nehmen (und, wenn's denn sein muß,zur Hälfte imPutz/Dämmung versenken) mir persönlich wäre es das Gematsche nicht wert.
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Luzie
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 20. November 2013 20:25 |
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Beiträge: 5802 Wohnort: DK - Ejby Alter: 55
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so wo bleibt der lohn fuer unsere muehen  wir wollen ergebnisse sehen 
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voodoomaster
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 20. November 2013 21:05 |
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† 21.11.2022 |
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Beiträge: 2893 Wohnort: Roßlau/Elbe Alter: 52
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rausgucker, ist das da auf der wand gips mit dem die dose eingesetzt wurde 
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Bobbel
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zu Außensteckdose Verfasst: 17. Dezember 2013 22:17 |
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Beiträge: 312 Wohnort: Berlin Alter: 61
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Genau so macht man das nämlich nicht.
Gips im Außenbereich ist nicht sehr haltbar. Er ist hygroskopisch (zieht Wasser an), und vergrößert beim nächsten Frost sein Volumen, was nicht gerade für Haltbarkeit sorgt. Besonders auf Südseiten, auf die im Winter tagsüber die Sonne scheint, lässt der häufige Wechsel über den Gefrierpunkt und wieder zurück (oft täglich) den Gips ordentlich erodieren. Unter günstigeren Bedingungen zerfällt er zwar nicht gleich nach ein oder zwei Wintern zu Staub, aber neigt aufgrund seiner hygroskopischen Eigenschaft zu Schimmelbildung.
Fachleute - auch Elektriker - wissen: Finger weg von Gips an Außenwänden!
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