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BeitragVerfasst: 18. März 2014 15:16 
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Guten Tag zusammen!
Ich stell mich, da ich neu im Forum bin erst einmal vor. Ich heisse Simon bin 27 Jahre alt und leidenschaftlicher Bastler und interessiere mich für alles was zwei Räder hat, und über einen Motor angetrieben wird 8)
Ganz besonders, interessieren mich die Disziplinen: Motocross, Speedway, Enduro, und Flat Track Racer/Broad Track Racer.
Dabei finde ich Motorräder die älter sind, also Vintage oder Old School Motorräder allà Indian, Norton, Bsa, MZ, Simson, NSU.... immer noch am besten!

Ich selber, habe insgesamt 4 Maschinen, die ich mein Eigen nennen darf, und fahre regelmäßig auf irgendwelchen Wilden Rennstrecken mit.

Zu meinem größten leistung gehört es, das ich es geschafft habe, einer Suzuki Sp370 neues Leben einzuhauchen. Diese wird nun nach und nach neu aufgebaut und bereits jetzt schon regelmäßig gefahren und getestet.


Zu meinem Plan und meiner Idee:

Ich selber plane seit längerer Zeit, einen Flattrack Racer nach Amerikanischen Vorbild zu bauen. Da ich relativ gut schweissen kann, und über ausreichend Werkzeug verfüge, sowie auch über eine eigene Schmiede, steht dem nicht viel im Wege.
Da das gute Gerät durch einen möglichst robusten und einfach zu wartenden Motor angetrieben werden soll, fiel meine Wahl auf einen MZ Ts 150 Motor. Bereits beim ersten demontieren des Zylinders und des Kolbens merkte ich, das die Motoren wesentlich einfacher in der Wartung sind als 4 Takt Motoren, und mal ehrlich - der Klang und Geruch ist einfach geil! :lol:
Ich möchte den Motor und das gesamte Motorrad (so wie es üblich war) durch möglichst wenig Technik antreiben, also ein reines Puristen Fahrzeug. Das heisst alles was man nicht braucht kommt auch nicht dran.
Da ich mich aber nicht mit der Elektrik der MZ auskenne brauche ich eure Hilfe. Ich habe bereits in einigen Threads gelesen, das es möglich ist die Mz durch schieben zu starten, was ja ganz im Sinne des Flat Track Racings wäre.
Ich frage mich jetzt natürlich nur, ist es möglich die Zündkerze direkt aus der Lima ohne Zwischenpuffer zu speisen?
Und Welche Teile brauche ich vom Elektrischen Kreislauf her unbedingt? Und auf welche kann man verzichten?

Also meine Idee ist:
Lima zur Stromerzeugung (klar :D )
Zündspüle
Sicherungskasten
Verteilerkasten

Oder brauche ich noch mehr?

Schon mal vorab vielen Dank für eure Hilfe!

Beste Grüße
Tiberias


Fuhrpark: Suzuki Sp 370
Triumph BDG 250 H
Dirtmax 140ccm
Yamaha Xt 600

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BeitragVerfasst: 18. März 2014 15:32 
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Eine ganz einfache Elektrik ist möglich. Auf Basis der MZ-Elektrik brauchst Du nur Lima mit Unterbrecher, eine Zündspule und einen Kurzschlussschalter bzw. Unterbrecherschalter für die Zündspule. OK, einen Regler für den Zündspulenstrom, damit auf die 6V Zündspule nciht 14-15 Volt bei hohen Drehzahlen draufgehen. Sicherungskasten, Verteilerkasten ... kannst Du Dir alle sparen. Sicherungen - wenn gewünscht - kannst Du einfach irgendwo in eine Leitung fliegend einbauen.
Noch einfach ergefällig? KEINE Lima ;) nur ein Unterbrecher, eine Batterie und eine Zündspule. OK, Ausschalter noch. Für die kurze Renndistanz sollte die Batterie doch für die Zündung ausreichen. Wie lang geht so ein Flat-Race?


Noch cooler ist eine Simson-Elektrik. Aber die mit der Zündspule IN der Lima. Da hast Du garkeine Elektrik. Nur die Lima, und ein Zündkabel direkt aus der Lima zum Stecker. Zündspule gibt es nicht, da das Spulenpaket in der Dynamo-Lichtmaschine sitzt.


Fuhrpark: 2 X ETZ 250 komplett, 3 x komplett in Teilen ;)

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BeitragVerfasst: 18. März 2014 15:35 
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Oder einen der vielen handelsüblichen Magnetzünder modifizieren.
Z.B. eigenen sich jene aus Kettensägen für solche Operationen :wink:

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Wyrd bið ful aræd!


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BeitragVerfasst: 18. März 2014 15:41 
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Hallo,
erst mal recht herzlich willkommen im forum.
also robust ist der 150er ts-motor nicht unbedingt.und anschieben geht natürlich, ist aber nicht immer einfach. Hab selbst mal ne ganze stunde versucht meine ts anzuschieben, was bei guter kompression gar nicht so leicht is, man muss nämlich ganz schon schnell laufen...

ansonsten gutes gelingen für dein Vorhaben.

mfg

gonzalez

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mächtig ist des schlossers kraft, wenn er sich mit hebeln schafft.


Fuhrpark: MZ TS 150 deluxe/1982 (Schönwetter-Fahrzeug)
MZ TS 250-1 /1978 (Alltagsfahrzeug)
MZ ES 250-2 / 1968 (ist in Restauration, bekommt 'nen SEL )
IWL SR 59 " Berlin " / 1961 ( soll dieses Jahr wieder auf die Straße )
VW Passat 3c variant / 2006
Hartan Topline S (momentan eingemottet, wartet auf Wiederverwendung)

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BeitragVerfasst: 18. März 2014 15:49 
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Hallo zusammen!
Mensch das ist ja klasse bei euch hier!
Soviele gute Antworten! Na also Sie sollte schon länger laufen als ein Rennen, ich denke das gerade am Anfang die Batterie doch schnell leer sein wird und das man die Maschine OFT neu starten muss.
Mit Regler meint ihr beispielsweise so einen hier, oder?
http://ersatzteileshop.mz-es.de/WebRoot ... -form1.jpg

Ja das leuchtet ein, das ganze, also vor die Zündspule nen Schalter zum aus machen der Maschine, und von der Lima aus einmal Erdung (wobei die sich ja oft selber erden) und dann direkt der Strom zum Regler, und dann zur Spule.
Sehe ich das richtig?

Wie geht denn das mit der "nur" Batterie und dem nur Zündunterbrecher? Also mein Zündunterbrecher ist ja fest an die Lima angeschraubt, kann man den da auch irgendwie einzeln dran setzen?

Also beim Flattrack gibt es diverse Disziplinen, normalerweise entweder eine halbe Meile (Half Mile Run) oder eine Meile. Die Strecken sind oft O förmig und oval, da beim Flat Track oft gedriftet wird wie bescheuert, da Flat Track Racer über keine Bremsen verfügen und die Kupplung oft unten am Linken Fuß platziert ist. Deswegen fiel meine Wahl auch auf einen Zweitakt Motor, da Zweitakter anders beschleunigen als Viertakter. Kommt man beim Viertakter nur leicht gegens Gas setzt er das sofort in einen Ruck um. Zweitakter sind da ruhiger und verzeihen mehr fehler und man kann die aufgestaute bewegungsenergie mit etwas Übung besser in den Kurven umsetzen.

Und danke für die guten Wünsche!

Beste Grüße
Tiberias


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BeitragVerfasst: 18. März 2014 16:00 
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Lima kannst du bei einer reinen Batteriezündung weglassen - braucht es nicht.

Batterie - Zündspule - Unterbrecher
an Batterie + den Killschalter.

Ansonsten E-Zündungen wie Powerdynamo, die kannst du je nach System auch ohne Batterie fahren.

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BeitragVerfasst: 18. März 2014 16:16 
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Ein nettes und löbliches Vorhaben, wobei ich die 150er MZ für eines Flattrackers eher unwyrdig halte, weil die Motorleistung für einen Powerdrift vermutlich etwas zu schmächtig ist.
Ein würdiger Zweitakt-Flattracker ist Kenny Roberts' TZ750, ein zweitaktender Reihenvierzylinder...

Verlustzündung mit Batterie: Damit kannst Du locker 2 Stunden fahren, je nach Akkugröße. Lässt sich leicht ausrechnen: Maximalstrom bei einer 6 Ohm-Zündspule ist 2 A, Schließwinkel wird auf vielleicht 25% rauslaufen, damit brauchst Du bei laufendem Motor durchschnittlich 0,5A, macht bei einer 6Ah-Batterie 12Stunden Zündstrom. Selbst wenns nur 4 Stunden sind, reicht das locker.

Gruß
Hans


Fuhrpark: Viel zu viele verschiedene Mopeds...

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BeitragVerfasst: 18. März 2014 16:27 
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Hallo Zusammen!
Du hast vollkommen recht Hans, der Motor ist eigentlich dazu da um das ganze mal auszuprobieren. Ich habe eigentlich nur Viertakter, und fahre aber sehr gerne zweitakter. Ich hab nach einem einfachen aber robusten Motor den mal auch mal schnell demontieren kann gesucht und finde das der MZ Motor doch gut abschneidet bis jetzt.
Wenn es nach mir ginge würde ich in den Racer nen Indian Scout Motor einsetzen, so nen schönen alten V Twin Motor, der richtig Power hat!
Aber der hat dann auch Indian Scout Preise, und ist was Ersatzteile und Verfügbarkeit angeht sehr weit unten.

Ok, dann werde ich mich dann mal an einer solchen Zündung versuchen.
Frage zur Verkabelung. Wie muss ich die Kabel legen?
Also Klar, Batterie Minus Pol an die Masse und laut Plan an die Lima.
Plus Pol dann an die Zündspule + Kabel von der Lima an die Zündspule und das war es dann doch eigentlich oder?

Mal eine doofe Frage :? Welcher Stecker ist denn der für die Zündunterbrechung?
http://www.ddrmoped.de/forum/uploads/bi ... 66_big.jpg

Das müsste doch der Grüne ganz links oberhalb des Kondensators sein, oder?


Beste Grüße
Tiberias


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BeitragVerfasst: 18. März 2014 19:05 
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Als reine Rennmaschine ohne Strassenzulassung würd ich sowas http://www.powerdynamo.biz/deu/systems/lists/sport.php verbauen.


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VAPE Befürworter
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BeitragVerfasst: 18. März 2014 19:50 
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Anschieben ist doch blöd. Wenn Du eine Powerdynamo-Anlage einbaust, kannst Du ohne Batterie fahren und trotzdem ankicken.

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OT-Partisammellorchen
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Mitglied Nr. 020 im Rundlampenschweinchenliebhaber-Club
Mitglied im internationalen Verein der bauchfrei Schaukler
Mitglied Nr. 009 der MZ-Trüffelschweine
Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgerverein
"Das Antibiotikum von MZ sind Vitondichtringe." (Christof im November 2011)
Mitglied der Wolfsschanzen-Tournee 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022 und 2024 (der Rrrrudelll-Pudelll)
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013 und 24.07.2016


Fuhrpark: Silverstar Classic 500 Bj. 97, ETZ 301 Fun Bj. 93, ES 175/2 Bj. 67, ES 300 Bj. 64, ETS 150 Bj. 72, ES 150 Bj. 75, TS 150 Bj. 80, ETZ 150 Bj. 87, IWL Troll Bj. 63, Honda CG 125 Bj. 98, EMW R35/3 Bj. 54, DKW RT 250 H Bj. 53, S 70 C Bj. 87, S 51 B 2-4 Bj. 81, Opas SR2 Bj. 59, außerdem Ford Tourneo Connect in lang (Schlafwagen)

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BeitragVerfasst: 18. März 2014 20:03 
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Lorchen hat geschrieben:
Anschieben ist doch blöd. Wenn Du eine Powerdynamo-Anlage einbaust, kannst Du ohne Batterie fahren und trotzdem ankicken.

Wenn er den Motor aber evtl. noch etwas tunen will, sieht es mit der Powerdynamo-Anlage schlecht aus. Erstens hat die ein höheres Trägheitsmoment als der originale Rotor und zweitens, frag mal Paul, was VAPE und Drehzahl zusammen ergibt... :versteck:

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Grüße aus Schwabsburg, Nils
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BeitragVerfasst: 18. März 2014 20:16 
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Mainzer hat geschrieben:
Erstens hat die ein höheres Trägheitsmoment als der originale Rotor und zweitens, frag mal Paul, was VAPE und Drehzahl zusammen ergibt... :versteck:


Mir sind mehrer Motoren bekannt mit bedeutend höheren Drehzahlen wie 6000 und VAPE, was soll da passieren. Ausserden sind die Rennzündungen von den Schwungmassen her viel kleiner.


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BeitragVerfasst: 18. März 2014 20:26 
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Um kleinere Trägheitsmomente geht es ja. Dann dreht die Kiste besser hoch. Außerdem wird der Konus nicht so belastet :wink:

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BeitragVerfasst: 18. März 2014 22:08 
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Guten Abend zusammen!

Also eine Powerdynamo Anlage werde ich nicht verbauen. Erstens sind die mir zu teuer, und zweitens will ich den Motor mit Vergaser und allen drum und dran nachher noch etwas aufmotzen.
Ich weiss nicht ob die Anlage das mitmacht oder dafür ausgelegt ist?
Ich werden den Batterie Weg gehen :D
Zurück mal zu meiner Frage:

Ok, dann werde ich mich dann mal an einer solchen Zündung versuchen.
Frage zur Verkabelung. Wie muss ich die Kabel legen?
Also Klar, Batterie Minus Pol an die Masse und laut Plan an die Lima.
Plus Pol dann an die Zündspule + Kabel von der Lima an die Zündspule und das war es dann doch eigentlich oder?

Mal eine doofe Frage :? Welcher Stecker ist denn der für die Zündunterbrechung?
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Das müsste doch der Grüne ganz links oberhalb des Kondensators sein, oder?

Kommt das so in etwa hin? Oder ist das komplett falsch?

Ich bin nicht der Begabteste was Elektrik angeht.

Beste Grüße
Tiberias


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BeitragVerfasst: 19. März 2014 07:59 
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Batterie-Plus an die Zündspule, deren andere Seite an das Kabel zum Unterbrecher. Einen Sicherheits-Abreissschalter(Killschalter) kannst Du da noch dazwischen tun, also alles in Reihe. Wenn der Abreissschalter eine festliegende Masseverbindung hat die Du nicht verändern kannst, muss er an Batterie-Minus angeschlossen werden.

Gruß
Hans


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BeitragVerfasst: 24. März 2014 23:48 
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Guten Abend liebe Gemeinde!

Erstmal möchte ich mich für die Tipps und Anleitungen bedanken! Fantastisch, habe alle Sachen hier und werde morgen mal mein Glück versuchen, Batterie ist geladen und ich steh unter Spannung! :shock:

Ich habe allerdings noch 2 kleine Fragen, die ich vorher stellen wollte, auch wenn Sie nicht unter den Bereich Elektrik fallen. Falls notwendig kann ich die Fragen auch gerne unter einer anderen Rubrik stellen.

Ich habe keine genaue Angabe gefunden, welches Öl die Mz Ts 150 braucht, und wieviel also Getriebe Öl, kein Zweitakter Gemisch fürs Benzin.
In die Triumph könnte man Rasenmäher Öl einfüllen für 4 Takt Rasenmäher. Wie sieht das bei der MZ aus? Gehen da Synthetische Öle? Oder sollten es Mineralische Öle sein?
Und Wieviel Getriebeöl braucht der Gute Motor? Gibt es irgendwelche empfehlenswerten Öle?

Beste Grüße
Tiberias


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BeitragVerfasst: 25. März 2014 00:36 
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Mineralisches Öl, wegen der Naßkupplung :wink:

Gibt diverse Freds zu dem Thema...

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BeitragVerfasst: 25. März 2014 08:52 
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Falsch: Egal ob Mineralisch oder Synthetisches, es muss für Nasskupplungen spezifiziert sein. Dazu braucht es die Norm JASO MA oder MA2.

Gruß
Hans


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BeitragVerfasst: 25. März 2014 10:49 
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Mainzer hat geschrieben:
Lorchen hat geschrieben:
Anschieben ist doch blöd. Wenn Du eine Powerdynamo-Anlage einbaust, kannst Du ohne Batterie fahren und trotzdem ankicken.

Wenn er den Motor aber evtl. noch etwas tunen will, sieht es mit der Powerdynamo-Anlage schlecht aus. Erstens hat die ein höheres Trägheitsmoment als der originale Rotor und zweitens, frag mal Paul, was VAPE und Drehzahl zusammen ergibt... :versteck:

Danke das du mich daran erinnerst :roll: ....Hüstel.....

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Grütze, Paul
Meisterbetrieb Albrecht Relius Wasser&Wärme , Lothra 45/07338 Drognitz. Seit dem 01.07.23 für euch da!
Wir Stellen ein: Facharbeiter SHK M/W/D!
Mitglied des GKV seit 2015
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OT-Rennsteigboulettenpartisane


Fuhrpark: MZ TS 125/A BJ:1983 (der grüne Giftzwerg) , MZ TS 125 BJ:1974 in Fragmenten,
MZ ES 175/2 BJ : 1972 , MZ ETS 250 ( spezieller Umbau ),
MuZ Skorpion 660 Tour Bj. 1996 (Smokies EX), Superelastik MZS820 Bj: 1973,
Fortschritt E930 „Ackersimme“, Heldrunger MKH/1 Bj. 1974,
2x SR2 (von Saalpetre für meine Söhne), MuZ Saxon 150 Sportstar Bj:1998,
IWL SR 56 Wiesel Bj: 1958 (Fernprojekt), Güldner ADA9 Bj: 1953,
MAN TGE.3.180
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BeitragVerfasst: 25. März 2014 21:29 
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Guten Abend werte Freunde des Motorisierten Vergnügens :)

So ich hab mich heute an den Motor gewagt. Hab den Krieslauf und alles wie vorher besprochen angeschlossen und siehe da, ZACK krieg ich eine gewischt - Kreislauf Kreisuliert :D

Vorher hab ich in die Maschine 500ml Liqui Moly Sae80W eingefüllt und den Vergaser angebaut. Nachdem nun Vergaser, Öl und Kreislauf vorhanden waren hab ich die Kerze an den
Motor gehalten und den Kickstarter Probe getreten und siehe da: ein Sattblauer Funke allerdinks Seitwärts, also sozusagen "neben" der Elektrode, also sehr stark am Rand davon.

Ich hab dann den Vergaser mit Benzin gefüllt und den Motor aufgestellt und befestigt, weil ich mir dachte:
Öl - Check
Benzin - Check
Vergaser - Check
Zündfunke - Check
Kompression - Check

Also getreten und getreten und getreten, mit Vergaser auf und Vergaser zu und halb geöffnet und allem drum und dran - der Motor Sprang nicht an.
Ich mein es kann am Kickstarter liegen, wobei ich das nicht glaube, da die Kompression recht gut war und ich auch recht kräftig getreten habe.

Ich hatte überlegt den Motor "anzubohren" also mit einer Bohrmaschine über die Welle zu starten, aber da fehlt mit die passende "Bohrnuss" für.

Gibt es denn einen festes "Prozedere" fürs starten der MZ?

Ich weiss das die alten Indians beispielsweise 2 mal mit vollen Choke getreten werden und dann auf 1/3 Choke und dann springen die nahezu sofort an.

Beste Grüße
Tiberias


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BeitragVerfasst: 25. März 2014 21:34 
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Tiberias hat geschrieben:
Ich hatte überlegt den Motor "anzubohren" also mit einer Bohrmaschine über die Welle zu starten, aber da fehlt mit die passende "Bohrnuss" für.

Gibt es denn einen festes "Prozedere" fürs starten der MZ?

Ich weiss das die alten Indians beispielsweise 2 mal mit vollen Choke getreten werden und dann auf 1/3 Choke und dann springen die nahezu sofort an.

Beste Grüße
Tiberias

Choke auf, Zündung an, Treten. :D Wenn sie beim dritten Mal (bei niedriger Außentemperatur) nicht da ist, stimmt was nicht.
Und vorsichtig mit dem Kicktarter an der 150er, immer erst sachte bis zum Widerstand (Segment schert in Kickstarterrad ein) und dann mit Schmackes durchtreten.

Ob das mit der Bohrmaschine unbedingt so eine gute Idee ist, weiß ich nicht. Was dazu der Lichtmaschinenkonus bzw. das M7-Gewinde in der Kurbelwelle meinen :nixweiss:

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Ok alles klar!

Na ich wunder mich etwas über die Zündkerze. Ich hab bei Ebay so ne Art Ersatzset bestellt. Dabei war ein Kondensator, ein Zündkontaktunterbrecher, 1m Zündkabel und eine Zündkerze.
Was mir direkt auffiel, das war, dass der Elektrodenbügel der Zündkerze, also das gegenstück zur Ummantelten Elektrode krumm war. Also sprich der bog nach rechts wenn man von oben drauf schaute.

Ich hab ja auch den Zündkontakt ersetzt, kann es sein das sich dadurch die Zündung verstellt hat?

Beste Grüße
Tiberias


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Wenn du einen neuen Unterbrecher einsetzt, musst du für gewöhnlich die Zündung neu einstellen.
Und für Kerzen gehste zu Polo oder Louis und holst dir ein Zehnerpack NGK B8HS. Dann hast du mal locker die nächsten 150000km Ruhe damit :D

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Nach einem Wechsel des Unterbrechers muss natürlich die Zündung neu eingestellt werden.....

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BeitragVerfasst: 25. März 2014 22:12 
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Hehehehe! :D Wenn der Motor mal noch 1500 km packt bin ich Top zufrieden! :)

Spropos Zündung einstellen, gibt es da eine Anleitung für? Ich habe mal gesehen das es da eine Art "Set" für gibt? Ich meine zu wissen, das dass Set ausmisst, wann der Kolben den OT erreicht und das Gemisch zünden sollte, oder??
Kann man die Zündung auch irgendwie so einstellen? Ich hab mich da schon mal grob eingelesen. Der Oberste Totpunkt ist ja eigentlich der, wo der Kolben sein Maximum om oberen Bereich erreicht hat. Da muss der abstand ja 0,3mm ausseinander sein, und am UT also unteren Totpunkt sollte er dann 3mm auseinander sein, ist das richtig? Also die Werte gelten wenn man rückwärts dreht.

Ich wollte morgen eh ne neue kaufen - auch wenn die Zündkerze "Neu" war bezweifle ich doch das die ihren Dienst tut.

Beste Grüße
Tiberias


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Kolben ganz nach oben drehen. Dann an der Schraube vom LiMaanker linksrum drehen, bis der Kolben 3 -0,5 mm runter ist (z.B. Messuhr in die Kerzenbohrung machen). An dieser Stelle muss der Unterbrecher öffnen (Prüflampe zwischen die Alustromschiene und Masse klemmen - muss in dem Moment aufleuchten). Einstellen mittels verstellen der Unterbrechergrundplatte (zwei Schrauben lösen).
Wenn der ZZP stimmt, Unterbrecherabsstand justieren. Dazu KW so lange drehen, bis die maximale Unterbrecheröffnung erreicht ist (nicht zwangsläufig in OT). Mit der Exzenterschraube auf 0,3 +0,1 mm einstellen.

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BeitragVerfasst: 25. März 2014 22:22 
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Neneneee Nils, ERST den Unterbrecherabstand einstellen, sonst wird das nix

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BeitragVerfasst: 25. März 2014 22:28 
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UlliD hat geschrieben:
Neneneee Nils, ERST den Unterbrecherabstand einstellen, sonst wird das nix

Du hast Recht - hab zu lange nix mehr an Unterbrecheranlagen rumgepfuscht :oops: :oops:

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BeitragVerfasst: 25. März 2014 22:34 
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Ok, soweit eigentlich alles verstanden!
Was ist denn KW? Weil du schreibst Dazu Kw solange drehen.....

Beste Grüße
Tiberias


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BeitragVerfasst: 25. März 2014 22:45 
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BeitragVerfasst: 25. März 2014 22:52 
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*ditsch* ja klar.... :? :? :?

Ok, dann versuche ich morgen mal mein Glück. Also Zündung neu einstellen, neue Zündkerze + frisches Gemisch.

Mal gucken ob es dann hinhaut :)

Beste Grüße
Tiberias


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BeitragVerfasst: 26. März 2014 23:12 
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Guten Abend werte MZler!

So ich habe sehr gute Nachrichten! Der Motor läuft!

Heute den Stromkreis erneut aufgebaut und alles durchgechecked, und dann Choke voll auf und getreten und siehe da, Motor springt an!
Sogar jedes mal wenn ich trat war er sofort da! Klingt soweit gut und macht ganz gut krach, aber kein Surren, schwirren oder Klopfen zu hören, ein normales "Ring ding ding ding " Geräusch, wie es ein Zweitakter haben sollte.

So jetzt zur nächsten Frage:
Die Ketten für die MZ, ist das eine spezielle Größe? Ich frage deswegen, da ich noch eine Suzuki Kette hier habe für die Sp370 die ich überlegt hatte draufzusetzen, würde die passen? Oder ist die zu groß?

Beste Grüße
Tiberias


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BeitragVerfasst: 26. März 2014 23:20 
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Und woher sollen wir wissen was die Susi-Kette für Größe hat??ß probiers doch einfach aus :roll:

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BeitragVerfasst: 26. März 2014 23:24 
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Die TS 150 hat original eine 420er Kette mit 120 Gliedern.. Allerdings mit dem Rollendurchmesser der 428er Kette (8,51 mm) und nicht dem einer 420er Kette (7,75 mm). Man kann aber auf das vordere Ritzel der ETZ 150 umrüsten, die hat serienmäßig einer 428er Kette. (Hinten das Kettenrad ist trotz identischer Ersatzteilnummer bei der ETZ auch breiter. Kann aber bleiben.)

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Zuletzt geändert von Mainzer am 26. März 2014 23:42, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 26. März 2014 23:35 
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Also ich stieß gerade beim Googeln auf folgende Aussage über Die Suzuki Kette:

Hier mal ein Link: http://www.ebay.de/itm/RK-X-Ring-Kette- ... 1065443918
in ganz schöner Brocken von Kette, da die Suzuki ja ne echt Vollblut Enduro ist!

DID Kettensatz SP 370, Kette 520 VX 104 Glieder

Ich glaube das wird nicht passen. Ich mache einfach das was UlliD sagt und probier mal aus, ansonsten muss eben ne neue Kette her :)

Beste Grüße
Tiberias


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BeitragVerfasst: 26. März 2014 23:37 
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Tiberias hat geschrieben:
Also ich stieß gerade beim Googeln auf folgende Aussage über Die Suzuki Kette:

Hier mal ein Link: http://www.ebay.de/itm/RK-X-Ring-Kette- ... 1065443918
in ganz schöner Brocken von Kette, da die Suzuki ja ne echt Vollblut Enduro ist!

DID Kettensatz SP 370, Kette 520 VX 104 Glieder

Ich glaube das wird nicht passen. Ich mache einfach das was UlliD sagt und probier mal aus, ansonsten muss eben ne neue Kette her :)

Beste Grüße
Tiberias

Zu kurz, falsche Teilung und zu breit. Was willst du da ausprobieren?

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BeitragVerfasst: 26. März 2014 23:53 
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Naja war ne doofe Idee :(

Dann heisst es Mz Kette bestellen und einbauen! Und dann mal weiter schauen, der Rahmen wird dann auch demnächst angefangen.

So jetzt mal ne sehr ungewöhnliche Frage:
Kann man anstatt auf das Hinterrad die Ankerplatte aufzusetzen (welche ja die Bremse enthält) eigentlich auch eine Art Abstandhülse einsetzen? Ich brauche ja keine Bremsen, und da die Ankerplatte
am Hinterrad ja nur der Aufnahme der Bremse dient, dachte ich, das man auf die Achse ja sowas wie eie Metallhülse aufsetzen könnte, die die Distanz zur Achsenaufnahme im Rahmen "überbrückt".

Ist das schon zu verrückt?

Beste Grüße
Tiberias


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BeitragVerfasst: 26. März 2014 23:55 
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kann man machen nur was soll das bringen? dreckfänger?


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BeitragVerfasst: 27. März 2014 00:12 
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Naja war nur so ne kleine Idee :)

Klar ist es mit Abdeckung besser, wie du schon richtig sagst, das Teil wird ja dann als Dreckfänger benutzt.

Mein Hauptgedanke dabei war, das dass gefährt was ich da ja baue ein Flattrack RACER werden soll und da sollte man ja unnötiges Gewicht sparen wenn es sich irgendwie machen lässt. Klar das dabei Stabilität und Sicherheit nicht in den Hintergrund rücken sollten. Da eine Ankerplatte viel wiegt dacht ich mir wäre das ne Möglichkeit das Teil weg zu lassen, da ich ja eh keine Bremsen brauche.

Beste Grüße
Tiberias


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BeitragVerfasst: 27. März 2014 10:41 
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Dann entferne doch einfach die Innereien der Bremse, so das nur der "Deckel" bleibt.

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