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 Betreff des Beitrags: Batterie in Seitenwagen ?
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2013 11:37 
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Hallo Forumler,

ich habe da mal ne Frage.

Auf was muss ich achten, wenn ich ne Autobatterie in den Seitenwagen meines MzEs 250/2- Gespannes einbaue?
Ich habe die originale 6V- Zündung drin und will da vorerst nix ändern.

Macht das überhaupt Sinn?

Danke euch, Spitz


Fuhrpark: Guzzi Breva 1100 ABS aus 2007
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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie in Seitenwagen ?
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2013 11:43 
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Bei 6 V, würde ich nicht machen.

Bei 12 V ist eine Autobatterie ganz praktisch,
zwecks Heizgriffe und anderen Stromabnehmern.

Die 12 V Batterie ist ja schon aus platzgründen besser im SW aufgehoben
und bringt halt etwas Balast.

_________________
Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


Stoye Seitenwagen 1962 - 1990


Fuhrpark: habe einen

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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie in Seitenwagen ?
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2013 11:54 
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Svidhurr hat geschrieben:
Die 12 V Batterie ist ja schon aus platzgründen besser im SW aufgehoben
und bringt halt etwas Balast.


Was soll diese Erklärung????
Eine 6 V Autobatterie ist ja nicht viiiiiel kleiner als ne 12 Volt und bringt im BW auch Balast.
Was man damit dann allerdings betreiben will, ist ein anderes Thema.


Fuhrpark: ETZ 250

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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie in Seitenwagen ?
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2013 12:13 
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Spitz hat geschrieben:
Macht das überhaupt Sinn?


Nein, meiner Meinung nach macht weder eine 6V Anlage beim Gespann Sinn, noch eine Batterie im Seitenwagen.

Die 6V Anlage schafft es allerdings auch im Gespannbetrieb wenn sie in Ordnung ist - eigene jahrelange Erfahrung.
Eine ausdünstende Batterie mit Säurefüllung würde ich mir nicht ins Boot stellen wollen.
Mehr Sinn würde da schon eine Vape machen. :ja:

_________________
Gruß Arni

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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie in Seitenwagen ?
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2013 12:28 
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Warum nicht eine schøne grosse Batterie im SW und in die Emme einen Elektromotor reinfriemeln. Stinkefinger den Benzinpreisen zeigen! Hier in Norge kannste dann auch die Busspur benutzen..... :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie in Seitenwagen ?
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2013 12:38 
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Hast Du diesen Umbau bei Dir auch mit der 6 V Anlage umgesetz?

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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie in Seitenwagen ?
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2013 12:58 
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Ich habe eine 36 Ah 12V Batterie im Boot. Untergebracht in einer Holzkiste. Fotos davon müssten hier noch irgendwo rumschwirren. Suchbegriff: Zschopauer Puzzle.

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Bleibt gesund!

- Wir müssen hier nicht alle lieb haben. Es reicht, wenn wir die, die wir doof finden in Ruhe lassen. Ziemlich einfach. -
- Manche Leute brauchen keine Pferde, die reiten einfach auf den Fehlern anderer rum. -
- Intelligenz hilft. Immer. -
- Der Hirntod bleibt ja bei vielen Menschen jahrelang unentdeckt -
- Manchmal ist es gut, dass mich keiner Denken hören kann -
- Marvin: "Mein Papa hat ´ne Glatze und ist auch sehr schön" -

Alles wird gut ...
Bild
Bild


Fuhrpark: Hier könnten meine Fahrzeuge stehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie in Seitenwagen ?
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2013 13:19 
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Ich habe meine Batterie wieder vom SW an den ursprünglichen Platz verlegt. Bringt Stauraum.

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Gruß

Bernd


Fuhrpark: MZ ETZ 250 PSW 1987, Honda Transalp 1993, Yamaha SR 500 1981, Transwasp 1997

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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie in Seitenwagen ?
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2013 13:23 
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Ich hatte zu DDR Zeiten in meinem ES 250/1 Gespann eine 6V/84 Ah Batterie im Seitenwagen (Kofferraum).
Habe damit keine schlechten Erfahrungen gemacht.


Fuhrpark: MZ Typ/Baujahr, MZ Typ/Baujahr, ...ES 250/2/A 1972

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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie in Seitenwagen ?
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2013 14:02 
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E- Antrieb im Motorrad, vielleicht E- Allrad für´s Gespann, was es nicht alles geben könnte. Hm, hm. Radnabenmotoren, ne elektrische Kettensäge als Antrieb... :yau:

Aber ganz im Ernst:
Ich denke mal nach euren Antworten ,dass ich die Batterie da lass, wo sie es gewohnt ist. Ich dachte eher an mehr Leistung durch ne größere Batterie aber letztendlich sind die 6V- Anlagen eh am Limit im Gespannbetrieb und das Laden einer größeren Batterie wäre dann sicher schwierig. Dazu kostet ne 6V- Autobatterie auch Geld und das ist später mal in eine Vape- Zdg besser investiert.

Danke euch, Spitz


Fuhrpark: Guzzi Breva 1100 ABS aus 2007
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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie in Seitenwagen ?
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2013 17:10 
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Skype:
brauche ich nicht
Was sagen denn die Kurschlußkasper hier im Forum dazu? :wink:
Vermutlich sollte die Größe des Akkus mit der Leistung der Lima harmonieren und vermutlich sollte im Regelfall die Lima den Strombedarf decken und nebenbei den Akku laden und sollte der wesentlich größer sein wird er dann nicht vollständig geladen und die Lima bewegt sich
permanent an der Kotzgrenze, zumindest bei den 6V Anlagen, vermutlich so zu sagen.


Fuhrpark: ETZ-251 Gespann Bj. 1989/90, ETZ 150/125,Simson S53 60km/h ,Simson Roller Star 50 1998(Hofhund) Fortschritt Großbauernmehrzweckmaschine, Yto 354 mit Multicarhänger HM 20.11 und Multicar M-25-2 mit Hebebühne, Bobcat 225

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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie in Seitenwagen ?
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2013 17:36 
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etz-251-Gespann hat geschrieben:
Was sagen denn die Kurschlußkasper hier im Forum dazu? :wink:
Vermutlich sollte die Größe des Akkus mit der Leistung der Lima harmonieren und vermutlich sollte im Regelfall die Lima den Strombedarf decken und nebenbei den Akku laden und sollte der wesentlich größer sein wird er dann nicht vollständig geladen und die Lima bewegt sich
permanent an der Kotzgrenze, zumindest bei den 6V Anlagen, vermutlich so zu sagen.

Genauso ist es letztendlich auch.

Wobei eine Vape auch problemlos eine große Batterie abkann. :ja:

Meine Rotax schien jedoch mit einer 40Ah-Autobatterie etwas überfordert zu sein, aktuell sind ca. 18Ah drin und alles klappt prima...

_________________
ExportSachse und Südforumsmitglied, nur echt mit Eisenschwein.
fränky hat geschrieben:
"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.


Schottland 2011 mit dem Eisenschwein | Mit der BMW GS zum Polarkreis (2010) | Mit dem Eisenschwein nach Südeuropa (2009) | Island (Bericht von Motorang) (2013) | Ausflug ins Kurvenreich (2013) | Eisarsch (2014) | Eisarsch (2015) | Spanien/Portugal (2022)


Fuhrpark: 3*Vollschwinge, 4*Halbschwinge, 1*Nullschwinge

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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie in Seitenwagen ?
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2013 17:55 
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Große Batterien mit kleinen Lichtmaschinen sind dann problematisch wenn der Lichtmaschinenregler keine Strombegrenzungsfunktion hat. Ist die große Batterie entladen geht da richtig Saft(strom) rein. Das kann die kleine Lima unter Umständen thermisch überlasten.

_________________
Mit freundlichen Grüßen
Matthias


Fuhrpark: zuviel...

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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie in Seitenwagen ?
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2013 19:45 
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Skype:
Echte Marke
Nabend,

ich warte zwar gerade auf meine Gelbatterie für meine Gespannmaschine (andere Geschichte),
habe aber nach dem Kauf als erstes die Autobatterie samt Halterung entfernt um :

1. Platz im Kofferraum zu schaffen,
2. die Vorraussetzung für den wahlweisen Betrieb zu schaffen,
3. nicht mehr den Mehrverbrauch durch die Heizgriffe ausgleichen zu müssen (Abbau)

Gruß, Wulf

( Wer eine Haltevorrichtung für eine Autobatterie aus Holz benötigt, bitte PN)

_________________
MZ und DKW leben noch durch Menschen die ihre Fahrzeuge erhalten und fahren !


Fuhrpark: MZ : Silverstar Gespannmaschine (Bj.96), (wahlweise Nutzung eingetragen) mit Superelastik- und Lastenseitenwagen.
Suzuki : GN 250
VW : T3 Doka Saugdiesel (Bj.89), sehr sparsamer, nicht zu schneller Lastesel.
Skoda : Oktavia Kombi Diesel (Bj.2011), gutes Drehmoment, urlaubstauglich und sparsam.

Zuletzt geändert von silverwulf am 17. Dezember 2013 12:09, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie in Seitenwagen ?
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2013 22:13 
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Zeltphilosoph

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Die CBX mit Seitenwagen die immer auf der Burg rumsteht wenns Wintertreffen angesagt ist hat aufs Dreieck vo dem SW- Rad eine PKW- LiMa angetrieben durch einen Keilriemen ueber eine Riemenscheibe am SW- Rad. Klasse "Bastelei".

Batterie im SW?
Brauchts nicht.
Braucht (fast) niemand.
Die paar Watt fuer Rueck- und Positionslicht sind alle x uebrig. Bei 12V erst recht.

_________________
Gruesse vonne Parkbank
Alexander

K3 ………...Bild


Fuhrpark: Suzuki RV125 VanVan 2003, K3.

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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie in Seitenwagen ?
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2013 22:43 
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Ich habe meine 17Ah blei gel Akku zwischen sw und der ts in dem schwarzen kasten, welcher auf einem um geschweißten seitengepacktrager sitzt. Bild

Aber 12v vape!
Lg michi

_________________
Wenn du alles unter Kontrolle hast, bist du zu langsam!

Bild
http://www.Eisarsch.org


Fuhrpark: KTM EXC 250 ´15
Royal Enfield Himalayan ´21

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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie in Seitenwagen ?
BeitragVerfasst: 11. Dezember 2013 07:43 
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Spitz hat geschrieben:
...
Macht das überhaupt Sinn?
...

Dazu sollte man die eigentliche Aufgabe des Akkus im genannten Moped erst mal hinterfragen:

1. Bereitstellung der Zündenergie beim Ankicken.
2. Stand/Parklicht zur Absicherung beim Abstellen des Mopeds.
2. Überbrückung der Versorgung der Verbraucher im Leerlauf.

Da die Lima nicht genug Leistung bei geringen Drehzahlen liefert, ist über den Akku eine temporäre Versorgung der Verbraucher gesichert.
Das soll sie für einige Minuten gewährleisten, also für die Zeit, die bei Stopps an zB Ampeln zu erwarten ist.

Der Akku wird dann während der Fahrt wieder nachgeladen - aber nur, wenn die eingeschalteten Verbraucher am Moped die maximale Leistung der Lima nicht übersteigen !
Ist das jedoch der Fall. wird der Akku früher (beim originalen Akku) oder später (beim leistungsstarken Akku im Beiwagen) leer sein !

Will sagen:
Auch ein noch so großer Akku im Beiwagen (oder wo auch immer) ist über kurz oder lang leer und bleibt leer, wenn Heizgriffe, Fußheizung, Navi und H4-Scheinwerfer die Limaleistung übersteigen.

Gruß Harald

_________________
Bild-> hier geht es zu den bunten Schaltplänen für MZ und Simson... :ja:


Fuhrpark: TS 250/1 mit Superelastik BW und BMW R1150GS

Zuletzt geändert von net-harry am 11. Dezember 2013 13:45, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie in Seitenwagen ?
BeitragVerfasst: 11. Dezember 2013 13:21 
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Hi,
eine Autobatterie im Beiwagen macht m.E. nur dann Sinn, wenn man einen Anlasser betreiben muss, oder will...anner Zweitaktemme halte ich das für rausgeschmissenes Geld und verplemperte Zuladung...

_________________
Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

OT-Altbier-Partisane
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Fakten sind häufig unangenehm, viel zu komplex und störend...
(S. Bosetti)


Fuhrpark: Yamaha SR 500 (2J4)/1979,
G-spann MZ 500 Country/1995 an Superelastik/1983,
Honda Hawk NT 650 GT/1989,
Honda NTV 650/1989,
Honda XRV 750 Africa Twin/1999,
Honda XL600V Transalp/1989,
Jialing JH 600 BA/2016
alle angemeldet und laufen
Baustelle:
Yamaha XS400SE (US)/1981

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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie in Seitenwagen ?
BeitragVerfasst: 16. Dezember 2013 12:50 
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Hi
ich hatte jahrelang eine 66Ah 6V Käferbatterie im Beiwagen. Kann nix schlechtes sagen, aber als die nach 10 Jahren zu ersetzen war hab ich das Geld lieber in eine Vape investiert und auf wartungsfreie 12V umgerüstet. Seitdem reichen mir auch 14Ah.

Wenn man das macht mit der großen 6V im beiwagen sollte man:
- sicherstellen dass ausschwappende oder ausgasende Säure nach unten wegkann
- sicherstellen dass das ne ordentliche Halterung hat und nicht fliegen geht
- richtig gute Kabel mit ordentlichem Kupferquerschnitt verwenden weil die Verluste bei 6V halt 4x mehr ins Gewicht fallen als bei 12V.

Die 6V Gleichstrom-Lima kann man winters bis zu 90W belasten ohne dass sie auslötet. Trotz Heizgriffen und Visierheizung gab es da nie ein Problem (mit elektronischem 6V Regler). Vorteil: wenn man viel rumbummeln muss mit immer Licht an und öfter mal bremsen und blinken (Stadtverkehr halt) dann reicht es den Akku einmal in der Woche aufzuladen und am Ende der Woche kann man am Weg in die Arbeit immer noch bremsen ohne dass die Zündung ausgeht.
Ein kleiner Akku ist einfach anfälliger gegen Tiefentladung und zu hohe Ladeströme, und macht eventuell schon Mitte der Woche die Grätsche ...

Gryße!
Andreas, der motorang

_________________
Die Bitterkeit schlechter Qualität hält noch lange an, wenn die Süße des niedrigen Preises längst vergessen ist.


Fuhrpark: MZ ES250/1 Bj 1958 (gewesene 175er) als Gespann und wahlweise solo.

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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie in Seitenwagen ?
BeitragVerfasst: 16. Dezember 2013 13:20 
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Eine dolle Richtschnur ist hier zu erkennen.

12 die schleppen wollen, weil sie es gut finden und 3 die wissen was zu tun ist.

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

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