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Oldimike hat geschrieben:Immer muss alles ausdiskutiert werden, ohne genaue kenntniss davon zu haben. Die Teile gibt es nun mal nicht neu. Ich denke du weißt noch nicht mal wie eine EMW Radnabe aufgebaut ist? Aber erst mal mecher alles wegwerfen!!!
P-J hat geschrieben:Nicht gleich hauen, Bitte.
Maddin1 hat geschrieben:und wie wäre es statdessen die bremsbeläge einzuschleifen, ist zwar ne sau arbeit, aber zuhause zu machen
P-J hat geschrieben:Mal was grundsätzliches, wenn überhaupt dann werden die Trommeln ausgeschliffen. Dazu erfordert es einer Maschine in der dich das Rad auf einer Achse dreht und einer Präzisen Führung, paralel zur Achse die einen schnelllaufenden Schleifstein führt. Dies sind Spezialmaschinen die kaum einer hat.
Nordtax hat geschrieben:Geschliffen wird da nix.
P-J hat geschrieben:Nordtax hat geschrieben:Geschliffen wird da nix.
Du musst klar unterscheiden zwischen schnelllaufenden nicht dicken Trommeln und LKW oder Landmaschinen die vergleichsweise wenig Umdrehungen machen und dickes Material haben. Sogar PKW Trommeln wurden im letzten Arbeitsgang geschliffen.
Egon Damm hat geschrieben:Friedel Münch hat das Problem als Motorradbauer schon vor ganz langer Zeit gelöst.
Er fertigte einen Innenbremsring für die Blechtrommeln an und verpasste dem kleineren
Durchmesser neue Bremsbacken. Leider kann ich diesen genialen Mensch nicht mehr fragen.
Wenn ich es noch richtig im Kopf habe...........es ist schon lange her............ es sah aus
wie ein Ring mit einem Bund der in der Blechtremstrommel befestigt wurde.
Egon Damm hat geschrieben:Wie genau
weis ich auch nicht.
heizer2977 hat geschrieben: die speichen in den entsperechenden bereichen etwas zu lösen damit die trommel wieder in ihre urspungsform zurückgeht?
.
mzmike hat geschrieben:Probiers mal hier:
KLICK
Dort habe ich mein eingespeichtes 19" ausdrehen lassen, Kostete mich ca. 25€ und nach einer knappen Woche war es fertig
Grüße
Marc
Stephan hat geschrieben: Dürften die AWO und BMW-Fahrer nicht ähnliche Probleme haben?
Oldimike hat geschrieben: Immer muss alles ausdiskutiert werden, ohne genaue kenntniss davon zu haben.
hiha hat geschrieben: eine Komplettnabe aus Vergütungsstahl gedreht
hiha hat geschrieben: http://www.italoclassicbikes.de/resto/fs_resto.htm
hiha hat geschrieben:Oldimike hat geschrieben: Immer muss alles ausdiskutiert werden, ohne genaue kenntniss davon zu haben.
Hab ich mir auch grad gedacht. Noch dazu höchst unqualifiziert, wie mir scheint.
Mein Senf:
Seit der Gründerzeit werden Bremstrommeln ausgedreht. Geschliffen nur allerhöchstselten, denn im Gegensatz zu Drehbankstunden sind Rundschleifmaschinenstunden um ein Vielfaches teuerer.
Große Drehbänke findet man oft in alten Schlossereien, die die Einrichtung von Asbach-Uralt drin haben.
Wenn Du niemanden findest, bau Dir selber eine Ausdreh-/schleifvorrichtung. http://www.italoclassicbikes.de/resto/fs_resto.htm
Wenn Dein Dosendeckel hin ist, und Du keinen Ersatz findest: Neulich hat jemand, der Vorkriegsrenner restauriert, eine Komplettnabe aus Vergütungsstahl gedreht. Das Original war auch aus Stahl. Angeblich bremsts hervorragend.
Gruß
Hans
olic75 hat geschrieben:Hast du schonmal an einer Drehbank gearbeitet?
hiha hat geschrieben:olic75 hat geschrieben:Hast du schonmal an einer Drehbank gearbeitet?
[Grantelmodus]Ja, zufällig seit mehr als 30 Jahren.[/Grantelmodus]
jot hat geschrieben:moin,
in meuselwitz am Ententeich, da wird aber zentriert und dann gefräst, jot
P-J hat geschrieben:Mal was grundsätzliches, wenn überhaupt dann werden die Trommeln ausgeschliffen. Dazu erfordert es einer Maschine in der dich das Rad auf einer Achse dreht und einer Präzisen Führung, paralel zur Achse die einen schnelllaufenden Schleifstein führt. Dies sind Spezialmaschinen die kaum einer hat.
Wenn sich an der Trommel was verzieht beim Einspeichen würd ich diese wechschmeissen.
Maddin1 hat geschrieben:
Warum eigendlich ausdrehen? Dann kassen die normalen Backen ja nichtmehr.....
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