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 Betreff des Beitrags: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 5. Mai 2014 22:25 
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Nachdem ich ja vergeblich versucht habe jemanden zu finden der mir an meinen Tachos den Chromring vernünftig bördeln kann und ich
hier so manchen Pfusch gesehen habe . Habe ich mir wie so mancher weiß selber ein Tachobördelgerät konstruiert :ja: :ja: :ja:
Nun kann ich auch mal ein Resultat vorweisen . Jetzt habe die beiden Tachos meiner Nullern gebördelt . Hoher Chromring vom Güsi .
Die wo man sagt die würden ziemlich hart sein . Kann ich nicht bestätigen funktioniert super :ja: :ja: :ja:

Dateianhang:
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Dateianhang:
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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 5. Mai 2014 22:35 
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Zeltphilosoph

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Hier aus dem FORUM hat doch x jemand Tachos restauriert.
Vielleicht meldet der sich ja noch.
Es gab aber auch x ne Aktion dazu.
Evtl. x Suchfunktion bemuehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 5. Mai 2014 22:44 
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alexander hat geschrieben:
Hier aus dem FORUM hat doch x jemand Tachos restauriert.
Vielleicht meldet der sich ja noch.
Es gab aber auch x ne Aktion dazu.
Evtl. x Suchfunktion bemuehen.


Der croft macht das ganz toll. Und er justiert/eicht dann auch noch, so dass die Anzeigewerte auch stimmen.

Grüße

Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 5. Mai 2014 22:59 
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EmmasPapa hat geschrieben:
alexander hat geschrieben:
Hier aus dem FORUM hat doch x jemand Tachos restauriert.
Vielleicht meldet der sich ja noch.
Es gab aber auch x ne Aktion dazu.
Evtl. x Suchfunktion bemuehen.


Der croft macht das ganz toll. Und er justiert/eicht dann auch noch, so dass die Anzeigewerte auch stimmen.

Grüße

Frank


Mag ja sein das er keine schlechte Arbeit macht :ja: :ja: :ja: Doch klebt er soweit ich weiß die Chromringe nur drauf und das bedeutet
das nach geraumer Zeit das Glas anfängt zu vibrieren und zu scheppern


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 5. Mai 2014 23:08 
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Hallo Biemeris,

wie eichst du denn deine reparierten Tachows?


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 6. Mai 2014 07:17 
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Was hat denn jetzt das Eichen mit seinem Boerdelgerät zu tun?

Da macht sich einer richtig Gedanken und es kommt was bei heraus das auch noch zu funktionieren scheint. Und das erste feedback sind solche Kommentare...
Mehr fällt Euch dazu nicht ein?

@Biemeris: Hört sich gut an! Hast Du noch mehr Bilder vom Boerdelvorgang? Wie funktioniert der Vorschub? So ganz klar wird mir das aus Deinen Bildern noch nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 6. Mai 2014 08:13 
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Ich hätte jetzt gerne ein Butterhörnchen! :biggrin:

Aber zurück zum Thema: Schöne Lösung! Wird das einfach ein paar Runden gedreht? Und der Anpressdruck der Rollen wird von Hand erhöht oder wie?


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 6. Mai 2014 08:33 
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So, ich gebe mal wieder den Spielverderber! Nur für den Fall das es Einige (ganz offensichtlich) nicht gerafft haben - hier ist ein Technikbereich und da sind solch blöde Kommentare wie jene, die ich gelöscht habe, absolut entbehrlich! Zum Rumlabern gibt es den Smalltalk.

Sieht übrigens interessant aus - ist der unterschiedliche Anstellwinkel der Bördelrollen gewollt, wenn ja warum?


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 6. Mai 2014 08:56 
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flotter 3er hat geschrieben:
ist der unterschiedliche Anstellwinkel der Bördelrollen gewollt, wenn ja warum?


Meine Mutmaßung:
Damit wird ein sauberer Bogen "gefahren". Und der hat ja über seinen Radius Winkeländerungen, die durch die unterschiedliche Anstellung der Rollen erreicht werden sollen. Dazu dann ein sich langsam andrückender Vorschub und du bekommst eine gleichmäßige Rundung.
Er hatte das Gerät ja schonmal irgendwo in Gänze gezeigt und da hat man auch das mit dem Vorschub gut gesehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 6. Mai 2014 09:13 
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Hallo LeMansII,

Ich habe doch nichts gegen das gelungene Gerät. Doch ich mache meißtens den Tacho auf,
weil irgend etwas nicht stimmt(Kilometer oder Geschwindigkeit). Nach der Reparatur?! muß doch der
Tacho wieder stimmen?! Nur das war meine Frage. Was ist denn daran so ungewöhnlich?


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 6. Mai 2014 09:27 
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Hallo,
Zitat:
Mag ja sein das er keine schlechte Arbeit macht :ja: :ja: :ja: Doch klebt er soweit ich weiß die Chromringe nur drauf und das bedeutet
das nach geraumer Zeit das Glas anfängt zu vibrieren und zu scheppern

Wer hat dir denn das eingeredet :?: :shock: Mir ist kein Fall bekanntgeworden in den letzten Jahren wo das zutrifft.
Das kleben der breiten Ringe hat sich bestens bewährt zumal die Dichtungen bei den meisten Geräten unbrauchbar sind
und beim Zurollen ganz schnell einmal die gewölbten Gläser platzen. Diese Erfahrung steht dir noch bevor, verlass dich darauf. :cry:
Bei einigen Ringnachbauten platzte der Chrom ab beim Zurollen. Werde gleich einmal testen ob die Ringe von Güsi besser sind.
Falls ja dann wird auch wieder zugerollt. Kein Problem. Bestellung ist vor einigen Tagen raus.

Ich hatte schon genug Tachometer in der Hand mit selbst gewechselten Ringen. Was nützt das alles wenn der
Inhalt nicht mitspielt. :oops:

Trotzdem Respekt für deine Arbeit. :gut: Darauf muß man erstmal kommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 6. Mai 2014 09:42 
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Es tut mich echt leid das ich hier ein Werkzeug gezeigt habe womit man Chromringe anständig bõrdeln kann.
Da mich alles was ich bis jetzt so gesehen nicht so richtig zufrieden stellen konnte.
Doch scheint es mir so als liegen die Interessen hier wo anders.
Wird nicht wieder vorkommen !!!

Biemeris


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 6. Mai 2014 09:49 
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Biemeris hat geschrieben:
Es tut mich echt leid das ich hier ein Werkzeug gezeigt habe womit man Chromringe anständig bõrdeln kann.
Da mich alles was ich bis jetzt so gesehen nicht so richtig zufrieden stellen konnte.
Doch scheint es mir so als liegen die Interessen hier wo anders.
Wird nicht wieder vorkommen !!!

Biemeris


Hallo Frank,

jetzt mach hier nicht den Beleidigten, die Kommentare zeigen immerhin, dass die Kollegen verstehen, wofür das Teil gut sein soll und dass sie es mit den anderen Themen vergleichen wollen. Konkurenz belebt doch das Geschäft und ich meine, Du musst Dich mit dem Teil nicht verstecken. Sollte ich mal wieder einen neuen Tachoring brauchen, melde ich mich sicher bei Dir.

Bis demnächst

Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 6. Mai 2014 09:58 
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Biemeris hat geschrieben:
Es tut mich echt leid das ich hier ein Werkzeug gezeigt habe womit man Chromringe anständig bõrdeln kann.

Jetzt gib nicht die Mimose, bloß weil einige hier unqualifizierte Bemerkungen gemacht haben. Wahrscheinlich haben diejenigen noch nie einen Tacho selbst gebördelt. Dein Bördelgerät ist doch top.
Die Hinweise bzgl. geplatzter Gläser sind jedoch absolut berechtigt. Die Ringe von Güsi sind die besten, die ich kenne. Das ändert nichts daran, dass sie deutlich härter (und auch dicker) sind als die originalen. Dadurch steigt das Risiko, beim Zurollen Glas oder Gehäuse zu beschädigen sehr stark an.


Biemeris hat geschrieben:
Da mich alles was ich bis jetzt so gesehen nicht so richtig zufrieden stellen konnte.

Was hast du denn da schon so gesehen?


Biemeris hat geschrieben:
Wird nicht wieder vorkommen !!!

Quatsch mit Soße. Mehr solche Beiträge von Leuten, die sich was einfallen lassen anstatt dauernd smalltalk.


croft hat geschrieben:
... zumal die Dichtungen bei den meisten Geräten unbrauchbar sind...

Die tauscht man doch aus, oder nicht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 6. Mai 2014 10:25 
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Zitat:
Die Hinweise bzgl. geplatzter Gläser sind jedoch absolut berechtigt. Die Ringe von Güsi sind die besten, die ich kenne. Das ändert nichts daran, dass sie deutlich härter (und auch dicker) sind als die originalen. Dadurch steigt das Risiko, beim Zurollen Glas oder Gehäuse zu beschädigen sehr stark an.
Besser kann man es nicht ausdrücken. :)
.
Zitat:
.. zumal die Dichtungen bei den meisten Geräten unbrauchbar sind...

Zitat:
Die tauscht man doch aus, oder nicht?

Die Zeiten als ich sie noch vorrätig hatte sind lange vorbei.

Versuche schon ewig im Internet welche aufzutreiben, leider vergebens. :(

Falls jemand von euch eine Quelle findet, dann bitte sofort bei mir melden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 6. Mai 2014 10:38 
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...das Gerät ist ganz große Klasse! Solche Beiträge sind sehr wertvoll!
Wie hält der Tacho auf dem "Teller"? Durch den Druck der Kugellager?

Ich überlege mir auch so was zu bauen um mal meine Kiste mit Tachos aufzuarbeiten...

Grüße, Tilo.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 6. Mai 2014 10:43 
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Also ich finde das Bördelgerät super. :gut:
Man muss auch unterscheiden zwischen eichen oder bördeln. Das sind 2 Paar unterschiedliche Schuhe.
Hier liegt der Schwerpunkt beim bördeln, das Endprodukt sieht doch gut aus, was möchte man mehr :ja: .
Meckern kann man immer viel aber selber besser machen........


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 6. Mai 2014 10:49 
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Wem es interessiert der kann in meiner Galerie mehr Einzelheiten zum
Bõrdelgeråt sehen .


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 6. Mai 2014 11:01 
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Wie gesagt, dein Bördelgerät ist top.

Da du aber offensichtlich Zugriff auf den entsprechenden Maschinenpark hast, hättest du dir eine Menge Arbeit sparen können.
Drehmaschine-->Kunststoffteil ins Futter-->passenden Gegenring auf Rückseite vom Tacho-->Reitstock mit Spitze dagegen-->Rollenwerkzeug im Stahlhalter-->ganz kleine Drehzahl und dann mit viel Gefühl und wechselnden Anstellwinkeln


Zuletzt geändert von TeEs am 6. Mai 2014 11:48, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 6. Mai 2014 11:34 
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ektäw hat geschrieben:
Hallo LeMansII,

Ich habe doch nichts gegen das gelungene Gerät. Doch ich mache meißtens den Tacho auf,
weil irgend etwas nicht stimmt(Kilometer oder Geschwindigkeit). Nach der Reparatur?! muß doch der
Tacho wieder stimmen?! Nur das war meine Frage. Was ist denn daran so ungewöhnlich?


Das ging auch nicht direkt an Dich, aber kaum daß hier einer mal Eigenleistung zeigt, kommen sie aus allen Ecken gekrochen und kritisieren rum. Oder lamentieren daß es das schon gab oder man es besser hätte anders machen können, usw. - echt nervig! Alleine die ersten 3 posts ohne auf seine Konstruktion einzugehen...
Ein Glück das es auch noch andere gibt die in der Lage sind eine Leistung wert zu schätzen und das auch zum Ausdruck bringen.

:schlaumeier: Im übrigen kann er seine Tachos nicht eichen - dazu fehlt ihm die Hoheit (Eichung)!


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 6. Mai 2014 13:16 
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Hier mal ein Beispiel was aus der Schaumgummidichtung beim Bernstein
im Laufe der Jahre geschieht. :cry:

Meine Silikonversiegelten Tachometer halten garantiert genau so lange dicht, soviel steht fest. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 6. Mai 2014 16:43 
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Küchenbulle hat geschrieben:
Man muss auch unterscheiden zwischen eichen oder bördeln. Das sind 2 Paar unterschiedliche Schuhe.


ektäw hat geschrieben:
Doch ich mache meißtens den Tacho auf,
weil irgend etwas nicht stimmt(Kilometer oder Geschwindigkeit). Nach der Reparatur?! muß doch der
Tacho wieder stimmen?!


Man darf bitte eins nicht vergessen , die Bakelitgehäuse sind im unteren Teil zerlegbar , da kann das Innenleben jederzeit
herausgenommen werden , ohne den Ring zu entfernen . Also ist trotz neuer Bördelung jederzeit ein Ausbau des Innenlebens zur
Eichung oder Reparator möglich . Das ist dann erst bei den Metallgehäusen nicht mehr der Fall .

@ Frank : Weitermachen ! ;D


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 6. Mai 2014 17:49 
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Zitat:
Man darf bitte eins nicht vergessen , die Bakelitgehäuse sind im unteren Teil zerlegbar , da kann das Innenleben jederzeit
herausgenommen werden , ohne den Ring zu entfernen . Also ist trotz neuer Bördelung jederzeit ein Ausbau des Innenlebens zur
Eichung oder Reparator möglich . Das ist dann erst bei den Metallgehäusen nicht mehr der Fall .
Stimmt nicht, es gibt 2 verschiedene Ausführungen. :!:


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 6. Mai 2014 18:36 
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Danke Rüdiger , wieder was gelernt . ich kenne leider nur die geteilten Gehäuse . ;D


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 6. Mai 2014 18:54 
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luckyluke2 hat geschrieben:
Danke Rüdiger , wieder was gelernt . ich kenne leider nur die geteilten Gehäuse . ;D

Und ich nur die anderen :lach: :lach:


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 9. Mai 2014 15:33 
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croft hat geschrieben:
Zitat:
.. zumal die Dichtungen bei den meisten Geräten unbrauchbar sind...

Zitat:
Die tauscht man doch aus, oder nicht?

Die Zeiten als ich sie noch vorrätig hatte sind lange vorbei.

Versuche schon ewig im Internet welche aufzutreiben, leider vergebens. :(

Falls jemand von euch eine Quelle findet, dann bitte sofort bei mir melden.


croft hat geschrieben:
Meine Silikonversiegelten Tachometer halten garantiert genau so lange dicht, soviel steht fest.


Also Axel (TeEs) tauscht die Ringe immer gegen Neuteile aus. Soviel ist sicher.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 9. Mai 2014 18:27 
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Christof hat geschrieben:

Also Axel (TeEs) tauscht die Ringe immer gegen Neuteile aus. Soviel ist sicher.


Und Axel (TeEs) war / ist es, der mit Ex-Mitglied "Norbert " fürs Forum Tachos überholt hat. :ja:
Für die ovale ES-Tacho stellt er die Dichtungen selbst her. Dafür hat er halt den Titel "Herr der Chromringe"


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 9. Mai 2014 18:46 
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Zitat:
Also Axel (TeEs) tauscht die Ringe immer gegen Neuteile aus. Soviel ist sicher.

Was glaubst du eigentlich was ich mache, das ich die alten vergammelten Ringe wieder aufziehe :?: :shock:
Irgendwas hast du falsch verstanden. :roll: Wir reden hier vom
Dichtungsgummi aus Schaumstoffähnlichen Material. Diese Teile sind nicht mehr aufzutreiben. :cry:
Die Chromringe werden von mir bei jedem Tacho gewechselt ( Neuteile ) und die alten Dichtungen der Geräte sind zu 90 % mit Vorsicht zu genießen,
diese wieder zu verwenden ist ein Risiko und somit wäre eine längere Dichtheit der Geräte nicht garantiert.
Bei 3 Jahren Garantie funktioniert diese Variante bei mir leider nicht. Tut mir leid. :oops:

Übrigens habe ich mehrere Quellen von Usern erhalten, was Dichtungen anbetrifft. Nochmals vielen Dank dafür. Obwohl die Silikonvariante die effektivere Lösung bleibt.

Also es sieht gut aus für die Zukunft. :lol:

Gruß Rüdiger

PS: Möchte an dieser Stelle nochmals klarstellen, wir reden hier nur vom ES - Tacho mit breiten Chromring. :!:


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 9. Mai 2014 18:54 
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Vielleicht sollten sich diejenigen welche hier jeweils über Technik und Wissen verfügen einfach mal zusammentun.
Könnte doch nur nützlich sein.

Gruß Schumi.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 9. Mai 2014 19:13 
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Beiträge: 122
Zitat:
Für die ovale ES-Tacho stellt er die Dichtungen selbst her. Dafür hat er halt den Titel "Herr der Chromringe"

Habe ich noch Originale auf Lager, auch Skalen Gläser usw.
Zitat:
Vielleicht sollten sich diejenigen welche hier jeweils über Technik und Wissen verfügen einfach mal zusammentun.
Könnte doch nur nützlich sein.
Hätte kein Prblem damit, im Gegenteil. :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Tachobördelgerät
BeitragVerfasst: 9. Mai 2014 21:06 
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croft hat geschrieben:
Was glaubst du eigentlich was ich mache, das ich die alten vergammelten Ringe wieder aufziehe :?: :shock:
Irgendwas hast du falsch verstanden. :roll: Wir reden hier vom
Dichtungsgummi aus Schaumstoffähnlichen Material. Diese Teile sind nicht mehr aufzutreiben.


Ich kenne deine Arbeit nicht, weiß also auch nicht ob du die Ringe, parziell neben dem Silikon, wieder einlegst. Du bzw. deine Arbeit scheint aber aus dem Forum nur positive Resonanz zu bekommmen, daher nehme ich an das es passt was du einlegst.


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