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 Betreff des Beitrags: Kummer gewohnt: Der MZ-Fahrer
BeitragVerfasst: 2. Dezember 2013 21:34 
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Der leidensfähige MZ-Fahrer…

…so beschrieb es hier einmal ein Mitglied unseres Forums vortrefflich und ich kann das manchmal nachvollziehen.
Seit zwei Wochen hält mich ein Elektrikwürmlein auf Trab. Zwei Mal blieb ich deshalb morgens im Dunkel auf dem Weg zur Arbeit (seit drei Monaten am Fuße der Alb – das wird happig werden im Winter!) beinahe liegen, und auch anderweitig hatte sie hin und wieder Aussetzer und bockelte, sobald man einen Verbraucher einschaltete, und wenn es nur der Blinker war! Die Ladekontrolle glimmte dann auch immerzu. Ich hatte den Limaregler im Focus oder eine Steckverbindung. Aber hier verkabelte ich eigentlich alles neu. Allmählich mutierte es peu a peu zur Teiletauscherei. Eine neue Batterie nebst Säure kaufte ich letzte Woche und stellte sie im Keller in Bereitschaft. Die aktuelle, seit 3 ½ Jahren montiert, ist eigentlich fit und gepflegt – man kann aber nie wissen. Heute Morgen war es dann aber doch extrem. Im Dunkel entdeckte ich dann, mit der Taschenlampe bewaffnet, dass die Limakohlen runter waren. Den kompletten Halter mit neuen Kohlen (hat man ja stets in der rechten Alubox dabei) ausgetauscht um anschließend festzustellen, dass es das dann doch nicht war. Irgendwie doch zur Arbeit gekommen. Nach Feierabend am Nachmittag auf der Heimfahrt dann die nächste Aktion. Ich steuerte einen Feldweg an und stellte uns in die wärmenden Strahlen der Abendsonne. Sitzbank runter und den elektronischen Limaregler (hatte ich natürlich einen neuen an Bord) fix ausgetauscht sowie alle Steckverbindungen und Kabel des Reglers (auch erst im Frühjahr neu gemacht) und Batteriepole kontrolliert. Alles wieder zusammengebaut und die schwarzen und öligen Hände abgeputzt – vor über eine Woche nebelte ich sie nämlich komplett mit Fluid Film pur ein (diesmal keine Ballistol-Olivenölmischung – keine Kompromisse mehr! Auch wenn der Pastaduft betörte), wirklich nicht ein einziger Quadratmillimeter blieb verschont! Das rächt sich dann spätestens bei solch Montageaktionen…und dem täglichen Aufsitzen. Also doch einmal nach den einfachen Dingen im elektrischen System nachgeschaut: Dem Sicherungskasten. Dieser ist zwar auch ziemlich neu aber der alten Bauart. Tja – die hinterste Sicherung war dann der Übeltäter! Sie saß nicht einwandfrei. Unglaublich. Auf diesen kam ich nicht, da ich erst letzte Woche dort zugange war. Endlich konnte ich unbeschwert mit vollem Licht nach Hause fahren. An den Ampeln im niedertourigen Standgas den Härtefall simuliert: Fernlicht, Bremslicht, Blinker und Hupe bei leuchtender Limakontrolle: Passt! Endlich. Aber flugs wurde ich von der Realität möglicher Mechanikfehlbarkeiten eingeholt: Dem herausspringenden 3. Gang! Auch das macht sie seit drei Wochen mit mir. An sich kann ich das Malheur gut händeln: Ich bekam heraus, dass Lastwechsel die Zahnräder wohl geschmeidig sortieren zu scheinen. Im 2 Gang hochgejubelt, in den dritten um daraufhin sofort vom Gas zu gehen und wieder Gas zu geben. Ist eben an Hängen nicht der Brüller und treibt besonders feierabendgeplagte Autofahrer in den Wahnsinn. Und mich auch, besonders wenn ich es eilig habe und daher vergesse, die Lastwechselverzögerungsprozedur vorne anzustellen. Dann springt er raus und sogleich wieder rein… Wie lange das gut gehen wird? Genau! Das sollte es noch mindestens 52.000 km tun, zumindest nach meinem Plansollverfahren, denn der Motor ist erst seit 2. Oktober 2012 montiert und hat auch erst 28.000 km runter. Ärgerlich, das. Aber bei meinem Vorgängermotor musste ich immerhin beinahe 39.000 km bzw. 1 ¾ Jahr mit einer gebrochenen Schaltfeder auskommen. Auf manches muss man sich eben einstellen können… Daheim angekommen, musste ich feststellen, dass meine frisch erworbene Windschutzscheibe doch nicht das Gelbe vom Ei ist, ein Fehlkauf sozusagen. Nach meinem Abendeinkauf bei Netto, u.a. einem Kasten Sprudel in Glasflaschen auf der Sitzbank huckepack, steuerte ich noch eine POLO-Filiale an – sie hatten aber nur so modisches Krimskrams bezüglich Windschutzscheiben. Nach zwölf Motorradwintern wird es auch mal Zeit, den kalten Wind aus dem Gesicht zu nehmen. Wird schon werden. Wie denn auch sonst: MZ fahren ist geil! Dem ist nichts hinzuzufügen. Beinahe 130.000 km sind wir beide bisher miteinander on tour gewesen und ich kann mir einfach kein besseres Motorrad vorstellen. Trotz so manchem Ausreißer oder zum Beispiel Arbeitskollegen, die mich fragen, wann ich mir denn endlich ein rechtes Motorrad zulegen möchte…

Viele Grüße und euch allen allzeit eine unbeschwerte aber abenteuerreiche Fahrt

Dominik


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 Betreff des Beitrags: Re: Kummer gewohnt: Der MZ-Fahrer
BeitragVerfasst: 2. Dezember 2013 21:40 
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Dominik hat geschrieben:
Dann springt er raus und sogleich wieder rein… Wie lange das gut gehen wird? Genau! Das sollte es noch mindestens 52.000 km tun, zumindest nach meinem Plansollverfahren, denn der Motor ist erst seit 2. Oktober 2012 montiert und hat auch erst 28.000 km runter. Ärgerlich, das.

Da kann ich dir leider keine Hoffnung machen. Das wird jetzt schnell noch schlimmer.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kummer gewohnt: Der MZ-Fahrer
BeitragVerfasst: 2. Dezember 2013 22:52 
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Sagr mal dominik...wie schauen eigendlich die ganzen klauen im getriebe aus???

Stell besser um auf moderne flachstecker sicherungen...dann ist ruhe im karton.

Die torpedosicherungen sind zum kotzen. .nur Ärger im Alltag damit


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 Betreff des Beitrags: Re: Kummer gewohnt: Der MZ-Fahrer
BeitragVerfasst: 2. Dezember 2013 23:30 
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rockebilly hat geschrieben:

Die torpedosicherungen sind zum kotzen. .nur Ärger im Alltag damit


Trick Fuchtzn (15): passenden 0-Ring über die beiden Halter der Sicherung und alles ist gut (mache ich so seit Jahren, keine Probleme)


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 Betreff des Beitrags: Re: Kummer gewohnt: Der MZ-Fahrer
BeitragVerfasst: 3. Dezember 2013 00:36 
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der janne hat geschrieben:
rockebilly hat geschrieben:
Die torpedosicherungen sind zum kotzen. .nur Ärger im Alltag damit
Trick Fuchtzn (15): passenden 0-Ring über die beiden Halter der Sicherung und alles ist gut (mache ich so seit Jahren, keine Probleme)

Naja, Janne, du weißt ja, dass ich das anders sehe... eher wie der Rockebilly. Flachstecksicherungen sind super: Die bekommste bis 22 Uhr auch bei Kaufland, auch bei Kaufland in Polen und was weiß ich noch wo, sicherlich auch an jeder Tanke oder notfalls schlauchste sowas eben bei einer hübschen jungen Dame, der du erklärst, dass die Sitzheizung in ihrem Auto inkontinent macht und du ihr dieses Schicksal nur ersparen möchtest.

Aber: Du hast nen ETZ-Motor? Mit originaler 12V-Lima? Die Erregerwicklung hat original 2A träge... als Flachstecksicherungen gibt es aber keine explizit träge Auslösecharakteristik. Falls du umrüsten solltest, dann pack dir schonmal ein paar 3A-Sicherungen ein, sonste stehste nämlich gleich wieder im Dunkeln!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kummer gewohnt: Der MZ-Fahrer
BeitragVerfasst: 3. Dezember 2013 01:56 
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passt die etz vopoverkleidung?

ansonsten kann ich zur k75 scheibe raten. hoch und breit.
der bmw anbausatz passt allerdings nicht.
habe 2 puiganbausaetze dazu benutzt. dann ist der lenker auch voll.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kummer gewohnt: Der MZ-Fahrer
BeitragVerfasst: 3. Dezember 2013 06:11 
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Hallo Dominik,
der dritte Gang springt wenn die Distanzierung vom Getriebe nicht stimmt, das kann man von außen ohne Motoröffnung nachholen, es handelt sich um den Deckel hinter dem Ritzel wo entsprechend Distanzscheiben eingelegt sind. Bei mir war die Ritzelwelle zu weit geraußen (also nach rechts gewandert), ließ sich unterwegs nachhaltig mit einem Hammerschlag beheben. Dazu würde ich beim nächsten Mal den linken Deckel abnehmen und das Gegenlager beobachten ob dort "Luft" ist.

Der Tipp mit den O-Ringen, um die Sicherungshalterzungen auf Spannung zu halten, ist Gold wert und mit wenig Aufwand realisierbar. Es gehen auch Gummiringe die man aus nem alten Fahrradschlauch schneidet ...

Gryße an den Fuß der Alb!
Andreas, der motorang


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 Betreff des Beitrags: Re: Kummer gewohnt: Der MZ-Fahrer
BeitragVerfasst: 3. Dezember 2013 09:20 
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Allzeit Gute Fahrt Dominik!

Ich habe Deine "Leidensgeschichte" mit einem leisen Schmunzeln gelesen; ja, so sind die Emmen, aber immerhin kommt doch immer irgendwie vom Fleck. Und das ist es, was zählt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kummer gewohnt: Der MZ-Fahrer
BeitragVerfasst: 3. Dezember 2013 09:31 
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Joachim,

NEIN, das kenne ich nur aus den 50ger und 60ger Jahren von meinem Vater,als man nichts ändern konnte and kaum was hatte.
Das braucht heute nicht zu sein.


Andreas

eine andere Überlegung.
Das 2. Gangrad schabt an der Verzahnung der Abtriebswelle und schleift sich etwas ein.
Ist bei Demontage auch zu sehen.
Das 3. Gangrad kippelt und die Mitnehmer des Schaltrades 3. Gang können nicht greifen.
Ich gleiche das vorhandene Spiel mit Seegerscheiben nahezu spielfrei aus.


Dominik

das ist mein Schlechtwettermantel für die Elektrik. hier ES/2.

Gruß Klaus


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 Betreff des Beitrags: Re: Kummer gewohnt: Der MZ-Fahrer
BeitragVerfasst: 3. Dezember 2013 19:12 
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Hallo Jungs,

so viele Reaktionen und Ideen, wow!
@Lorchen: Huch - bitte nicht!

@der Janne Eine tolle Idee! Die einfachen Dinge machen Freude. An sich habe ich selten Probleme mit den Torpedosicherungen, ich halte den gesamten Kasten immer frisch und sauber. Aber das mit den O-Ringen werde ich wohl machen.

@alexander: Wird schon werden, da werde ich noch etwas finden oder doch die neu erworbene Scheibe (eigentlich für Simson SR 50) anpassen, mal sehen.

@motorang: Danke für die Info. An die Distanzscheiben unter dem Deckelchen dachte ich auch bereits... :oops: Nur manches schiebt man eben auf die lange Bank, werde es aber schkleunigst angehen müssen.

@Joachim: Genau - das ist das, was ich auch immer wieder an der Guten schätze!

@Klaus P.: Du wirst lachen: Ähnliches habe ich bei der TS auch gemacht. Ringsum habe ich an den Rahmenrohren direkt unter der Sitzbankkante Teichfolie mittels Kabelbindern befestigt. Deine Lösung scheint mir aber noch spritzwasserabweisender zu sein...

Tja, Kummer macht wohl erfinderisch. :wink:
Habe ich bereits erzählt, wie ich der TS im Sommer beinahe mithilfe einer CCM R30 untreu geworden wäre? Ich sagte aber "Nein" Obwohl mich das immer noch reizen würde, die CCM für das gute und die TS für das schlechte Wetter.

Viele Grüße und einen schönen abend euch,

Dominik


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 Betreff des Beitrags: Re: Kummer gewohnt: Der MZ-Fahrer
BeitragVerfasst: 3. Dezember 2013 19:47 
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Nix Kabelbinder, direkt unter dem z. B. Regler usw. und großzügig einschlagen, wie bei Ortlieb.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kummer gewohnt: Der MZ-Fahrer
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2013 02:09 
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Hey wie sah die denn aus dominik... :gruebel:

Ich mach das so...ne grosse fette honda fùr den sommer und die klenne emme zum einkaufen und winter. Perfekt. Ivh hasse autofahren^^... :mrgreen:

-- Hinzugefügt: 4. Dezember 2013 01:10 --

Hey wie sah die denn aus dominik... :gruebel:

Ich mach das so...ne grosse fette honda fùr den sommer und die klenne emme zum einkaufen und winter. Perfekt. Ivh hasse autofahren^^... :mrgreen:

-- Hinzugefügt: 4. Dezember 2013 01:10 --

Hey wie sah die denn aus dominik... :gruebel:

Ich mach das so...ne grosse fette honda fùr den sommer und die klenne emme zum einkaufen und winter. Perfekt. Ivh hasse autofahren^^... :mrgreen:

-- Hinzugefügt: 4. Dezember 2013 01:11 --

Hey wie sah die denn aus dominik... :gruebel:

Ich mach das so...ne grosse fette honda fùr den sommer und die klenne emme zum einkaufen und winter. Perfekt. Ivh hasse autofahren^^... :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kummer gewohnt: Der MZ-Fahrer
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2013 18:48 
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Hey Rockebilly,

beruhige dich, einmal genügt :wink:

Meinst Du die CCM R30? Ist eine Supermoto mit dem 650er Suzimotor aus der Freewind / DR, luftgekühlt und Vierventiler, Baujahr so um die 2002-2004. Nicht viel dran und bewährte Einzylindertechnik, 48 bis 53 PS. Und ein nettes WP-Fahrwerk. Mal sehen, vielleicht doch ab nächstem Jahr...Es gibt sie übrigens auch mit dem Rotaxmotor, 600er glaube ich. Sie hatten auch eine tolle Cross-Maschine mit dem 400er Motor aus der Suzuki DRZ 400, die ist aber teurer.

Übrigens habe ich es heute geschafft, den dritten Gang die 45 kompletten Kilometer nach Feierabend nicht raushüpfen zu lassen.

Ich wusste es: Auch mechanischen Vorgängen kann man Empathie beweisen! :idea:

Viele Grüße
Dominik


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 Betreff des Beitrags: Re: Kummer gewohnt: Der MZ-Fahrer
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2013 20:47 
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der janne hat geschrieben:
rockebilly hat geschrieben:

Die torpedosicherungen sind zum kotzen. .nur Ärger im Alltag damit


Trick Fuchtzn (15): passenden 0-Ring über die beiden Halter der Sicherung und alles ist gut (mache ich so seit Jahren, keine Probleme)

Du auch? Ich auch und keine Probs.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kummer gewohnt: Der MZ-Fahrer
BeitragVerfasst: 5. Dezember 2013 15:06 
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eichy hat geschrieben:
der janne hat geschrieben:
rockebilly hat geschrieben:

Die torpedosicherungen sind zum kotzen. .nur Ärger im Alltag damit


Trick Fuchtzn (15): passenden 0-Ring über die beiden Halter der Sicherung und alles ist gut (mache ich so seit Jahren, keine Probleme)

Du auch? Ich auch und keine Probs.



Bei mir ist´s 2,5mm²-Draht (natürlich mit Isolierung), der um die beiden Halter geschlungen ist :biggrin:


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BeitragVerfasst: 5. Dezember 2013 15:19 
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Hast also die Ersatzsicherungen immer dabei ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Kummer gewohnt: Der MZ-Fahrer
BeitragVerfasst: 5. Dezember 2013 15:30 
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Sozusagen...für den äußersten Notfall. :biggrin:


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