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 Betreff des Beitrags: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 18. Januar 2014 18:42 
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Hallo,

hier meine nächste Baustelle:

Der Umbau auf Scheibenbremse am BW ist fast fertig, allein, es fehlt noch an der Bremsmomentastützung.

Eine Lasche an den Schwingenholm zu schweißen, wäre die einfachste und billigste Methode. Allein, der TÜV sieht so was gar nicht gern.

Zweite Möglichkeit wäre eine Schelle, so, wie sie auch orignal mit der Trommelbremse genutzt wird. Aber die Lasche fluchtet nicht und die Bohrung für die Schubstange ist ziemlich weit oben. Nicht ideal.

Meine Frage - gibt es eine Klemme oder Klemmbock, der auf den 35 mm-Schingenholm passt? Dort eine Lasche anzuschweißen, sollte kein Problem sein.

Schaut mal auf die Fotos.

Gruß
HH


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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 18. Januar 2014 18:54 
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So wie ich das seh hast du die Halteplatte des Zylinders drehbar an der Achse verbunden, somit brauchts nur eine Strebe zur Schwinge. Dazu würde ich den Originalen Halter und Drehmomentstütze des Hydraulikzylindes also diese Schelle nutzen. Vom Bremszylinder in etwa 90 Grad, rechter Winkel, zu der Schelle.


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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 18. Januar 2014 18:56 
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Mal abgesehen davon, das deine Bausteller sehr interessant ausssieht :wink:

Was versprichts du dir davon :?:


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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 18. Januar 2014 18:59 
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Svidhurr hat geschrieben:
Was versprichts du dir davon :?:


egal, er will halt mehr Bremskraft. :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 18. Januar 2014 18:59 
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Genau so, wie P-J geschrieben hat
die Linke/Vordere Bremssattel Schraube länger machen
und dort eine Strebe zur Original Befestigung ziehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 18. Januar 2014 19:12 
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Ja ja, das mit der Bremskraft ist mir schon klar :mrgreen:

Ich gehe halt immer von einer MZ aus.
Da finde ich optimal eingestellte Bremsen rundum unbezahlbar 8)
D. h. der SW schiebt und zieht dich nicht, egal ob Beladen oder Leer :idea:

Ja, ich weiß auch das der SW an keiner MZ hängt :ja:
Hat den der Wackelmotor soviele Kraft :?:
Damit sich dieser Umbau auch lohnt :?:


Zuletzt geändert von Svidhurr am 18. Januar 2014 19:14, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 18. Januar 2014 19:14 
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Svidhurr hat geschrieben:
Hat den der Wackelmotor soviele Kraft :?:
Damit sich dieser Umbau auch lohnt :?:
:ja: vor allem ein fast lineares Drehzahlband.


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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 18. Januar 2014 20:02 
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Hm.. könnte von mir sein. :mrgreen:
Ich würde aber die Scheibe nach aussen machen und dann die komplette Sattelaufnahme in Richtung Orginalschelle drehen und dabei die Schelle rutschen bis eine Bohrung vom Sattel
mit der Bohrung der Schelle fluchtet, längere Schraube rein evtl ein Distanzstück dazwischen und die Sache sollte passen.

Gruss Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 18. Januar 2014 20:22 
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Moin,
hatte das so gelöst:


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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 18. Januar 2014 21:05 
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Wintertourer hat geschrieben:
hatte das so gelöst:


Genau so hab ich das gemeint. Die Uniballgelenke wären mir aber zu teuer/schade gewesen, ein dickes Flacheisen würde es auch tun.


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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 18. Januar 2014 23:37 
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P-J hat geschrieben:
Wintertourer hat geschrieben:
hatte das so gelöst:


Genau so hab ich das gemeint. Die Uniballgelenke wären mir aber zu teuer/schade gewesen, ein dickes Flacheisen würde es auch tun.


die Uniballgelenke müssen sein, damit sich die Bremszange zentrieren kann wenn die Reibbeläge dünner werden.
Ich glaube zu sehen, das die Bremsscheibe einen großen Durchmesser hat und die Bremszange von einer Vorderrad-
bremse ist. Also die Reibflächen sehr groß. Ob das ohne Druckausgleich fahrbar ist, muss erst getestet werden.

An unserem schweren Yamahagespann ist eine Bremsscheibe mit 200 mm Durchmesser und eine kleine Bremszange,
also gerademal die halbe Fläche an Reibbelägen, montiert. Das geht gerade so an dem Beiwagenrad. Das Gespann
hat ein Leergewicht von 430 Kilogramm.


Zuletzt geändert von Egon Damm am 18. Januar 2014 23:50, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 18. Januar 2014 23:47 
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Egon Damm hat geschrieben:
P-J hat geschrieben:
Wintertourer hat geschrieben:
hatte das so gelöst:


Genau so hab ich das gemeint. Die Uniballgelenke wären mir aber zu teuer/schade gewesen, ein dickes Flacheisen würde es auch tun.


die Uniballgelenke müssen sein, damit sich die Bremszange zentrieren kann wenn die Reibbeläge dünner werden.
Das funktioniert aber auch nur dann, wenn der Bremmssattel, oder/ und die Scheibe schwimmend gelagert sind. :mrgreen:
Nachtrag:
Aber da die Bremszange der MZ zwei Kolben besitzt, regeln diese die Position der Beläge zur Scheibe.
SPOILER:
Sonst würde das bei der Vorderadbremse ja auch nicht funktionieren... 8)


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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 18. Januar 2014 23:52 
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sammycolonia hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:
P-J hat geschrieben:
Wintertourer hat geschrieben:
hatte das so gelöst:


Genau so hab ich das gemeint. Die Uniballgelenke wären mir aber zu teuer/schade gewesen, ein dickes Flacheisen würde es auch tun.


die Uniballgelenke müssen sein, damit sich die Bremszange zentrieren kann wenn die Reibbeläge dünner werden.
Das funktioniert aber auch nur dann, wenn der Bremmssattel, oder/ und die Scheibe schwimmend gelagert sind. :mrgreen:


völlig richtig Sammy. Die Halteplatte für die Bremszange muss schwimmend auf der Radachse gelagert werden.
Trotzdem müssen Unibalgelenke verwendet werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 18. Januar 2014 23:59 
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Egon Damm hat geschrieben:
sammycolonia hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:
P-J hat geschrieben:
Wintertourer hat geschrieben:
hatte das so gelöst:


Genau so hab ich das gemeint. Die Uniballgelenke wären mir aber zu teuer/schade gewesen, ein dickes Flacheisen würde es auch tun.


die Uniballgelenke müssen sein, damit sich die Bremszange zentrieren kann wenn die Reibbeläge dünner werden.
Das funktioniert aber auch nur dann, wenn der Bremmssattel, oder/ und die Scheibe schwimmend gelagert sind. :mrgreen:


völlig richtig Sammy. Die Halteplatte für die Bremszange muss schwimmend auf der Radachse gelagert werden.
Trotzdem müssen Unibalgelenke verwendet werden.
Die werden bei Schwingen benutzt, weil dort die Halteplatte der Bremszange eben nicht fest an der Schwinge sitzt und beim Einfedern einen Kreisbogen beschreibt...
Da die Bremszange der Seitenwagenbremse aber an der schwinge abgestützt ist (quasi starr) benötigt man dort keine Uniballgelenke...ein flacheisen würde dort reichen... Dieses müßte aber ganz genau ausdistanziert sein, damit die Bremszange nicht schief gezogen wird... :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 19. Januar 2014 00:02 
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sammycolonia hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:
P-J hat geschrieben:
Wintertourer hat geschrieben:
hatte das so gelöst:


Genau so hab ich das gemeint. Die Uniballgelenke wären mir aber zu teuer/schade gewesen, ein dickes Flacheisen würde es auch tun.


die Uniballgelenke müssen sein, damit sich die Bremszange zentrieren kann wenn die Reibbeläge dünner werden.
Das funktioniert aber auch nur dann, wenn der Bremmssattel, oder/ und die Scheibe schwimmend gelagert sind. :mrgreen:
Nachtrag:
Aber da die Bremszange der MZ zwei Kolben besitzt, regeln diese die Position der Beläge zur Scheibe.
SPOILER:
Sonst würde das bei der Vorderadbremse ja auch nicht funktionieren... 8)


teuflich, stimmt. MZ-Vorderradzangen sind Festzangen ( 2 Bremskolben ) hab ich übersehen.
Ich befürchte bei der Bauart ein fürchterliches Überbremsen am Bootsrad.


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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 19. Januar 2014 00:08 
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Egon Damm hat geschrieben:
Ich befürchte bei der Bauart ein fürchterliches Überbremsen am Bootsrad.
Das befürchte ich auch, aber das steht auf einem anderen Blatt... 8)
Ich hätte dort eine kleinere Scheibe und eine Rollerzange in betracht gezogen... 8)


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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 19. Januar 2014 02:06 
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Holla,
das sind ja mehr Antworten als ich je erwartet hatte!

So wie auf dem Foto von Wintertourer sollte es werden. Wenn auch mit kleinerer Bremsscheibe und Zange. Und innenliegend, der Optik wegen.

Um ehrlich zu sein, geht es mir beim Umbau nicht um die Verbesserung der Bremsleistung sondern um das Gespann nicht so altbackend aussehen zu lassen. In technischer Hinsicht wäre die originale Trommelbremse wohl nicht schlechter.

Laut Papieren wird die Fuhre ca. 110 km/h schnell sein. Im Sommer soll der Motor noch mal ein paar Extra-PS bekommen, dann sollten 120 km/h drin sein.

Aber zurück zu meinem kleinen Problem - Ich würde gerne den Anlenkpunkt an der Klemme in Linie haben mit dem Anlenkpunkt an der Zange. Was in meinem Fall nicht mit der originalen Schelle funktionieren würde. Wenn die Schubstange nicht parallel läuft, würden (geringe) axiale Kräfte auf die Zange wirken. Nicht wirklich schlimm aber eben nicht gut gelöst.

Alles, was ich brauche, ist eine Schelle mit einem Innendurchmesser von 35 mm. Aus nicht zu dünnem Eisen, damit dann fluchtend der Anlenkpunkt angeschweißt werden kann. Meine Hoffnung war, das im MZ-Baukasten was zu finden ist.

Wenn nicht, müsste die komplette Schelle angefertigt werden. Was natürlich machbar ist, aber wer macht sich schon gern unnötige Arbeit...

Gruß
HH


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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 19. Januar 2014 06:50 
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...stirnrunzelnd betrachte ich die gekröpften Speichen am SW-Rad... :nein:


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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 19. Januar 2014 11:20 
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Sind solcherne nicht am Russen auch akzeptabel?


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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 19. Januar 2014 13:11 
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Shikamaru hat geschrieben:
Sind solcherne nicht am Russen auch akzeptabel?


An jedem zweiten älteren Japaner hast du gekröpfte Speichen :wink:
Die hat Zündapp KS601 hat auch in der Gespannversion gekröpfte Speichen, wobei da von früher her die Gefahr von Speichenbrüchen bekannt war...
Mit modernen Speichen (evt. verstärkt) sollte das in einem MZ-Gespann kein wirkliches Problem seind.
Vielleicht besser keine rostfreien Speichen :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 19. Januar 2014 15:58 
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Shikamaru hat geschrieben:
Sind solcherne nicht am Russen auch akzeptabel?

Naja, man kriegt bei den Dnepr (die Ural haben gerade Speichen) auf die Dauer schon Übung im Speichenwechseln...im Ernst, auf unseren Straßen fährt man schneller, grad in Kurven; da geben die Speichen deutlich eher auf, als im Herkunftsland, wo es u.U. gefährlich ist, die 50 km/h zu überschreiten...
Aber, vielleicht hält's ja, nur, ich würds nicht so machen...auf den ersten Blick sehen die mir doch arg dünn aus...


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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 20. Januar 2014 18:42 
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So, muß mal klarstellen:

die Einstellung ist über Exenter, kann also die Bremsleistung einstellen.
Und das ist ein ganz normales MZ-ETZ 16 Zoll Vorderrad.
Und so fahre ich schon seit ca. 25 Jahren, und in der Zeit 150 Tausend Kilometer.
Alles Speichen sind noch heile und die Ersten :!:
Der Motor ist der 309 von Sauer, noch Fragen :?:

Grüße
Horst


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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 20. Januar 2014 18:52 
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Alter: 64
Wintertourer hat geschrieben:
So, muß mal klarstellen:

die Einstellung ist über Exenter, kann also die Bremsleistung einstellen.
Und das ist ein ganz normales MZ-ETZ 16 Zoll Vorderrad.
Und so fahre ich schon seit ca. 25 Jahren, und in der Zeit 150 Tausend Kilometer.
Alles Speichen sind noch heile und die Ersten :!:
Der Motor ist der 309 von Sauer, noch Fragen :?:

Grüße
Horst

...dann stell ich auch mal klar:
Ich meinte nicht dein SW-Rad, sondern das des TE...
Dass deine Speichen halten, bezweifle ich nicht im geringsten...
Keine weiteren Fragen, Euer Ehren... :mrgreen:


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BeitragVerfasst: 20. Januar 2014 19:28 
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:D

alles gut :D

Grüße
Horst


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BeitragVerfasst: 15. Februar 2014 10:50 
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Für meine Winterrundreise um die Ostsee 1993 hatte ich folgende Scheibenbremslösungen:

Grüße
Horst

-- Hinzugefügt: 15. Februar 2014 10:00 --

da war es zwischendurch auch richtig schön kalt :lol:

Grüße
Horst


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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 7. Januar 2019 01:07 
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Moin Gemeinde,

ich habe die Weihnachtszeit genutzt und mal eine Scheibenbremse an den SEL getüttelt. :-)
Voll funktionsfähig und 3 fach einstellbar am Pedal und HBZ, natürlich nicht mit den DDR HBZ. :-D
Ich finde diese Lösung optisch am besten und auch vom bau her schöner als eine separate Sattelaufnahme zu konstruieren.

VG von der Waterkant
Swen

Dateianhang:
20190101_160904.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 7. Januar 2019 07:13 
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Sehr schönes Gespann was du hast. Gefällt mir sehr gut. :respekt:


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 Betreff des Beitrags: Re: Scheibenbremse am BW, Bremsmomentabstützung
BeitragVerfasst: 7. Januar 2019 20:26 
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Alter: 47
Dankeschön ;D
Steckt auch viel Arbeit und Zeit drin :ja:

VG


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