Das MZ Forum für MZ Fahrer

Hallo MZ Fahrer!

Ich Hab jetzt mal ne Gruppe (MZ Freunde Nürnberg) bei Facebook gegründet. Schaut doch mal rein.

Facebook sagt:

"Für deinen Suchbegriff wurden keine Ergebnisse gefunden.
Überprüfe deine Rechtschreibung oder gib einen anderen Begriff ein."

Gib halt MZ Freunde Nürnberg ein da findest du es.

Funtzt noch nicht

Hab die Gruppeneinstellung geändert probierst nochmal oder der sucht mich auf Facebook (Patrick Schmidt)

Facebook

Was ist das?

Das Fratzenbuch , schraubi .

Und findet ihr jetzt die Gruppe?

Besuch doch Du uns mal : viewtopic.php?f=21&t=10794&start=3700 (Treffen, Ausfahrten)
bzw. viewtopic.php?f=21&t=57912&start=1400 (Stammtisch).
Sorry, aber ich hab mit Facebook nix am Hut.

Was ist Facebook ????

Ich kenn nur das Reparaturbuch von MZ !



Gruß

bausenbeck

Es geht nicht. Keine Ahnung, was Du tust, aber so klappt das nicht.

funktioniert nicht.
Wenn es dann soweit ist gibt es zumindest einen Daumen.
Wir würden uns auch über ein "Like" freuen
https://www.facebook.com/ElsterbergerOldtimer

Das Reparaturbook hab ich auch Das Like ich

Ich habe ein MZ-Fotobuch ohne Face.

Ich finde das gerade etwas "komisch". Da kommt einer daher, meldet sich kurz im Forum an und macht Werbung für eine Facebook Gruppe.
- Bestehen diese MZ Freunde Nürnberg schon? Wenn ja, kennt die jemand?
- Sollen diese "Freunde" erst gegründet werden?
Nein, ich konnte in Facebook nichts darüber finden.

Es gibt im Nürnberger Raum eine sehr aktive Gruppe von MZ-Fahrern, da ist jeder gern willkommen.
Um "Freunde" zu sein gehört schon etwas mehr dazu als im Netz eine anonyme Gruppe zu eröffnen.

Naja, geh mal nicht gleich so hart ins Gericht mit dem Thread-Ersteller. Um ein MZ-Freund zu sein, muss man nicht zwangsläufig hier im Forum angemeldet sein. Und jeder hat das Recht, hier "Werbung" für sich zu machen, solange es nichts Kommerzielles ist.

Manchmal habe ich das Gefühl, Facebook ist für viele ein Symbol für das "neue" Internet, das sie nicht so richtig verstehen und deshalb pauschal ablehnen. Was auch okay ist - es zwingt sie ja keiner.

Wäre halt schön, wenn der Thread-Ersteller es noch hinbekommen würde, die Sache zum Laufen zu bekommen. Und erst Werbung dafür zu machen, wenn er es auch getestet hat.

Mal sehen, was draus wird.

Ich sehe es genau anders herum, für viele ist Facebook die neue Bibel und das reale Leben drumherum verblasst ganz stark.

Klar darf jeder hier private Werbung machen, eine kleine Vorstellung wäre trotzdem gut.

Klar, mit Vorstellung wäre das sicher besser angekommen.

Die pauschale Behauptung, dass FB für "viele" die neue "Bibel" sei, halte ich für fragwürdig. Wen meinst Du mit viele? Konkrete Personen aus Deinem Umfeld oder eher eine "gefühlte" Mehrheit? Und wenn es wirklich konkrete Personen sind, wieso glaubst Du, dass es keine Einzelfälle sind sondern tatsächlich ein Massenphänomen ist? Ich will FB überhaupt nicht verteidigen, aber solche Argumentationsmuster gab es schon immer und immer haben sie sich als falsch erwiesen. Früher hat man auf Comics geschimpft, die den Kindern die Sprache aberziehen, oder Walkmen und Spielkonsolen, die sie zu introvertierten Einzelgängern machen. Facebook ist ein Hype wie vieles andere auch. Irgendwann wenden sich die Leute wieder davon ab und dem nächsten Hype zu. Und zwar sowohl die Befürworter wie die Kritiker. Das sollte man nicht so ernstnehmen - leben und leben lassen.

Bezüglich "neue Bibel": Die Leute, die die Bibel dem realen Leben vorziehen, sind mir weitaus suspekter.

So, jetzt haben wir es wieder in kürzester Zeit geschafft, das Thema ins Offtopic zu treiben.

Ich rede da schon über "echte" Personen die ich kenne. Da dies aber Menschen aus den unterschiedlichsten Herkunftskreisen (beruflich, privat, Nachbarn, Sport, Vereine,...) sind, kann man/ich da schon eine gewisse Verallgemeinerung annehmen.
Beispiele:
- Eine Kundin bestellt bei meiner Firma etwas und gibt da gleich mal ihre kompletten Daten inkl. Bankverbindung als Kommentar ein. Als ich sie angerufen habe und fragte ob die Bestellung real sei, musste ich mich noch blöd angehen lassen. "Was soll an Facebook nicht real sein?" war ihre Antwort.
- Ein Kumpel postet ein Foto vom aktuellen TÜV-Bericht seines Motorrades. In der "realen" Welt würde dieses Schriftstück wenig Leute interessieren...
- In meinem Sportverein wurde zur letzten Weihnachtsfeier nur über Facebook eingeladen. Durch solche Aktionen soll halt die "Gruppe" des Sportvereins etwas gestärkt werden und viele Leute zum Liken annimieren. Da ich aber von dieser Gruppe nichts wusste (und FB echt nur ab und an benutze), war ich nicht auf der Weihnachtsfeier. So ging es einigen anderen auch. Ob die Gruppe des realen Sportvereins dadurch eher gespalten wurde, kann ich nicht sagen.
- Ein entfernter Nachbar hat letztens den Tod seines geliebten Hundes auf Facebook verkündet. Hab ich natürlich nicht gelesen.... Drei Wochen später hab ich ihn gefragt ob er gar nicht mehr spazieren geht. Na da konnte ich mir aber was anhören, fehlendes Taktgefühl und etwas mehr Beileid waren die harmlosen Worte.

Solche Beispiele könnte ich noch weiter fortführen.
Es zählt aber auch die Kollegin dazu, die einfach im Satz ihr Gespräch unterbricht um auf ihrem Handy zu lesen.

Dies sind alles nur Spitzen, wahrscheinlich auch nur persönliche Empfindungen von mir. Sieht aber jeder anders.

Ich hoffe, Du nimmst mir das nicht krumm, wenn ich Dir widerspreche, denn das ist nicht böse gemeint.

Aber ich sehe hier kein allgemeines Facebookproblem und auch keine Menschen, denen Facebook wichtiger ist als das reale Leben. Ich sehe in Deinen Beispielen nur Kommunikationsprobleme zwischen Menschen, für die FB ein etabliertes Kommunikationsmittel ist, und Menschen, bei denen das nicht der Fall ist. Genau die gleichen Beispiele gab es bestimmt bei der Einführung von eMails und SMS und vorher wahrscheinlich schon beim Telefon und persönlichen Kurieren.

Heutzutage, wo es so viele Kommunikationswege gibt, ist es sicher nicht geschickt, bei einer Weihnachtsfeier ausschließlich auf einen davon zu setzen. Da gebe ich Dir recht. Und ich halte es auch für sehr bedenklich, wenn sehr private Sachen auf Facebook öffentlich gemacht werden, sei es der TÜV-Bericht oder der Tod des Hundes. (Ich hatte gerade "der Hund des Todes" geschrieben. )

Aber deshalb in Facebook den Untergang des Abendlandes zu sehen, halte ich trotzdem für übertrieben. Ich denke immer noch, man sollte den Hype erstmal abwarten und dann mit etwas Distanz beurteilen, was sich bewährt hat und auf was man in Zukunft besser verzichten sollte. Genau wie bei jeder anderen Erfindung auch.

Vor zwei drei jahren war es "wer kennt Wen"....da kennt heut keiner mehr einen.







Die Bibel lesen muss man nicht aber die 10 Gebote sollte jeder achten.... ist gut fürs Miteinander aller.
Mit anerzogener Ethik steht man heut leider auch oft allein.