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 Betreff des Beitrags: Glas schleifen (Rückspiegelgläser)
BeitragVerfasst: 17. Dezember 2013 13:46 
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Moin!

Ich habe mir Spiegelgläser machen lassen. Der Grund war, dass das Ausgangsglas "zu klein" war bzw. man mit dem Spiegel einfach nichts gesehen hat. Die Ausgangsgläser waren plan, die neuen Spiegel sind sphärisch... man sieht den Unterschied sehr deutlich!

Die betreffenden Rückspiegel sind die typischen, klassischen Bumm-Spiegel in zwei verschiedenen Größen... ähnlich Nierenspiegel. Bei den Bumm-Spiegeln wird das Glas mittels eines (geschlossenen!) Kunststoffkeders im umgebördelten Blech gehalten, von hinten drückt eine Feder gegen das Glas. Die Kederleiste hat umlaufen einen Absatz, in dem das Spiegelglas sitzt.

Dateianhang:
glas.png

grau ... Spiegel (Blech, Spiegelarm, ...)
schwarz ... Kederleiste
blau ... Spiegelglas
rot ... Federblech

Von drei Gläsern passt eines nicht in diesen Absatz der Kederleiste. Die Form stimmt zwar so in etwa, aber der Umfang ist geringfügig zu groß. Wenn ich nur Glas und Keder nehme, kann ich beides mit viel gutem Willen zusammenfügen... das Glas hüpft aber bei geringster Berührung wieder aus dem Keder heraus. In den eigentlichen Rückspiegel ist das so jedenfalls nicht zu montieren.

Ich würde dieses Spiegelglas deshalb gerne etwas beischleifen, ich denke, es ist nur wenig Materialabtrag erforderlich. Erste Idee wäre mittelgrobes Nassschleifpapier (so 240, 320?) mit Wasser auf einer Korkmatte oder Holzplatte und dann das Glas darüber ziehen. Kann man das so machen oder geht das schief? Hat das schonmal jemand selbst gemacht? Ich habe zwar Geduld, aber... werde ich so überhaupt irgendwann zum Ziel kommen? Gibt es maschinelle Alternativen, bspw. mit Dremel?

Offtopic:
Leider gab es mit dem Glaser, von dem ich die Dinger habe schon Probleme, eine Reklamation fand bereits statt (es wurden beim ersten Mal wieder plane Gläser angefertigt). Ich komme dort auch nicht wirklich hin, habe den Auftrag während Urlaub ausgelöst, Öffnungszeiten sind beim besten Willen inkompatibel mit meiner regulären Anwesenheit... das nächste Mal werde ich definitiv woanders hingehen. Deswegen würde ich es gerne selbst probieren... möchte aber vorsichtig rangehen, da der Spaß nicht ganz billig war.

Alternative 1 wäre nochmals einen Glaser aufzusuchen (einen anderen!) und das am besten sofort vor Ort erledigen zu lassen. Dazu muss man aber erstmal jemanden finden... :roll:

Alternative 2 wäre das Durchtrennen der Kederleiste. Das ist für diese ja dann auch unumkehrbar, deswegen hadere ich. Mehrere offizielle Bumm-Händler haben mir gesagt (als ich auf der Suche nach Gläsern war), dass in ihren Katalogen keine Ersatzteile gelistet sind - offiziell gibt es nur komplette Spiegel. Gegenüber Endkunden scheint Bumm jedoch relativ kulant zu sein. Ob das in meinem Fall noch zutrifft, möchte ich nicht unbedingt ausprobieren....


Ciao
Wolle


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Ciao
Wolle

Spruch des Jahres 2012
Schwarzfahrer hat geschrieben:
Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.


Fuhrpark: ...fertig wird sie nie!

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BeitragVerfasst: 17. Dezember 2013 15:20 
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Moin.

wenn keiner weiß, wie man sowas macht, frag doch mal bei einen Optiker wie der Gläser schleift. Wenn das maschinell und schnell geht, vlt. macht er es dir auch für nen 5er in die Gaffekasse.

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BeitragVerfasst: 17. Dezember 2013 15:39 
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Dremel geht auf jeden Fall, es gibt da Diamantfräser, die direkt für Glasbearbeitung sind.
ich habe damit zum Beispiel schon aus einem trabant Glas ein anderes Glas gemacht, sozusagen mit dem Diamant die Oberfläche angeritzt und dann gebrochen.Geht mit Übung.

Ich denke da kannst du mit so einem Fräser auch deine Kanten bearbeiten.

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BeitragVerfasst: 17. Dezember 2013 15:44 
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Ich würds vielleicht sogar mit einer feinkörnigen Scheibe auf dem Schleifbock probieren, aber hab mit sowas noch keine Erfahrung.
Schutzbrille und Mundschutz würd ich aber ans Herz legen, Glasstaub ist nicht ohne.

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Mit freundlichen Grüssen , Alex

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BeitragVerfasst: 17. Dezember 2013 16:26 
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BeitragVerfasst: 17. Dezember 2013 16:51 
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der garst hat geschrieben:
Ich würds vielleicht sogar mit einer feinkörnigen Scheibe auf dem Schleifbock probieren,

Mit den üblichen im Handel erhältlichen (zur Metallbearbeitung, Meissel schleifen etc.) geht das nicht - die sind immer noch zu grob und das Glas springt bzw. bekommt Spannungsrisse. Hab ich schon ausprobiert, da ich ein ähnliches Problem beim kleinen Nierenspiegel des Trabant hatte.
Das konvexe Glas ist immer wieder herausgesprungen, besonders bei Erschütterungen/Vibrationen.
Hab es dann von jemandem schleifen lassen der auch Glas graviert/schleift (Schlüsseldienst /Schildermacher).
Das Problem war damals nicht die ungenaue Außenform sondern das konvexe Glas an sich. Durch dessen Form lag der Keder nicht mehr flächig auf dem Glas auf und drückte sich weg. Habe dann ins Glas eine umlaufende gerade Kante einschleifen lassen, so daß die Auflagefläche wieder so wie bei einem planen Glas am Keder anlag.
Die einfachere Möglichkeit ist aber den Plastekeder nachzuschleifen, so dass er wieder flächig auf dem Glas aufliegt. (Habe ich dann erfolgreich beim rechten Spiegel praktiziert)


Fuhrpark: Oldtimer

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BeitragVerfasst: 17. Dezember 2013 16:53 
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BeitragVerfasst: 17. Dezember 2013 20:55 
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mzler-gc hat geschrieben:
maschinell: Dremel
manuell: Sensenwetzstein


Sensenwetzstein kann ich auch empfehlen. Ist halt bissel mühsam, aber den Wetzstein hat irgendwer rumliegen (wenn man ihn nicht selbst zur eigenen Sense besitzt :wink: )

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BeitragVerfasst: 17. Dezember 2013 22:21 
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Ich würde es beim örtlichen Glaser bearbeiten lassen. Ich hab mir da Gläser für Tacho und DZM für 1,50 das Stück machen lassen. Absolut günstig. Eine Lösung zum Selbermachen weiß ich leider nicht.

Gruß Dirk


Fuhrpark: vorhanden

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BeitragVerfasst: 17. Dezember 2013 22:33 
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Hallo Wolle,
ich hab's mit einer feinkörnigen flexiblen Schleifscheibe vor einigen Jahren gemacht. In die Ständerbohrmaschine eingespannt, Schutzbrille aufgesetzt und vorsichtig immer nur für ein paar wenige Sekunden (Wärmeentwicklung!) das Glas an die rotierende Scheibe gehalten. Sanft anfangen, das Gefühl für den richtigen Druck stellt sich schnell ein. Vorher solltest du die Kontur mit CD-Marker auf dem Glas markieren, sonst ist schnell zuviel Material weg.
Viel Erfolg!
Edgar


Fuhrpark: RT 125 1959
ES 150/1 1969

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BeitragVerfasst: 17. Dezember 2013 23:47 
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Hallo,

wenn schon selber machen, hat P-J recht. Sonst lieber vom Fachmann machen lassen.

_________________
Freundliche Grüße
ektäw



Schnell ist die Lebenszeit vergangen.
Gerade denkt man, alles war erst gestern.
DESHALB, nutze die Zeit!


Fuhrpark: MZ Typ/Baujahr, MZ Typ/Baujahr, ...

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BeitragVerfasst: 18. Dezember 2013 06:26 
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Ich schleif hier in der Firma Kleinserien, Infrarotspiegel aus Borosilikatglas. Irgendwann ist mir auf dem Russenflohmarkt eine metallgebundene Diamant-Topfscheibe über den Weg gelaufen, mit der machen wir das jetzt schon seit Jahren. In die Drehbank eingespannt, Sprühkühlung mit Wasser/Spüli, Spritzschutz drumrum, läuft.
Wenn man keine Diamantscheibe hat, sollte man für Glas eine feine Siliziumkarbid nehmen, keine Korundscheibe. Sprühkühlung oder Wasserstrahl ist wichtig, das Glas kriegt sonst solche Wärmespannungen, dass es platzen kann.

Gruß
Hans


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BeitragVerfasst: 18. Dezember 2013 11:56 
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Feuereisen hat geschrieben:
der garst hat geschrieben:
Ich würds vielleicht sogar mit einer feinkörnigen Scheibe auf dem Schleifbock probieren,

Mit den üblichen im Handel erhältlichen (zur Metallbearbeitung, Meissel schleifen etc.) geht das nicht - die sind immer noch zu grob und das Glas springt bzw. bekommt Spannungsrisse. Hab ich schon ausprobiert, da ich ein ähnliches Problem beim kleinen Nierenspiegel des Trabant hatte.

Juhu ich bin ein Genie!
Ich habe meine ES-Streuscheibe mit 0815 Baumarktzeug rundum so beschliffen, daß sie in einen Simsonreflektor passt.
Mit Geduld geht alles!
Gruß Oli!


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BeitragVerfasst: 18. Dezember 2013 16:49 
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Respekt ! Dann verrate doch bitte mal mit welcher Korund/Silikatscheibe (Fabrikat, Körnung und Schleifkörpermaterial) für den Schleifbock Du das gemacht hast und in welchem Baumarkt es die gibt. Wie schon geschrieben, bei Spiegel und auch Fensterglas (Kanten entgraten von Terrarienabdeckscheibe) hat es mit der Korundscheibe zum Drehmeißelanschleifen nicht funktioniert. Selbst mit dem Winkelschleifer und einer Dronco Polierfächerscheibe G-VA blau gab es Muschelförmige Abplatzungen am Glasrand.
Dateianhang:
R0011015.JPG


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Fuhrpark: Oldtimer

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BeitragVerfasst: 23. Dezember 2013 12:55 
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Hey , alternativ kannste auch zu jedem beliebigen Optiker gehen. Der hat immer eine Diamatschleifscheibe in seinem Werkstattsatz. Das dauert für einen geübten Augenoptiker ein paar minuten, ausserdem kannste noch wählen ob du eine Flach oder Spritzfacette haben möchtest.

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Mitglied Nr. 45 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub


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