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 Betreff des Beitrags: erledigt
BeitragVerfasst: 17. Juni 2014 17:39 
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Erledigt, Danke!


Fuhrpark: ETZ 250 mit 30n2-5 Vergaser

Zuletzt geändert von regu am 24. Juni 2014 17:36, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 17. Juni 2014 17:42 
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b :ja:


Fuhrpark: ES250/2A Gespann Bj69, ETZ250 "Chopper" Bj83,

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BeitragVerfasst: 17. Juni 2014 17:43 
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Ich nehme an, dass ich eine neue fettfreie PApierdichtung für Lösung b) benötige, richtig? :|


Fuhrpark: ETZ 250 mit 30n2-5 Vergaser

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BeitragVerfasst: 17. Juni 2014 17:52 
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regu hat geschrieben:
Ich nehme an, dass ich eine neue fettfreie PApierdichtung für Lösung b) benötige, richtig? :|


Rischtisch. Als
regu hat geschrieben:
Dichtmittel auf beiden Seiten oder
empfehle ich http://www.petec.de/index.php?id=537


Fuhrpark: ES250/2A Gespann Bj69, ETZ250 "Chopper" Bj83,

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BeitragVerfasst: 17. Juni 2014 17:55 
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Alles klaro, besten Dank! :wink:


Fuhrpark: ETZ 250 mit 30n2-5 Vergaser

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BeitragVerfasst: 17. Juni 2014 20:45 
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dabei kommt es auch darauf an, wie dick die Dichtung ist und wie fehlerfrei die Dichtflächen sind. Hat da jemand dran rumgehebelt und Schmarren hinterlassen ist es schwierig da was dicht zu bekommen. Das eine Kupplungsdeckeldichtung richtig saut habe ich noch nicht erlebt.


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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BeitragVerfasst: 17. Juni 2014 20:57 
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Dichtflächen sehen eigentlich so schlecht nicht aus. Hatte vorher auch alles super gesäubert und auch nochmal mit Stahlwolle gereinigt. Allerdings könnte der Deckel vielleicht etwas verzogen sein weil die Schrauben immer sehr stramm gesessen haben...


Fuhrpark: ETZ 250 mit 30n2-5 Vergaser

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BeitragVerfasst: 17. Juni 2014 20:59 
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Bei der Gelegenheit kannst du auch gleich mal den Dichtring für die Schaltwelle wechseln. Und - den Deckel verziehst du nicht so leicht. Eher reißt du ein Gewinde aus dem Block.


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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BeitragVerfasst: 17. Juni 2014 21:16 
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Mit was hat Du die Dichtflächen gereinigt?

Wenn Du Bremsenreiniger, Terpentin oder andere "organische" Reiniger genommen hast, kann Dir jetzt passieren, dass aufgrund der "rückfettenden" Eigenschaften "organischer" Reiniger die Dichtmassen an den Dichtflächen nicht richtig haftet (die Erfahrung "durfte" ich selbst machen). Zum Reinigen eignen sich nach meiner Erfahrung Silikonentferner oder Aceton am besten.


Fuhrpark: Zweiraedrig: Adler MB 250 BJ 54 (Großbaustelle), NSU Quickly Bj 55 (restauriert), Miele K52/2 Bj 59 (restauriert), MZ RT 125/3 Bj 59 (Patina-restauriert), MZ ES 175/0 Bj 1960, IWL Berlin Bj 62 (Patina-restauriert), MZ ES 150 Bj 64 (in Warteschleife)

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BeitragVerfasst: 17. Juni 2014 22:16 
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Neue Dichtringe unter den Schrauben verwendet? Neuen Dichtring für die Ölablaßschraube?


Micky


Fuhrpark: ETZ 250 Lastengespann und ETZ 250 Personengespann.

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BeitragVerfasst: 17. Juni 2014 22:42 
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Wo bekommt man eigentlich die Dichtringe für die Schrauben???

_________________
Aufbau ETS-250

Alltags ETZ-250 wieder fit machen

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Simson 2 x S51 mit S70 Motor
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ES 250/2 DeLuxe Bj:
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ETZ 251 Bj:90
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BeitragVerfasst: 17. Juni 2014 22:54 
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Auf Lelebeck.de Da bekommst du auch alle anderen Dichtringe.


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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BeitragVerfasst: 17. Juni 2014 23:14 
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ich hab meine auch angeknallt. bis nach dem knall nen Knack kam. Ein kleiner Riss neben dem Loch für die Verschraubung.

Also ich habe mir, weil ich meine auch nie 100% Dicht bekommen hab aus 1mm Dichtungspapier eine selber geschnitzt. und muss sagen dass das wie tag und Nacht is zu dem gekauften zeugs.

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Zschopau --- das Milwaukee des Ostens

DON`T PAINT THE DEVIL ON THE WALL


Fuhrpark: MZ ETZ 150 BJ: 1989
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Yamaha YZF-R1 BJ: 2003
Audi A6 4F BJ:2009
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BeitragVerfasst: 18. Juni 2014 01:02 
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schrauberschorsch hat geschrieben:
Mit was hat Du die Dichtflächen gereinigt?

Ich wollte sie wieder mit Bremsenreiniger säubern. Aber wenn du das sagst, gehe ich danach nochmal mit Aceton drüber.

Tja, ich weiß es auch nicht. Deckel sieht gut aus, keine schlimmen Kerben oder Dellen, trotzdem undicht^^

Um ehrlich zu sein, ich hab keine Ahnung ob da noch irgendwo breit gequetschte Dichtringe sind. Ich habe vorsorglich jede Schraube mit Teflonband ausgestattet. Bis jetzt sind alle dicht...


Fuhrpark: ETZ 250 mit 30n2-5 Vergaser

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BeitragVerfasst: 18. Juni 2014 06:59 
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regu hat geschrieben:
Um ehrlich zu sein, ich hab keine Ahnung ob da noch irgendwo breit gequetschte Dichtringe sind.

Einfach mal in die Schraubenlöcher reinschauen :?: :?: :?: :roll: Zur Not mit Taschenlampe...

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Steffen lebt in unseren Herzen weiter.


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2014 07:47 
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Oder anders: Da sind kleine "Aluminium-Unterlegscheiben" unter den Schraubenköpfen vorgesehen. Die sind gemeint. Und weil das Aluminium ist, erkennt man die schlecht, wenn man in die Senkungen schaut... es entsteht manchmal der Eindruck, dass das einfach der Boden der Senkung ist. Mal mit einem kleinen Feinmechanikerschraubendreher versuchen, ob die Scheiben herauskommen, die sitzen meistens fest. Oder es sind gar keine drinnen. Ja, Lelebeck hat die und andere Dichtungen.

Teflonband ist an der Stelle eigentlich falsch. Das ist zum Abdichten einer ganz anderen Gewindeart gedacht. Man kann sich damit auch Gewinde kaputt machen. Ob's hilft (an der Stelle) ist obendrein fraglich...

Dichtpapier in 1mm (und anderen Stärken) gibt es ebenso wie das von P-J empfohlene Dichtmittel beispielsweise bei Wessels & Müller, in Nordhausen wäre da der nächste Standort für dich. Stahlgruber hat sicher auch sowas. So würde ich es machen... also etwas dickere Dichtung selbst geschnitten (gute Anleitung gibt's beim Korrosionsschutzdepot) plus Dichtmittel, neue Alu-Dichtscheiben und nach der Reinigung mit Bremsenreiniger nochmal mit Aceton oder Silikonentferner drüber (für's Dichtmittel).

Abgesehen davon: Mach doch mal alles äußerlich sauber... also RICHTIG sauber, mit Bremsenreiniger. Dann bocke den Motor irgendwie in Einbaulage auf (Bierkasten auf Werkbank? Aufhängen?), so dass die Unterseite möglichst wenig aufliegt. Dann immer einen Esslöffel Mehl nehmen und draufpusten. Bis der ganze Motor unten sowie der Kupplungsdeckel gleichmäßig mit Mehl bestäubt ist. Stehen lassen, dann weißt du schonmal genauer, WO es denn nun eigentlich undicht ist und das hilft dann auch, die richtige Methode auszuwählen...

_________________
Ciao
Wolle

Spruch des Jahres 2012
Schwarzfahrer hat geschrieben:
Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.


Fuhrpark: ...fertig wird sie nie!

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BeitragVerfasst: 18. Juni 2014 10:00 
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@ regu,

du schreibst "breit gequetschte Dichtringe"

die können ja nur nach innen quetschen, in die Durchgangsbohrung.
Mit einem 6 mm Durchschlag von der Innenseite bekommst du diese bestens raus.
Im Zweifel, wie der Wolle vorgeschlagen hat, weiter mit einem kleinen Schraubenzieher popeln.

Gerne werden im Außendurchmesser zu große Dichtscheiben genommen, die pressen sich dann ein.
Darum nur Dichtscheiben für Zylinderkopfschrauben verwenden.

Dicke Kupplungsdeckeldichtungen bietet der MZ - Instandsetzer an, die kosten aber 7 € etwas.
Bei GÜSI 1,20; bei GABOR 6,50 mal nachfragen nach derQualität.

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

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BeitragVerfasst: 18. Juni 2014 13:24 
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Danke für eure tollen Beiträge! Ich hole mir dann sicherlich nen dickes Dichtpapier von Wessels & Müller und bastel mir was. In die Schraubenlöcher gucke ich dann auch mal.

Zum Teflonband: Ich habe nur unterhalb der Schraubenköpfe gewickelt. Dort ist kein Gewinde, welches dadurch leiden könnte. :wink:


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2014 17:56 
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In die Schraubenlöcher gehört eigendlich ne Aludichtung aber es tuts auch eine aus Kupfer. Hab vor Jahren mal 100 Stück gekauft, sollte bis zu meinem Lebensende reichen.


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2014 21:41 
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Mmmmmh, jetzt komme ich wieder: ja ich, der sich seit Jahren aus Papp-Heftern (Schulheftern) oder Ordner-Trennblättern die Dichtungen selbst schneidet, welche auch dicht sind 8) 8) 8) 8) 8)

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Go into the woods and help yourself !!!...Wolfsschanze 2014-2023 .....2017 neuer Rekord 1014km an einem Tag !!!!
19x Teilnehmer Wintertreffen AUGUSTUSBURG 1998 bis 2007... 2009 bis 2017
Rundlampenschweinchenliebhaber-Clubmitglied Nummer 001...und großer Vorsitzender


Fuhrpark: Wartburg 311 1958 mit Faltschiebedach; ; MZ ES 175/0 '60 "die Patinamaschine"; MZ ES 175 '60 "die Alltagshure" ;Yamaha FJ1200 '91; SUZUKI GS550M Katana '82;Opel Omega B; Simson Habicht '74; PANNONIA TLT '57,MIFA Klapprad!!!!!!
STANDPARK:
MZ TS 250/1 Neckermann-Gespann '81, Chemnitzia Sport 1937, Möve-Rad ca. 1955, 4x MZ ES 175/0 (Bj. 57-61), MZ ES 175/1 (Bj. 64), 4x MZ ES 250/0 (Bj.58-61),2x MZ ES 250/1 (Bj. 64/65),4x MZ ES 300 (Bj. 62-63), MZ TS 150 (Bj. 75 mein 1. Motorrad) Yamaha FJ1200 '86; 3x S51; 3x Schwalbe; CSEPEL 250 '55;2xPannonia TLT '56; Pannonia TLT 250 '57,5 weitere Pannonias von 58 bis 61, Duna Seitenwagen

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BeitragVerfasst: 18. Juni 2014 22:07 
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der janne hat geschrieben:
Mmmmmh, jetzt komme ich wieder: ja ich, der sich seit Jahren aus Papp-Heftern (Schulheftern) oder Ordner-Trennblättern die Dichtungen selbst schneidet, welche auch dicht sind 8) 8) 8) 8) 8)

Ich hab auch einfach irgendeine billige Nachbau-Dichtung genommen, in keiner Weise irgendwelche Alu- oder Kupferdichtringe gesucht, geschweige denn getauscht und trotzdem kommt kein Öl raus. Erklär mir mal bitte jemand, was ich falsch mache :?:

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Grüße aus Schwabsburg, Nils
Ich war dabei: BA13, ZI14, HN14, BA15, V15, VB16, BA17, ZE17, VB18, BA19, ZE19, OHV20, IK22, OHV23, SLF24
Who will stop all this madness that has consequences no man understands?


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BeitragVerfasst: 19. Juni 2014 11:49 
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In Notfällen (also Sonntag abends, wenn nichts anderes zur Hand ist :lach: ) habe ich auch schon Gehäusedichtungen gewechselt, so wie Janne es geschrieben hat. Die Dichtungen habe ich dünn mit gebrauchtem Getriebeöl eingeschmiert und eingebaut. Ist auch dicht geworden, wenn die Dichtflächen sauber und intakt waren. Von älteren Zeitgenossen habe ich mir sagen lassen, dass man das damals auch so gemacht hat. Trotzdem baue ich heute Dichtungen lieber mit Dichtmasse ein, funktioniert auch und ich glaube, dass es langfristig länger dicht hält.


Fuhrpark: Zweiraedrig: Adler MB 250 BJ 54 (Großbaustelle), NSU Quickly Bj 55 (restauriert), Miele K52/2 Bj 59 (restauriert), MZ RT 125/3 Bj 59 (Patina-restauriert), MZ ES 175/0 Bj 1960, IWL Berlin Bj 62 (Patina-restauriert), MZ ES 150 Bj 64 (in Warteschleife)

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