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 Betreff des Beitrags: Saxon Hinterradbremse raubt mir den letzten Nerv
BeitragVerfasst: 21. Juni 2014 18:11 
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Ich fange mal ganz vorne an zu berichten,
Ich habe vor 3 Wochen den Hauptständer und Hinterradschwinge ausgebaut, pulvern lassen, neue Gummi's und wieder ein gebaut.
Im gleichen Moment den Vorderen Bremshebel erneuert, da der alte beim abziehen zerstört wurde. Alles wieder montiert und noch Bremswirkung eingestellt. Bremswirkung TOP !
Bis hierher alles gut.
Bei der Fahrt musste ich leider feststellen das die Hinterradbremse ohne Wirkung ist! Ich, häh wasn dass :roll:
Abgestiegen und Flügelschraube nach gestellt ! Bremsfähigkeit wieder TOP.
Wieder weitergefahren, gebremst... Wieder nichts :gruebel: :nixweiss:
Ab nach Hause alles nach geschaut, alles gut, nochmal gefahren wieder keine Bremswirkung.
Ok dachte ich jetzt mal ganz ruhig das hast Du nicht zum erstmal gemacht ( Schwinge ein und ausgebaut und alles wieder zusammen gebaut.)
Meine Idee die mir dann kam Hinterrad raus und mal auf die Beläge schaun, aber alles fein, sind noch die Originalen.
Alles mit Bremsenreiniger gereinigt und wieder rein.
Bremse wieder im Stand eingestellt und nächste Fahrt... Ich glaube es nicht so bald ich mich auf den Bock setzte bremst die Hinterradbremse nicht. Ich habe absolut kein Plan mehr 8) :help: :confused: Ist der vordere Bremshebel im falschen Winkel montiert worden?

Ich habe mittlerweile auch die Bremsbeläge gewechselt, keine Änderung!
Auf dem Hauptständer bzw. Unbelastet im Stand lässt sich die Hinterradbremse gut einstellen und die Bremswirkung ist sehr gut, aber so bald ich aufsteige ist die Bremswirkung weg.
Ich packe mal paar Fotos bei.


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 Betreff des Beitrags: Re: Saxon Hinterradbremse raubt mir den letzten Nerv
BeitragVerfasst: 21. Juni 2014 21:22 
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Ich kenne es eigentlich so, dass der Bremshebel auf der Pedalwelle annähernd senkrecht steht und der hintere Bremshebel ebenso annähernd senkrecht zum Bremsgestänge. Quasi unbelastet 90°.

Ich meine die ungünstigen Winkel bringen dir zu viel Totweg in die Sache.

Dateianhang:
Kopie von RIMG0654.JPG


Dateianhang:
RIMG0655.JPG


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Zuletzt geändert von Stephan am 21. Juni 2014 21:41, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Saxon Hinterradbremse raubt mir den letzten Nerv
BeitragVerfasst: 21. Juni 2014 21:39 
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Stephan das war auch heute mein vorletzter Gedanke.
Ich werde morgen das auch mal ändern.
Mein letzter Gedanke ist immer noch, wieso bremst die Bremse im unbelasteten Zustand und im Belasteten Zustand nicht :?: :gruebel:
Das leuchtet mir nicht ein!
Habe sonst alles penibel zusammen gebaut.


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 Betreff des Beitrags: Re: Saxon Hinterradbremse raubt mir den letzten Nerv
BeitragVerfasst: 21. Juni 2014 21:45 
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Wenn die Maschine auf den Rädern steht geht die Schwinge nach oben und die Winkel werden noch ungünstiger. Heute ist schon spät, aber ich behaupte mal, dass dadurch die "Übersetzung" schwächer wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: Saxon Hinterradbremse raubt mir den letzten Nerv
BeitragVerfasst: 21. Juni 2014 21:52 
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90 Grad in Bremsstellung. also bei getretener Bremse !
Hast du links die Distanzscheibe drin, damit die Bremswelle nicht nach rechts wandert, dann verklemmt die kurze Bremsstange. Die ist auch falsch eingehängt. Und wo ist die Anschlagschraube für den Bremshebel ? So wie das aussieht, kann es nicht funktionieren.
So sollte es aussehen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Saxon Hinterradbremse raubt mir den letzten Nerv
BeitragVerfasst: 21. Juni 2014 21:57 
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oldiekurt hat geschrieben:
90 Grad in Bremsstellung. also bei getretener Bremse !
Hast du links die Distanzscheibe drin, damit die Bremswelle nicht nach rechts wandert, dann verklemmt die kurze Bremsstange. Die ist auch falsch eingehängt. Und wo ist die Anschlagschraube für den Bremshebel ? So wie das aussieht, kann es nicht funktionieren.
So sollte es aussehen:


An meiner Saxon ist auch keine Konterschraube direkt am Pedal. Dies wird über die Kontermutter hinten an der kurzen Bremsstange eingestellt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Saxon Hinterradbremse raubt mir den letzten Nerv
BeitragVerfasst: 21. Juni 2014 22:01 
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Oldikurt, das habe ich auch in Betracht gezogen, aber es war vorher auch so! Und lt. MuZ ist es auch so richtig.
Ich habe schon soviel gegrübelt heute :zisch:
Die Konterschraube ist nur an der Sportstar 125!!!
Es existiert gar keine Bohrung an der Gußfußraste bei mir!

Dateianhang:
image.jpg



Habe hier auch noch was gefunden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Saxon Hinterradbremse raubt mir den letzten Nerv
BeitragVerfasst: 21. Juni 2014 23:55 
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Anderer Denkansatz .....
Das da hinten ist eine Simplexbremse
Hat eine ab- und eine auflaufende Bremsbacke

Die untere Backe darf beim Bremsen nicht als erstes den Bremsring berühren

Habs bei einer anderen –nicht MZ Maschien folgendes gemacht um hinten Bremswirkung zu bekommen – Ist evt nicht so gut oder zweifelhaf – funktioniert aber:

Da die Beläge über den Nocken zwangsgesteuert werden / nicht einzeln justierbar sind -->
Oberer Bremsbelag neu
Unterer Bremsbelag den alten genommen und Belag massiv runtergeschliffen
Heisst, nur der oberer Belag bremst / trägt beim Bremsen.
Seit dem funktioniert es ganz brauchbar.
Der untere Belag bremst wenns rückwärts geht – das ist nicht wirklich oft der Fall.
Ggf reicht ein einfacher Versuch, wenn der alte Belag unten gut abgefahren / dünner ist wie der obere.

-- Hinzugefügt: 21. Juni 2014 23:56 --

Anderer Denkansatz .....
Das da hinten ist eine Simplexbremse
Hat eine ab- und eine auflaufende Bremsbacke

Die untere Backe darf beim Bremsen nicht als erstes den Bremsring berühren

Habs bei einer anderen –nicht MZ Maschien folgendes gemacht um hinten Bremswirkung zu bekommen – Ist evt nicht so gut oder zweifelhaf – funktioniert aber:

Da die Beläge über den Nocken zwangsgesteuert werden / nicht einzeln justierbar sind -->
Oberer Bremsbelag neu
Unterer Bremsbelag den alten genommen und Belag massiv runtergeschliffen
Heisst, nur der oberer Belag bremst / trägt beim Bremsen.
Seit dem funktioniert es ganz brauchbar.
Der untere Belag bremst wenns rückwärts geht – das ist nicht wirklich oft der Fall.
Ggf reicht ein einfacher Versuch, wenn der alte Belag unten gut abgefahren / dünner ist wie der obere.


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 Betreff des Beitrags: Re: Saxon Hinterradbremse raubt mir den letzten Nerv
BeitragVerfasst: 22. Juni 2014 10:55 
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asteelsky hat geschrieben:
Oldikurt, das habe ich auch in Betracht gezogen, aber es war vorher auch so! Und lt. MuZ ist es auch so richtig.

Das ändert nix daran, daß es technisch falsch ist.
Auf deinem Bild sieht es ja so aus, als ob die Bremsstange gebogen ist, damit sie am Rastenträger vorbeigeht.
Wenn man die Stange umdreht, hat sie deutlich mehr Platz.

asteelsky hat geschrieben:
Die Konterschraube ist nur an der Sportstar 125!!!
Es existiert gar keine Bohrung an der Gußfußraste bei mir!

Die Konterschraube ist auch bei den 500ern dran.
oldiekurt hat geschrieben:
Und wo ist die Anschlagschraube für den Bremshebel ? So wie das aussieht, kann es nicht funktionieren.

Es gibt verschiedene Ausführungen des Alu-Fußrastenträgers, bei dem von asteelsky (und ich habe hier auch so einen) ist kein Anguß für die Stellschraube vorhanden, nur ein Anschlag. Da läßt sich dann eben die Ruhestellung des Bremshebels nicht verändern, keine sinnvolle Lösung...


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 Betreff des Beitrags: Re: Saxon Hinterradbremse raubt mir den letzten Nerv
BeitragVerfasst: 22. Juni 2014 11:43 
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Da ich ja nun des Rätsels Lösung ganz nahe bin möchte ich berichten was ich unternohmen habe.
Das kurze Bremsgestänge ausgebaut, etwas gerade gebogen und gedreht sowie von Oldikurt empfohlen eingebaut.
Sieht schon etwas besser aus 8)
Bremsbeläge 45 Grad angepfeihlt, alles wieder rein. Hat leider nichts gebracht :( das gleiche wie vorher!
Dann die Saxon Sportstar 125 vorgeholt und das Hinterrad ausgebaut, das komplette Hinterrad be der Saxon 301 eingebaut inkl. Gegenhalter mit Trommelbremse. Siehe da sie bremst wie Sau :mrgreen: , :tongue:
Alles nochmal angeschaut und nur die Felge gewechselt und siehe da, da scheint der Hund begraben zu sein :idea:
Die Bremsfläche der Gussfelge ist wie ein Spiegel. Die Bremsfläche von der Gussfelge der Sportstar ist geriffelt richtig rauh.
Liegt das Problem hier?!?


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 Betreff des Beitrags: Re: Saxon Hinterradbremse raubt mir den letzten Nerv
BeitragVerfasst: 22. Juni 2014 12:02 
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Wenn die Bremse vor dem Umbau funktioniert hat sollte es nicht an der Gußfelge liegen. Denn daran hast du ja wohl nichts geändert.

Gruß Schumi.


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 Betreff des Beitrags: Re: Saxon Hinterradbremse raubt mir den letzten Nerv
BeitragVerfasst: 22. Juni 2014 21:13 
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Zum besseren Verständnis: Du hast schon mehrfach an der Flügelmutter nachgestellt, richtig ?
Danach ist - zumindest unbelastet - Bremsleistung vorhanden. Wenn du aufsitzt, fährst und dann die Fußbremse nutzt, ist dann keine Bremswirkung mehr da oder verlängert sich Weg am Fußpedal ?
Für mich sieht das danach aus, dass sich die viel zu bogenförmige Betätigungsstange dadurch " längt ", dass sie in Richtung " gerade " gezogen wird.
Bei meiner Silverstar ( auch mit Aluguss-Fussratenträgern und Kastenschwinge ) ist die Betätigungsstange sehr viel weniger gebogen, ähnlich wie auf dem Bild dem Emme mit Rohrschwinge.
Übrigens, hast du den Faulenzer erst im Zusammenhang mit der Pulverungsaktion angebaut ? Der scheint mir jedenfalls mitverantwortlich für die merkwürdige Form der Bremsstange.

Gruss OldDaddy


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 Betreff des Beitrags: Re: Saxon Hinterradbremse raubt mir den letzten Nerv
BeitragVerfasst: 22. Juni 2014 21:34 
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ist das gewinde an der Flügelmutter/Bremsgestänge noch gut? evtl. rutscht die mutter bei belastung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Saxon Hinterradbremse raubt mir den letzten Nerv
BeitragVerfasst: 23. Juni 2014 05:29 
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OldDaddy hat geschrieben:
Für mich sieht das danach aus, dass sich die viel zu bogenförmige Betätigungsstange dadurch " längt ", dass sie in Richtung " gerade " gezogen wird.
Bei meiner Silverstar ( auch mit Aluguss-Fussratenträgern und Kastenschwinge ) ist die Betätigungsstange sehr viel weniger gebogen, ähnlich wie auf dem Bild dem Emme mit Rohrschwinge.
Übrigens, hast du den Faulenzer erst im Zusammenhang mit der Pulverungsaktion angebaut ? Der scheint mir jedenfalls mitverantwortlich für die merkwürdige Form der Bremsstange.

Gruss OldDaddy

Mich würde ja mal interessieren was es für alternativen zur der gebogenen Bremsstange gibt. Das Sie einen leichten Bogen hat habe ich bemerkt, (Habe ich aber an anderen Maschienen auch schon gesehen) aber biegt man diesen gerade schleift die Bremsstange an der Schwinge :(

Faulenzer = vorderer Bremshebel ?!?


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 Betreff des Beitrags: Re: Saxon Hinterradbremse raubt mir den letzten Nerv
BeitragVerfasst: 23. Juni 2014 14:21 
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Den Bremshebel am Hinterrad solltest du etwa auf um vier bis halb fünf angebaut haben - Ruhestellung
der vorn unter dem Luftberuhigungskasten darf bei 2 Uhr stehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Saxon Hinterradbremse raubt mir den letzten Nerv
BeitragVerfasst: 23. Juni 2014 17:09 
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Mit dem Faulenzer ist der Seitenständer gemeint.


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 Betreff des Beitrags: Re: Saxon Hinterradbremse raubt mir den letzten Nerv
BeitragVerfasst: 23. Juni 2014 21:12 
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Ein gebogenes Bremsgestänge, was wird es bei einer Zugbelastung machen ?

Länge, vorne innen angehalten 462 mm.

Gruß Klaus


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Zuletzt geändert von Klaus P. am 1. Juli 2014 16:16, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 23. Juni 2014 21:18 
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es wird sich strecken...

die frage ist jetzt nur, wieviel kg oder besser Newton zugkraft sind dafür nötig, also um es zu strecken, und wieviel newton zugkraft lasten bei einer Vollbremsung auf dem Gestänge? Will das mal einer ausrechnen, die aufzubringende Fußkraft steht doch sicher in irgendwelchen tabellen....


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 Betreff des Beitrags: Re: Saxon Hinterradbremse raubt mir den letzten Nerv
BeitragVerfasst: 23. Juni 2014 21:29 
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Maddin1 hat geschrieben:
es wird sich strecken...
.


Aber nur marginal. Dann müsste aber spätestens wenn die Fußspitze den Boden berührt eine Bremswirkung eintreten.


...ich würde die Trommel innen fein anschleifen/aufrauhen und wieder damit fahren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Saxon Hinterradbremse raubt mir den letzten Nerv
BeitragVerfasst: 23. Juni 2014 21:30 
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Mein Gestänge ist neu,

ich habe mich vertan, weil ich die Bilder von Stephan, vor allem Bild 1 gesehen habe,
also verwechselt mit dem von asteelski.


Zuletzt geändert von Klaus P. am 23. Juni 2014 21:33, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Saxon Hinterradbremse raubt mir den letzten Nerv
BeitragVerfasst: 23. Juni 2014 21:32 
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Klaus, könntest Du die Zugstange mal bemaßen ? :oops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Saxon Hinterradbremse raubt mir den letzten Nerv
BeitragVerfasst: 23. Juni 2014 21:37 
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Nicht sofort, aber ich weiß genau, daß sie an eine Kastenschwinge gehört.


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BeitragVerfasst: 23. Juni 2014 22:11 
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Klaus P. hat geschrieben:
Nicht sofort, aber ich weiß genau, daß sie an eine Kastenschwinge gehört.


Klaus, meine Zugstange habe ich mangels vorgebogener selbst gebogen, dabei habe ich aber darauf geachtet, dass alles in einer Achse bleibt und keine Bogenlampe entsteht. Ich habe auch keine Probleme mit der Bremsleistung. An all meinen MZ stehen die Bremshebel so wie an der Saxon, noch nie Probleme gehabt.


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