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BeitragVerfasst: 11. April 2014 10:12 
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Hallo zusammen!

lothar hat geschrieben:
Wolle69 hat geschrieben:
Achtung: 4,8mm Flachsteckkontakte!

Ist mechanisch nicht sonderlich stabil, ich empfehle, die 4,8mm Laschen mit 3mm aufzubohren und das Kabel über eine
M3-Schraubverbindung zu befestigen.

Da ich aktuell mal wieder dort angekommen bin:
Könntest du mal bitte ein Foto machen, wie das bei dir aussieht?


Die 4,8er Flachstecker sind wirklich Mist. Dazu kommt bei mir, dass die Kontakte am Akku sehr dicht über dem Gehäuse um 90° abgewinkelt sind... da wird man beim Aufbohren schon vorsichtig sein müssen und die Schraubverbindung wird auch "interessant". Die Kontakte umzubiegen wird vermutlich auch zur Gratwanderung...

Ich wünsche mir eine sichere Verbindung an dieser Stelle. 3 Möglichkeiten habe ich bis jetzt:

1. Wie Lothar. Problem: Ich stelle das Motorrad öfter mal über eine längere Zeit sicher ab (bspw. wöchentlich 3-4 Tage) und muss die Batterie abklemmen, weil mir sonst die Alarmanlage jene leerzieht. Auf die Alarmanlage will ich nicht verzichten, weil ich das Motorrad sonst auch unsicher abstelle. Eine gute Lösbarkeit der Verbindung wäre mir also wichtig.

2. Zwei Kabel bauen: 4,8mm Flachstecker :arrow: kurzes Kabel :arrow: 6,3mm Flachstecker. Dieses Kabel wie bei 1. fest verschrauben. Die beiden 6,3er Enden kommen dann in einen Leitungsverbinder wie bspw. Conrad Nr. 735799 (Verbinder), den man ja auch irgendwo fest verschrauben kann. Dort würde ich dann das Bordnetz über 6,3mm-Flachstecker anschließen. Diese sind zwar wesentlich besser, was die "Festigkeit" der Verbindung angeht, aber trotzdem nicht das Optimum.

3. Ideal finde ich offene Ringösen für eine schnell lösbare Verschraubung. Also ähnlich wie bei 2. die Batterie mit Hilfskabeln anschließen und fest verschrauben, die Hilfskabel dann aber zu einer Art Klemmplatte führen, wo sie mit offenen Ringösen verschraubt werden (sowohl in Richtung Batterie, als auch in Richtung Bordnetz). Die Verschraubung könnte man mit Flügelmuttern ausführen und hätte somit eine schnell lösbare Verbindung.


Was mich ich bei allen Varianten noch ziemlich stört: Ich isoliere immer alle Verbindungen mit Schrumpfschlauch, auch Flachstecker. Selbst Massekontakte, wobei ich denke, dass Masse ohnehin sowas wie "omnipräsent" ist. Nur wie schützt man Schraubverbindungen (ggf. noch mit Flügelmuttern!) sicher vor unbeabsichtigtem Kontakt, insbesondere die Plusleitung?


Ciao
Wolle

P.S.: Ich habe mich jetzt doch dafür entschieden, einen neuen Tread zu eröffnen. Der alte, aus dem das obige Zitat stammt, ist hier zu finden:
viewtopic.php?f=6&t=64846

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Ciao
Wolle

Spruch des Jahres 2012
Schwarzfahrer hat geschrieben:
Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.


Fuhrpark: ...fertig wird sie nie!

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BeitragVerfasst: 11. April 2014 10:27 
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Kabel, 2,5² direkt an die Kontakte löten, isolieren, anderes Ende einen Faston Stecker mit 6,3mm Schuhen?

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Gruß Frank


„Ich glaube, dass die Dummheit aufgehört hat, sich zu schämen“ Heidi Kastner
Danke an alle die nichts zum Thema zu sagen hatten und trotzdem nichts dazu geschrieben haben....
Wenn du tot bist, dann weißt du nicht dass du tot bist. Es ist nur schwer für die Anderen. Genauso ist es, wenn du blöd bist.

Präsident und Gründer des GKV - Granseer Krawattenträgervereins...


Fuhrpark: Viele....

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BeitragVerfasst: 11. April 2014 10:35 
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Anschrauben nach Lothars Idee und für die sichere Unterstellung einen Hauptschalter versteckt einbauen, der die Alarmanlage von der Batterie trennt?

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Gruß
Christian


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BeitragVerfasst: 11. April 2014 10:42 
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Wolle69 hat geschrieben:
Nur wie schützt man Schraubverbindungen (ggf. noch mit Flügelmuttern!) sicher vor unbeabsichtigtem Kontakt, insbesondere die Plusleitung?


Du könntest dieses Flügelmutterkonstrukt in ein kleines Kästchen integrieren. Beispielsweise in einen dieser alten Plaste oder Bakelit-Topedo-Sicherungskästen.

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BeitragVerfasst: 11. April 2014 10:51 
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Ich fahre zwar recht wenig, bisher hält diese Konstruktion aber gut. Beide Anschlusskabel werden direkt von dem Gummiring, der die Batterie hält auf diese gedrückt, da rutscht nichts, da wackelt nichts und auch der 4,8 mm Anschluß zeigt bisher keine Schwächeerscheinungen :ja:

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BeitragVerfasst: 11. April 2014 10:55 
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Und warum nimmst du nicht gleich nen Akku mit 6,3mm Kabelschuhen

LG michi

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BeitragVerfasst: 11. April 2014 11:08 
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Weil der evtl. 6V zu viel hat :versteck:

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BeitragVerfasst: 11. April 2014 11:08 
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Hallo,

bei mir halten die Steckverbindungen an der ETZ 250 sehr gut. Hatte bisher auch ohne bohren und Schrauben keine Probleme, da die Stecher sehr straff sitzen. Auch mit Werkzeug und Ölflasche über der Batterie gab es keine Einschränkungen.

Gruß
Martin


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BeitragVerfasst: 11. April 2014 11:22 
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Ralle hat geschrieben:
Weil der evtl. 6V zu viel hat :versteck:



hatter? : :?:

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BeitragVerfasst: 11. April 2014 12:38 
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Es gibt doch auch die Kabelschuhe mir den Sicherrungsblech


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BeitragVerfasst: 11. April 2014 15:37 
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Ich löte den Schraubenkopf einer M4er Schraube auf den Flachstecker.

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BeitragVerfasst: 11. April 2014 16:18 
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Hallo zusammen!

Soviele gute, konstruktive Antworten in der kurzen Zeit!

@Michi: Nein, hatter nicht, 12V ist schon korrekt. Aber der wäre zu groß. Doof ist auch, dass ich schon eine neue habe und zwar eine Yuasa NP4-12 direkt vom lokalen Batteriefachhändler. Ich hatte sie letzten Sommer gekauft, als ich die alte schon im Verdacht hatte und ein Termin bei Lothar anstand. Da dachte ich mir, ich bringe besser gleich Ersatz mit, statt mich durchschnorren zu müssen oder dergleichen...

@ETZChris: Das mit dem Hauptschalter hatte ich mir auch schon anderweitig überlegt, steht momentan aber nicht zur Debatte. Die Alarmanlage ist ohnehin nicht sooo das Gelbe vom Ei, da der Alarm nur mit Hupe und Licht scharf geschalten werden kann. Ich hätte lieber was "stilles" mit Schlüsselschalter anstatt Fernbedienung - dann wäre der Ruhestrom auch 0... aber momentan ist das nicht in Sicht.

@Andreas: Eine extra Kiste oder Abdeckung hatte ich mir auch schon überlegt. Momentan steht die Batterie im Seitenkasten (Kontakte oben) und wird mit einem "Spanngurt" (so ein Ding, mit dem man die Isomatte auf der Kraxe festschnallt) in Position gehalten. Liegender Einbau wäre aber deutlich besser - dann könnte ich nämlich noch ne Ölflasche draufpacken. Die Kontakte kommen dann aber doch in die Nähe vom Seitendeckel... nich so toll. Oder andersrum, aber dann brauche ich eh einen Distanzhalter, damit die Batterie nicht mit den Kontakten voran an den Luftfilterkasten gezogen wird. Vielleicht lässt sich da sogar recht einfach was machen, so doof wäre das gar nicht...

Was mir selber noch in den Sinn kam: Keine Flügelmutter, sondern so eine Sterngriffmutter aus Kunststoff nehmen! Dann wäre da auch ein recht guter (aber kein vollständiger) Schutz gegen unbeabsichtigten Kontakt gegeben. Vielleicht kombiniere ich ja auch verschiedene Vorschläge?

@Frank und Eichy: Löten direkt an die Fahne... das ist so eine Sache. Insbesondere Eichys Idee gefällt mir sehr gut! Ich traue mich aber nicht so recht... es ist ja eine Bleivliesbatterie (nicht Gel). Was passiert, wenn ich da zuviel Wärme eintrage im Inneren der Batterie? Wie stelle ich das an... großen Lötkolben, Fähnchen vorverzinnen oder nicht? Schraube aus Stahl oder Messing? Die Fragen sind ernst gemeint, vor dem Löten von Akkus habe ich mich schon immer (auch im Modellbaubereich) gedrückt...

Ciao & schönes Wochenende!
Wolle

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BeitragVerfasst: 11. April 2014 17:22 
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stelue hat geschrieben:
bei mir halten die Steckverbindungen an der ETZ 250 sehr gut. Hatte bisher auch ohne bohren und Schrauben keine Probleme, da die Stecher sehr straff sitzen. Auch mit Werkzeug und Ölflasche über der Batterie gab es keine Einschränkungen.


Dem ist nichts hinzuzufügen. Hier wird gerade ein Problem diskutiert, welches gar keines ist.

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BeitragVerfasst: 11. April 2014 19:49 
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Wolle69 hat geschrieben:
Hallo zusammen!

@Frank und Eichy: Löten direkt an die Fahne... das ist so eine Sache. Insbesondere Eichys Idee gefällt mir sehr gut! Ich traue mich aber nicht so recht... es ist ja eine Bleivliesbatterie (nicht Gel). Was passiert, wenn ich da zuviel Wärme eintrage im Inneren der Batterie? Wie stelle ich das an... großen Lötkolben, Fähnchen vorverzinnen oder nicht? Schraube aus Stahl oder Messing? Die Fragen sind ernst gemeint, vor dem Löten von Akkus habe ich mich schon immer (auch im Modellbaubereich) gedrückt...

Ciao & schönes Wochenende!
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Probiers. Löten ist nicht schwer und bei mir funzt das seit Jahren. Klar wird vorverzinnt.

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