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 Betreff des Beitrags: Widerstandsübersetzer
BeitragVerfasst: 20. Oktober 2013 13:05 
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Gibts sowas wie eine Widerstandsübersetzer?
Also in einen mystischen Kasten kann ich mittels eines Potis einen Widerstand von 0-200Ohm eingeben und am Ausgang des Kastens werden 0-50Ohm rausgegeben.
Gibts sowas in diskreter Form, ohne irgendwelche Eproms o.ä. programmieren zu müssen?
Gruß Oli!


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 Betreff des Beitrags: Re: Widerstandsübersetzer
BeitragVerfasst: 20. Oktober 2013 14:05 
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weiß nicht was du da genau suchst, was soll das bringen und wofür willst du das einsetzen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Widerstandsübersetzer
BeitragVerfasst: 20. Oktober 2013 14:09 
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ja, das kannst du mit einem Operationsverstärker machen. Benötigt aber eine extra Spannungsversorgung von meist +15V und -15V.


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Widerstandsübersetzer
BeitragVerfasst: 20. Oktober 2013 14:12 
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Du kannst auch zwei Potis mechanisch koppeln, eine antiquierte, aber zuverlässige Lösung.

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Bild Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.

Bild
Wyrd bið ful aræd!


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 Betreff des Beitrags: Re: Widerstandsübersetzer
BeitragVerfasst: 20. Oktober 2013 14:19 
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Oder nimm dein Poti und begrenze es auf eine viertel Umdrehung ... :mrgreen:

Du kannst dir alternativ einen Parallelwiderstand ausrechnen, mit dem du bei Vollausschlag auf 50 Ohm kommst. 1/50Ohm = 1/200Ohm + 1/x Ohm.


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Widerstandsübersetzer
BeitragVerfasst: 20. Oktober 2013 16:12 
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Moin,

Vielleicht ist es besser, Du schreibst uns, was Du vor hast...da hängt doch bestimmt auch die Frage nach dem Schaltregler 12V-6V mit dran... :?:

Gruß Harald

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 Betreff des Beitrags: Re: Widerstandsübersetzer
BeitragVerfasst: 20. Oktober 2013 18:17 
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Also es geht um den Ersatz eines mechanisch sehr maroden und so nicht mehr Verfügbaren Pegelstandmessers. Den würde ich nun gerne gegen ein modernes Modell mit 10-180Ohm tauschen. Soweit ich es noch mit einem Multimeter ermessen kann hat der alte Füllstandsmesser 0-50Ohm.
Die alte Anzeige soll erhalten bleiben. Somit sollte durch eine "Übersetzung" ein neuer Tankgeber an das alte Füllstandsmesssystem adaptiert werden.
Wie kriegt man den modernen 10-180Ohm-Tankgeber dazu nur das 0,28fache seines Widerstands rauszugeben, damit die alte Amatur auch mit dem funktioniert?
Wenns nicht ganz auf 0 zurück geht ist wohl auch nicht so schlimm.
Wärs ein rein mechanisches Problem hätte ich nicht nach einer Lösung fragen müssen, aber bei Elektrik, puh.
Gruß Oli!

-- Hinzugefügt: 20th Oktober 2013, 7:06 pm --

olic75 hat geschrieben:
Also es geht um den Ersatz eines mechanisch sehr maroden und so nicht mehr Verfügbaren Pegelstandmessers. Den würde ich nun gerne gegen ein modernes Modell mit 10-180Ohm tauschen. Soweit ich es noch mit einem Multimeter ermessen kann hat der alte Füllstandsmesser 0-50Ohm.
Die alte Anzeige soll erhalten bleiben. Somit sollte durch eine "Übersetzung" ein neuer Tankgeber an das alte Füllstandsmesssystem adaptiert werden.
Wie kriegt man den modernen 10-180Ohm-Tankgeber dazu nur das 0,28fache seines Widerstands rauszugeben, damit die alte Amatur auch mit dem funktioniert?
Wenns nicht ganz auf 0 zurück geht ist wohl auch nicht so schlimm.
Wärs ein rein mechanisches Problem hätte ich nicht nach einer Lösung fragen müssen, aber bei Elektrik, puh
Oder reichts, wenn ich irgendwo einen Widerstand parallel oder in Reihe einlöte, um das ganze abzugleichen?
Im Prinzip doch alles ziehmlich vergleichbar mit der Tankanzeige im Auto. Geber und Anzeige sollten nach den gleichen Prinzipien funktionieren.
Gruß Oli!


-- Hinzugefügt: 20th Oktober 2013, 7:21 pm --

Tztztz, jetzt zitiere ich mich schon selber.
So ein tankgeber ist doch nix anderes wie ein Poti.
Von Masse auf den einen Eingang des Potis und dann über den Abgang zur Anzeige.
Wenn ich nun in meinem Bsp (0-50Ohm alt,10-180ohm neu) dem neuen Tankgeber nun parallel einen 70Ohm Widerstand von Gehäuse (Masse) zum Anzeigenanschluss für das Kabel vom Tankgeber schalte, dann müsste ich doch in Summe wieder ungefähr bei den alten 50Ohm landen?
Gruß Oli!


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 Betreff des Beitrags: Re: Widerstandsübersetzer
BeitragVerfasst: 20. Oktober 2013 20:25 
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Hi Oli,

Ich glaube, das wird nix mit Parallel-Widerständen, ohne die Linearität der Anzeige zu verbiegen:

Dateianhang:
skizze1.jpg


Was ist das denn für ein Füllstandsmesssystem ? Kommt man da irgendwie ran, um den Eingangsteil zu verändern ?
Oder zumindest erstmal zu verstehen, wie die Widerstandsänderung ausgewertet wird ?

Gruß Harald


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 Betreff des Beitrags: Re: Widerstandsübersetzer
BeitragVerfasst: 20. Oktober 2013 21:09 
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Es wird sich um ein Kreuzspuleninstrument handeln.
Mit einem Anschluss für Plus, einem vom Geber und einmal Minus.
Ich habe ein gut erklärendes Dokument zu Kreuzspuleninstrumenten gefunden. Ich werde nach dessem Schema mal mit einem Poti rumprobieren, was passiert wenn ich einem Geber mit anderen Widerstandsbereich anschließe.
Mit reicht ja, wenn "voll" und "leer" annähernd stimmen.
http://public.beuth-hochschule.de/~fraa ... _25-34.pdf
Gruß Oli!


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 Betreff des Beitrags: Re: Widerstandsübersetzer
BeitragVerfasst: 21. Oktober 2013 06:57 
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Moin,
olic75 hat geschrieben:
Es wird sich um ein Kreuzspuleninstrument handeln.
Mit einem Anschluss für Plus, einem vom Geber und einmal Minus.
Ich habe ein gut erklärendes Dokument zu Kreuzspuleninstrumenten gefunden. Ich werde nach dessem Schema mal mit einem Poti rumprobieren, was passiert wenn ich einem Geber mit anderen Widerstandsbereich anschließe.
Mit reicht ja, wenn "voll" und "leer" annähernd stimmen.
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Gruß Oli!

Wenn das so ist, wird man an dem Instrument wohl nix ändern können.
Die oben skizzierte Schaltung tut schon das am Besten, was Du willst, Anfang und Endwert passen. Nur bleibt die Linearität auf der Strecke...
Andere Möglichkeiten wären wesentlich aufwändiger.
Dateianhang:
Füllstand.jpg

Gruß Harald


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 Betreff des Beitrags: Re: Widerstandsübersetzer
BeitragVerfasst: 21. Oktober 2013 11:20 
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Danke Harald für die Skizze, ist meinem Verständnis natürlich förderlich. Denn so erahne ich schonmal auf was ich mich einlasse.
In meiner Jugend hatte ich mal einen Elektronikbaukasten mit recht guter Erklärung.
Ich werde wohl mal wieder die Anleitungen herauskramen und mich auch zum Thema OPV einlesen.
Vielleicht habe ich auch da einen Lichtblick wie man es lösen könnte.
Als nächstes werde ich mit einem Multimeter erstmal die Anzeige vermessen. Ich hoffe ich messe alles richtig durch.
Gruß Oli!


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 Betreff des Beitrags: Re: Widerstandsübersetzer
BeitragVerfasst: 21. Oktober 2013 12:02 
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ich würds auch mit einem OPV machen ... damit bekommt man gleich das Offset mit weg.

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 Betreff des Beitrags: Re: Widerstandsübersetzer
BeitragVerfasst: 21. Oktober 2013 12:32 
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Die Frage nach der (inneren) Beschaltung des Kreuzspulinstrumentes wäre zu stellen und zu klären - da sind sicher auch noch ein paar Widerstände verbaut, die bei externen 0-Ohm des Gebers den Strom begrenzen.

Gruß Harald

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 Betreff des Beitrags: Re: Widerstandsübersetzer
BeitragVerfasst: 21. Oktober 2013 12:56 
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Die innere Schaltung der Anzeige ist eigentlich egal.

Ich würde einfach eine Kennlinie erstellen. Damit und der des Gebers kann man eine Schaltung erstellen (evtl. erst mal mit ein paar Potis, um Anpassungen einfacher machen zu können)

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 Betreff des Beitrags: Re: Widerstandsübersetzer
BeitragVerfasst: 21. Oktober 2013 20:03 
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Ich wurschtel mich gerade durch ein paar Seiten.
Anscheinend bin ich nicht der erste mit diesem Problem:
http://www.mikrocontroller.net/topic/232665
Als nächstes muss ich also erstmal herausfinden mit welchen Eingangswerten die Anzeige welchen Wert anzeigt.
Gruß Oli!


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 Betreff des Beitrags: Re: Widerstandsübersetzer
BeitragVerfasst: 21. Oktober 2013 22:38 
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Jo - das meinte ich mit Kennlinie

Ich würde das stromgesteuert machen. Also einen Zusammenhang zwischen den nötigen mA und dem angezeigten Wert herstellen. Die Abnahme vom Geber würde ich über die Spannung machen- d.h. über einen Meßwiderstand die Spannung abgreifen und dann einen Zsuammenhang zwischen Füllstand und Spannung herstellen.

Dann einen U/I Wandler mit einem OPV bauen und fertig. Zum Abstimmen ein Poti in die Rückkopplung - damit sollte sich das einfach kalibrieren lassen

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