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 Betreff des Beitrags: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 29. August 2014 19:50 
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Da ich mir momentan einen neuen EM 250 Motor aufbaue mit verschiedenen Teilen ist mir vorhin aufgefallen,das die Schaltwalze je nach Gehäuse 0,5 -0,7 mm Axialspiel hat. Ich habe mir jetzt die Frage gestellt , ob es Sinn machen würde das Spiel durch Ausgleichsscheiben zu verringern. Die Frage ist ob das Getriebe dadurch präziser zu schalten wäre.


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 29. August 2014 22:27 
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MZ Werner hat geschrieben:
...ist mir vorhin aufgefallen,das die Schaltwalze je nach Gehäuse 0,5 -0,7 mm Axialspiel hat.

Wie hast du das ermittelt - ein Schaltwalze lose in leere Gehäuse gelegt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 30. August 2014 08:53 
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ETZploited hat geschrieben:
Wie hast du das ermittelt - ein Schaltwalze lose in leere Gehäuse gelegt?

Genau. Ich habe zwei Motorengehäuse und mehrere Schaltwalzen. Auf der Seite mit dem Schaltstern kann man das Spiel mit dem Meßschieber einfach messen. Es kommt ja vor das ,das der Pizzaschneider bei manchen raus springt. Das könnte z.B. damit zusammen hängen.
Es wäre ja auch noch die Frage ,an welcher Seite man das Spiel ausgleicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 30. August 2014 21:42 
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Interessante Frage. Hab ja meine Motor auch gerade wieder auseinander und die Schuldfrage mit der kaputten Schaltgabel ist noch nicht geklärt. Wo bleiben die Antworten der Experten? Meine Schaltwalze ließ sich auch axial bewegen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 31. August 2014 10:44 
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Hallo, ich gehe einfach zunächst einmal davon aus, dass ein gewisses Spiel vorhanden sein muss. Das Spiel wird sich aber im Laufe der Zeit vermutlich vergrößern. Die rechte Seite der Schaltwalze sitzt ja in einem Rundloch des Gehäuses ohne Buchse oder einem Lager. Hier wird sich wahrscheinlich das Spiel vergrößern, hier wird man dann vielleicht auch das Spiel beeinflussen können.
Ganz dünne U-Scheiben vor der Montage auflegen wäre vielleicht eine Möglichkeit, mit entsprechendem Messprozedere! Die andere Seite dort wo der Pizzaschneider arbeitet ist vermutlich überhaupt nichts zu machen.
Ich denke auch, dass die vermehrten Getriebeschäden, insbesondere des Schaltrades 1.und 3. Gang und die zugehörige 10er Gabel eine Ursache haben müssen. Die Gehäuse und natürlich auch die Getriebe sind ja mittlerweile Oldis,
mit entsprechenden Laufzeiten. Es gehen heute Teile des Getriebes defekt, da hat vor Jahren noch keiner von gesprochen, auch Schaltwalzen verschleißen!!!!!
Vielleicht finden wir hierzu gemeinsam eine Lösung.

Gruß Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 31. August 2014 13:15 
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MZ Werner hat geschrieben:
Da ich mir momentan einen neuen EM 250 Motor aufbaue mit verschiedenen Teilen ist mir vorhin aufgefallen,das die Schaltwalze je nach Gehäuse 0,5 -0,7 mm Axialspiel hat. Ich habe mir jetzt die Frage gestellt , ob es Sinn machen würde das Spiel durch Ausgleichsscheiben zu verringern. Die Frage ist ob das Getriebe dadurch präziser zu schalten wäre.

Hallo,
Axial: Du meinst, Du kannst sie hin- und herschieben? Nicht radial also.
Ist die Walze axial nicht durch die Noppen der Schaltgabeln geführt? Ist damit nicht das AxialSpiel unbedeutend?
Also eher abhängig vom Spiel der Noppen in den Schaltgabelnuten?
Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 31. August 2014 13:36 
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Ist es nicht umgekehrt ?

Der Schaltstern dreht die Walze und verschiebt so die Gabel.
Diese verschiebt sich dann auf dem Führungsbolzen.

Wer die Walze einengt wird mit Schwierigkeiten beim Gangwechsel rechnen müßen.

Und wenn dann wie ?
Schaut euch das Gehäuse an und die Walze,


Gruß Klaus


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 31. August 2014 19:54 
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Klaus P. hat geschrieben:
Ist es nicht umgekehrt ?

Ja ,genau so ist es.
Klaus P. hat geschrieben:
Wer die Walze einengt wird mit Schwierigkeiten beim Gangwechsel rechnen müßen.

Mit Distanzscheiben würde ich ca.0,2 mm Axialspiel anstreben. Das ist immer noch genug Luft , aber nicht 0,7mm.
Klaus P. hat geschrieben:
Und wenn dann wie ?

Auf der rechten Seite , wo sich der Leerlaufschalter befindet könnte man eine 0,5 mm dicke Anlaufscheibe zwischen legen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 31. August 2014 20:51 
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Dann mach mal, PS = 10 x 16 x 0,5.
Ist der LL-schalter kürzer als die Wandstärke ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 1. September 2014 18:10 
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Klaus P. hat geschrieben:
Ist der LL-schalter kürzer als die Wandstärke ?

Habe das eben mal gemessen. Er ist ca .1,5 mm kürzer.
Dabei ist mir aufgefallen ,das der Kontakt die Walze immer versucht in Richtung Schaltstern zu drücken. Von daher wäre es richtig die Ausgleichscheibe 0,5mm auf der rechten Seite einzusetzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 1. September 2014 18:10 
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Klaus P. hat geschrieben:
Ist der LL-schalter kürzer als die Wandstärke ?

Habe das eben mal gemessen. Er ist ca .1,5 mm kürzer.
Dabei ist mir aufgefallen ,das der Kontakt die Walze immer versucht in Richtung Schaltstern zu drücken. Von daher wäre es richtig die Ausgleichscheibe 0,5mm auf der rechten Seite einzusetzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 1. September 2014 23:39 
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Ich hab mir erlaubt, mich mit dem Thema etwas zu beschäftigen.

Bezugspunkt ist der Krafteingang ins Getriebe, also die Getriebeantriebswelle und damit die linke Seite des Motors.
Dementsprechend liegt auch die Walze im Betrieb an der linken Seite "an", während sie nach rechts Axialluft hat.

Die Schaltwalze soll natürlich die Schaltgabeln führen (=bewegen) - bei den Gangwechseln.
Grundsätzlich wird sie selbst trotzdem von den Schaltgabeln geführt (=gehalten) - zumindest bei eingelegten Gängen; Allerdings wissen wir ja, das die SG auch im normalen Genrauch Verschleiß unterliegen.
Interessant ist also die Frage, was passiert, wenn beim Gangwechsel SW und SG "gegeneinander" bewegt werden.

Dafür nun die Betrachtung der Stellung der SG in den einzelnen Gängen bzw. ihrer Bewegungen bei den Gangwechseln.

1. Gang
SG10 links (SR1/3 in GR1) - SG11 Leerlauf (Null) - SG12 Leerlauf (Null)

Leergang
SG10 nach rechts geschoben (Null) - SG11 Null - SG12 Null

2. Gang
SG10 Null - SG11 Null - SG12 nach links in GR2

3. Gang
SG10 nach rechts in GR3 - SG11 Null - SG12 Nach rechts in Null

4. Gang
SG10 nach links in Null - SG11 nach links (SR4/5 in GR4) - SG12 Null

5. Gang
SG10 Null - SG11 von links ganz auf rechts (SR4/5 in GR5) - SG12 Null


Es gibt also zwei Schaltvorgänge, bei denen zwei SG in die gleiche Richtung bewegt werden und damit die Führung der SW durch die SG "leidet".
Beim Wechsel vom 3. zum 4. nach links und damit in die Richtung, wo die SW sowieso am Gehäuse anliegt.
Beim Wechsel vom 2. zum 3. dagegen nach rechts, wo sowieso Axialluft besteht - und nach Werners Beobachtungen viel mehr als notwendig.


Das Phänomen, daß es Schaltschwierigkeiten vom 2. zum 3. gibt, obwohl weder abnormaler verschleiß der betreffenden SG, SR & GR, noch eine wandernde Abtriebswelle mit unangepaßter axialluft ist mir aus eigenen Erfahrungen bekannt. Aber eher zufällig - denn es kommt wirklich selten vor.

Ich denke, der Schlüssel dafür ist nun gefunden.
In diesem Sinne möchte ich eine Begrenzung der Bewegunsgfreiheit der SW auf die gesunde Axialluft von 0.2...0.3 nach rechts als sehr sinnvolle Maßnahme bewerten.

Danke für den Anstoß, Werner.







PS. Am Ende ist das ggf. auch eine (Teil?)Erklärung für erhögten Verschleiß des SR1/3 am 3. Gang. Vielleicht. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 2. September 2014 13:08 
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ETZploited hat geschrieben:
Ich hab mir erlaubt, mich mit dem Thema etwas zu beschäftigen.

ich finde das ganz klasse ,wie intensiv du damit beschäftigt hast.
Am Sonntag hatte ich auch schon überlegt , nur das Getriebe in ein Leergehäuse einzubauen um das ganze mal durchzuspielen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 2. September 2014 13:29 
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Auch für EM 250 vorhanden.

Gruß Klaus


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 2. September 2014 16:39 
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Klaus P. hat geschrieben:
Auch für EM 250 vorhanden.

Das ist doch wunderbar um alle Schaltvorgänge durchzuspielen. Von meinen Motorgehäusen wollte ich keines zerschneiden ,aber du so was hast kannst du doch mal ein Getriebe einsetzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 2. September 2014 20:58 
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Die Gehäuse waren in den KW - Lager - Bohrungen schon hin.

In den nächsten 4 Wochen werde ich keine Zeit dafür haben.
Danach wird es noch dünner mit meinen Ersatz- Anschauungsteilen und allem weiteren.
Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber ich sehe da z.Zt. nicht viel SPIELRAUM für mich.

Ich denke aber auch, daß mit statischem durchschalten nicht viel erhellendes zu erkennen sein wird, eher umgekehrtes.
Wer aber das Experiment machen möchte, dem stelle ich das Gehäuse gerne zur Verfügung.

Gruß Klaus


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 2. September 2014 22:51 
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Klaus P. hat geschrieben:
Ich denke aber auch, daß mit statischem durchschalten nicht viel erhellendes zu erkennen sein wird, eher umgekehrtes.

Denke ich auch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 3. September 2014 18:38 
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Klaus P. hat geschrieben:
Dann mach mal, PS = 10 x 16 x 0,5.

habe ich mir heute besorgt. Dann hat die Schaltwalze nur noch 0,2mm Axialspiel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 16. September 2014 14:04 
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Arne war so nett mir das Thema mal zu verlinken. Übern Sommer geht doch einiges verloren.
Ich stimme Werner zu, wenn er die 0,2 mm anstrebt, da sich der Motor im Betrieb sowieso erwärmt und ausdehnt und somit das zu erwartenden Spiel größer wird.
Es erscheint mehr als logisch, dass man die Schaltwalte nach links korrigiert, da ja die Abtriebswelle auch in diese Richtung ausdistanciert wird.
Es könnten maximal Probleme mit dem Leerlaufschalter auftreten. Dies kann man durch absenken der Auflagedichtfläche vom Schalter korrigieren.

Nun brauchen wir nur noch reichlich Berichte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 16. September 2014 14:52 
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Noch ist mein Motor auseinander.
Allerdings hat jetzt der Motor von meinem FIAT Vorrang
(Zylinderkopfdichtung) :-(


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 23. Oktober 2014 15:30 
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Hallo,

gibt es hier etwas neues? :?:


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 23. Oktober 2014 16:30 
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wist hat geschrieben:
Hallo,

gibt es hier etwas neues? :?:

Nein ,ich warte noch auf Teile von Christof.


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 3. Juli 2016 01:14 
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Hallo Werner,
gibt es hier neue Erkenntnisse?
Habe auch gerade einen 5-Gänger auf der Werkbank, bei dem mir das große Axialspiel der Schaltwalze aufgefallen ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 4. Juli 2016 22:10 
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Hallo Robin
Inzwischen fahre ich 1,5 Jahre mit dem gemachten Motor. Aber einen Unterschied konnte ich nicht feststellen. Ich würde es nur wieder ausgleichen ,wenn das Axialspiel mehr als 0,7 mm ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 6. Juli 2016 20:25 
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Ich kann nur für die 4-Gang-Motoren sprechen. Habe bei meinem ES175 das Axialspiel der Schaltwalze auf <=0,3mm gebracht, da es vorher über 0,8mm groß war. Ich habe leider keinen Vergleich zu vorher, da ich einen anderen Motor als vorher aufgebaut habe. Aber die Schaltvorgänge lassen nichts zu wünschen übrig. Von daher werde ich auch bei der nächsten Motorüberholung das Axialspiel wieder ausgleichen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 7. Juli 2016 00:02 
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Okay, danke Werner. Bei diesem 5-Gänger sind es 0,6 mm. Ich werde es so lassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Axialspiel der Schaltwalze
BeitragVerfasst: 18. Februar 2021 17:38 
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Ist denn zwischenzeitlich zu dieser Thematik mehr als dieser Thread entstanden? Gibt es Erfarungen zum "Für & Wider?


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