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 Betreff des Beitrags: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 8. Dezember 2014 21:04 
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Guten Abend,

ich trage mich ernsthaft mit dem Gedanken, einen Trabant Kombi anzuschaffen.

Folgende Fragen stellen sich mir als Neueinsteiger :

- Wo hat er seine Schwachstellen, wo genau hinsehen ?
- Welche Motorversion ist sinnvoll (muß ich beim Zweitakter selbst mischen) ? :roll:
- Sind Ersatzteile gut zu bekommen ?
- Wie hoch ist beim Zweitakter der Durchschnittsverbrauch ?

Gruß Wulf


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 8. Dezember 2014 21:16 
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silverwulf hat geschrieben:
- Welche Motorversion ist sinnvoll (muß ich beim Zweitakter selbst mischen) ?


Ist das ernst gemeint ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 8. Dezember 2014 21:21 
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Wieso, hat der eine Mischpumpe ? :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 8. Dezember 2014 21:23 
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Rubbelnde Bremsen, ausgeschlagene Vorderachse, gebrochene Blattfeder, gerissener Rahmenkopf, stabiler Leerlauf, Freilauf, Rost.
Meiner hat, wenn ich bei der Verbrauchsanzeige im grünen Bereich blieb, ca 7 Liter gebraucht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 8. Dezember 2014 21:28 
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Ich fahre eine Trabi-Kombi und das seit gut 20 Jahren. In den ersten Jahren hatte ich nur den als PKW.
Nachdem ich den zweiten Motor festgefahren hatte, habe ich den Rat meines Freundes aus Dresden beherzigt und habe das teil nicht mehr Dauervollgas laufen lassen.
Die neueren Baujahre habe das sogenannte "Mäusekino" = eine Momentagverbrauchsanzeige. Ist tatsächlich ein kleines Rädchen, das im Benzinschlauch eingeklemmt wird und vom Kraftsoff-Fluß angetrieben wird. Funktioniert gut und wenn man in Bereich der ersten vier grünen Leuchten bleibt, dann gehen auch Verbräuche zwischen 5 und 6 Liter. Wenn man in dem gelben und roten Bereich fährt, dann "geht" der Trabi 10/15Km/h schneller (und ab und zu auch fast) aber dann fließen auch bis zu 8 Liter durch den Vergaser. Mein Kabrio habe ich mit zwei Leuten besetzt und volles Urlaubsgepäck rund 8000Km nach Portugal und zurück gefahren, mit einem Gesamtdurchschnitt von 5,2Litern auf 100Km.
Vorsicht vor Rost, alles was aus Blech ist, das rostet, wie Sau - regelmäßiges Nachkonservieren erforderlich.
Die alten Modelle haben Scharniergelenk-Antriebswellen und daher ein sehr unruhiges Lenkrad die Kugelumlaufwellen der neueren Modelle sind DEUTLICH besser und halten auch länger. OBACHT, die Kugelumlaufwellen haben drei Gleitsteine zur Kraftmitnahme im Getriebe, die alten Scharniergelenkwellen nur zwei, also kann man die nicht wahlweise verwenden!
Es empfiehlt sich, einen Trabi mit elektronischer Zündung aus zu rüsten/mit einer solchen zu kaufen. Die Unterbrecher ein zu stellen, das ist Strafarbeit hoch drei. mir ist noch KEINE elektronische Zündung kaputt gegangen.
Mischen muß man selber, aber kein Problem - unter meiner Motorhaube stehen immer ein paar 0,5Liter-Öldöschen und wenn ich auf "Reserve" schalten muß, dann tanke ich meist zwischen 18 und 20 Liter, da kommt dann der halbe Liter dazu.
Viel Ärger haben mir die Achschenkelbolzen bereitet. Die sind mit einer Art Pertinaxbüchsen gelagert und das Lagermaterial das quilt auf und ann wird die Lenkung SEHHR schwergängig = alles zerlegen, Fettbohrungen/Schmiernippel wieder säubern, Achschenkelbolzen einschleifen - wieder montieren...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 8. Dezember 2014 21:38 
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Auf 18 l Sprit 0,5 l Öl ist aber schon sehr fett. Worauf du beim ersten Begutachten schauen solltest ist,. wie schon geschrieben, Rost. Leider kann man ja nicht hinter die Beplankungen schauen, daher ist ein genauer Blick Schweller, Unterboden, Geweih um so wichtiger.

Meiner verbraucht mit Sparvergaser nicht über 7 Liter. Von der Zündung her kann ich nichts schlechtes über die Unterbrecher sagen, das geht also auch. Und ansonsten eben alle Verschleißteile überprüfen ( Radlager, Spurstangenköpfe usw. ). Natürlich muss der Motor auch richtig klingen und nicht klingeln. Kerzen auch mal rausdrehen und nachschauen.

-- Hinzugefügt: 8. Dezember 2014 20:43 --

Noch zu den Ersatzteilen:

Bis auf Verschleißteile wie Auspuffanlagen, Kurbelwellen, Kolben...bekommst du noch alles. Den Rest entweder regenerieren falls noch möglich oder Nachbauten ( i.d.R. miserable Qualität ).


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 8. Dezember 2014 21:47 
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Um evtl. Schwachstellen zu benennen zu können wäre erst mal das angepeilte Baujahr wichtig. Augenmerk egal bei welchem Baujahr sollte man auf die Bleche im Einstiegsbereich (unten und oben unter der Dachhaut) sowie über dem langen Seitenfenster legen. Dort sind die Bleche teilweise gedoppelt und bei mangelnder HK gammelt es hier von innen nach außen. Alle Stellen wo die Kunststoffteile an das Blechgerippe geschraubt sind gilt es zu begutachten, besonders oberhalb der Kotflügel unter den Zierleisten , über der Heckklappe, unterhalb der Türen sowie den Boden im Kofferaum und unter den Fahrer/Beifahrerfussmatten. Hier sammelt sich gern Kondens/Regenwasser und wenn dann noch die dicken Filzdämmmatten unter dem Bodenbelag liegen hat man leicht ein Feuchtbiotop, da die Scheibengummis fast nie 100% ig dicht sind. (Dagegen hilft Scheibe mit Gummi raus und ne Fettfüllung drunter). Im Motorraum auf die Stossdämpferdome (Blechdopplung) und die Batterieaufnahme schauen. Eine Ecke die gern einreisst ist im unteren inneren Bereich der vorderen Radkästen zum Geweih (Motorlagerbock) hin zeigend und die Aufnahmebleche für selbiges. Grundsätzlich gilt je älter der Wagen desdo besser die Qualität der verwendeten Bleche und deren Verarbeitung.

Motor und Getriebemäßig ist der 601er eigentlich unproblematisch, - hier wie bei anderen Fzg. auch auf seltsame metallene o.ä. Geräusche achten. Von Vorteil ist das neuere Getriebe mit den Gleichlaufgelenkwellen da diese eine höhere Lebensdauer und Laufruhe besitzen. Die Preßstoffbuchsen der Vorderachse (Lenkung) schlagen oft aus (die müssen in der Regel aber eh alle 2-4 Jahre getauscht werden) genau so wie die Gummibuchsen der Dreieckslenker. Ansonsten das übliche Programm Stossdämpfer auf Ölspuren untersuchen ,Bremse testen und Bremsschläuche anschauen...

Beim Zweitakter musst Du selbst mischen, es gibt keine Getrenntschmierung. Verbrauch liegt je nach Fahrweise, Vergaser und Beladung zwischen 6 und 10 Liter. Motorversion gibt es beim 601er nur eine - mit 26 PS (ausgenommen die ganz frühen Modelle bis 1968 mit 23 PS). Ab 74 wurde der Motor auf Nadellagerung umgestellt - damit kann man dann 1:50 mischen.
Der 4 Takter ist keiner Rede wert - schlecht verarbeitet (Karosserie) und zu schwaches Getriebe. Außerdem ist das kein echter Trabant. :wink:
Ersatzteile sind bis auf seltene Ausstattungselemente der frühen Modelle (3 geteilte Chromstoßstangen, Sitze, Lenkrad/Schalter, trapezförmiger Tacho) nahezu problemlos und günstig zu beschaffen.

-- Hinzugefügt: 8. Dezember 2014 20:54 --

trabimotorrad hat geschrieben:
Nachdem ich den zweiten Motor festgefahren hatte,

Daran ist aber auch teilweise der Sparvergaser schuld - auf jeden Fall verkürzt dieser die Motorhaltbarkeit. Ich hab meine alle mit den alten Vergasern ausgerüstet (bis auf einen der hat 30er BVF :mrgreen: ) und nehme die paar Liter Mehrverbrauch in Kauf...


Zuletzt geändert von Feuereisen am 9. Dezember 2014 00:01, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 8. Dezember 2014 23:02 
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ich kenne Rost am Innenkotflügel wo er an die "Beplankung" stößt, weitere Schwachstelle sind wohl die Dreieckslenker hinten, oben wo das Federbein festgeschraubt wird, daneben rosten wohl fast alle durch, schlecht zu finden, da auf der Oberseite und da dort alles eher eng und dunkel ist....


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 8. Dezember 2014 23:15 
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ea2873 hat geschrieben:
weitere Schwachstelle sind wohl die Dreieckslenker hinten, oben wo das Federbein festgeschraubt wird, daneben rosten wohl fast alle durch
Da sind wir bei der Frage des Baujahres - bei den Blattgefederten die nur die kleine Aufnahme für den Stossdämpfer haben ist diese Problemzone nicht so akut. Schwachstellen bei beiden Ausführungen sind die "Ringe" wo die Gummilager der Karosseriebefestigung drinsitzen - aber auch nur wenn die Dreieckslenker nicht gepflegt - d. h. durch Lack, Ubotex oder Fett/Graphitöl geschützt wurden. Der Werksseitig aufgetragene Schutzlack hat sich schnell verflüchtig.
Grundsätzlich hat ein nachträglich gut konservierter Trabant eigentlich keine großen Rostprobleme am Unterboden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 8. Dezember 2014 23:18 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Die alten Modelle haben Scharniergelenk-Antriebswellen und daher ein sehr unruhiges Lenkrad die Kugelumlaufwellen der neueren Modelle sind DEUTLICH besser und halten auch länger.


Ab welchem Baujahr wurde das geändert ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 8. Dezember 2014 23:35 
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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 8. Dezember 2014 23:39 
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ea2873 hat geschrieben:
ich kenne Rost am Innenkotflügel wo er an die "Beplankung" stößt, weitere Schwachstelle sind wohl die Dreieckslenker hinten, oben wo das Federbein festgeschraubt wird, daneben rosten wohl fast alle durch, schlecht zu finden, da auf der Oberseite und da dort alles eher eng und dunkel ist....


Die Schwachstelle an der hinteren Pendelachse sind nicht die obere Aufhängungen (Alu-Distanzstück), sondern die unteren "Glocken". Die reißen gerne mal weg.

Googel dich mal durch, die neuere Pendelachse mit Schraubenfedern kam ab ´87.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 8. Dezember 2014 23:57 
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Die angegebenen Zeiträume stimmen nicht ganz.
Hier einige größere Änderungen die von Bedeutung sind:
12/68 Motor P63/65 mit 26 PS
8/72 Zündkerzengewinde von M18 auf M14 umgestellt
4/74 Nadellagerung für KoBo - Mischungsverhältniss 1:50
1/81 Vergaser 28 HB 3-1
7/82 (Spar)Vergaser 28 HB 4-1 mit Luftsteuerventil
10/83 Bordspannung 12 V
1/84 Vergaser 28 HB 4-1 mit neuer Schwimmerkammer
4/84 Radantrieb mit Gleichlaufgelenkwelle- dazu Getriebe umgebaut (Differential), H4 Hauptscheinwerfer
7/84 Vergaser 28 H1
12/84 Motor mit Kolbenringabdichtung an der KW - davor Wellendichtringe
9/85 elektronische Batteriezündanlage
4/88 Hinterachse mit Schraubenfederung, Umstellung der Schlüsselweiten für M10/12 und 14


Zuletzt geändert von Feuereisen am 9. Dezember 2014 00:56, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 00:10 
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Dann war 07/84 die Umstellung auf Sparvergaser.

Weiß jemand ab wann die neuen Einstiege verbaut wurden ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 00:54 
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Der Sparvergaser HB 4-1 kam im Juli 82 und wurde im Januar 84 noch einmal verbessert. 7 /84 kam der nochmals verbesserte 28 H1.(Hab das mal oben in meiner Liste konkretisiert)
Die neuen Einstiege müssten im Zusammenhang mit der Änderung der B -Säule (bei der Limo)1984 gekommen sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 12:16 
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Danke

euch schon mal für die sehr detaillierten Tipps,
mal sehen, ob so etwas in dem vorgegebenen Kostenrahmen und Tüv zu bekommen ist.

Gruß aus OWL


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 12:21 
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Alles in allem ein unkompliziertes Auto - wenn man gewillt ist, dran zu schrauben und sich nicht scheut, es auch zu tun.....
Zu den werksseitigen Verbesserungen gibt es zusätzlich Optimierungen, die ihr Geld wirklich wert sind.
Ich habe meinen 601 (allerdings Limo) alltäglich 3 Jahre gefahren.
Folgende Optimierungen hatte ich eingebaut:

- Trabitronic D - Kennfeldgesteuerte Zündanlage
Damit blieb Abreißklingeln fern und der Verbrauch sank deutlich (bei gefühlt steigender Leistung)

- Mikuni-Vergaser
Hat in Verbindung mit der Trabitronic für besten Verbrauch und Abschaffung der schelchten Eigenschaften des orgi. Sparvergaser 28H1-1 gesorgt

- Vorderachse von Pertinax-Buchsen auf Kupfer-Buchsen umgebaut
Somit fiel das ständige Lenkung ausbuchsen weg.

- Vorderachse von Trommelbremse auf Scheibenbremse vom Golf 1 umgebaut
Und das Auto bremste auf einmal....

- Sturzkorrektur Hinterachse
Somit standen die Hinterräder nicht mehr im Federbendingten Winkel

- Hohlraumkonservierung mit Mike-Sanders-Fett
Stank im Sommer wie Frittenbude und tropfte aus den Ritzen - Aber Rost gab es keinen.


Das sind gut 1500€, die man investieren muss.
Aber dafür hat man einen absolut Alltags-, Autobahn- und Langstreckentauglichen Trabant.

Gruß
LamE


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 15:47 
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Feuereisen hat geschrieben:
Die neuen Einstiege müssten im Zusammenhang mit der Änderung der B -Säule (bei der Limo)1984 gekommen sein.


Nein, die kamen später. Die breite B-Säule gab es ab Febr. 84. Meiner ist Baujahr 07/84 und der hat breite B-Säule aber noch die alten Einstiege. Daher meine Frage. Das ist für den TE aber auch nicht wichtig, war nur interessenhalber.

-- Hinzugefügt: 9. Dezember 2014 14:54 --

Wozu gibt es das Internet :ja: : die neuen Einstiege soll es ab 11/84 bei der Limousine gegeben haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 15:56 
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LamE hat geschrieben:
Trabitronic

Gruß
LamE



:shock: :scherzkeks:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 15:59 
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Als alter Ossi würde mir aber das wichtigste noch fehlen :D
Der Trabi muss einen Mausehaken haben :ja:

Meinen Eigenbau Anhänger mit Trabi-Achse habe ich leider schon verkauft :(

PS:: Ob man die ganzen verbesserten Feinheiten wirklich alle braucht :gruebel:
Für mich müsste er wenigsten eine 12V Anlage haben und in einem vernüftigen Zustand sein :wink:


Zuletzt geändert von Svidhurr am 9. Dezember 2014 17:11, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 16:08 
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schraubi hat geschrieben:
LamE hat geschrieben:
Trabitronic

Gruß
LamE

:shock: :scherzkeks:


Glaubs - das Ding ist Genial.
Ob man natürlich die "Große" mit frei programmierbarem Kennfeld und Droselklappen-Sensor braucht, weiß ich nicht.
Die mittlere war für mich ausreichend.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 16:29 
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Das ist meiner. Radläufe etwas gemacht und das wars.
12 V und Haken am Ende. :ja:


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 16:39 
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Und ganz wichtig.... Achte auf Pfusch vom Vorbesitzer. Wir hatten mal einen hier stehen, der an den Radhäusern so genial geschweißt war, dass man Komplett neuer Radhäuser gebraucht hätte. Halbschalen wären nicht gegangen, da der Vorbesitzer sehr kreativ einfach immer Bleche unter Roststellen geheftet hat....


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 16:50 
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Das war meiner.... jetzt hat er es für immer warm und trocken....http://www.madametussauds.com/SiteImage ... -1-web.jpg


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BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 17:26 
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uff den hab ich mich vor zweieinhalb wochen mal langgelümmelt :oops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 17:31 
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Ich hab lang dringelümmelt.... (An der Ostsee z. Bsp.) Hast Du am Lack geleckt ? Wenn Du das lange genug tust kommt billardrün zum Vorschein... :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 17:36 
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ich war von der fotodame abgelenkt.
da habe ich wohl eher deine ex-pappe vollgesabbert. :lach:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 19:47 
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Die Probleme mit der Vorderachse kann ich so nicht bestätigen.
Wir haben den Intervall des abschmieren auf monatlich verkürzt und darauf geachtet das auch wirklich durchgeschmiert wurde und eigentlich keine
größeren Probleme damit gehabt. Probleme hatten die nicht oft genug abgeschmiert haben.
Nachträglich gewechselte Pertinaxbüchsen die auf Maß gerieben worden hatten nicht die Lebensdauer der originalen Paarungen.
Die besten Erfahrung hatten wir in Verbindung mit elektronischer Zündung und den alten Vergaßermodell, die Spritspargeräte waren nicht so der Hit.
Achim seine negative Erfahrung bezüglich der Unterbrecherzündung einstellen kann ich nicht bestätigen.
Blechreparaturen aus DDR-Zeiten können (müssen aber nicht) sehr abenteuerlich ausgeführt sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 19:48 
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Mal nebenbei gefragt,

geht hinten (umgelegte Bank ?) mehr rein als in den Schweinetrog ?

-- Hinzugefügt: 9th Dezember 2014, 6:52 pm --

oslbandit hat geschrieben:
Das ist meiner. Radläufe etwas gemacht und das wars.
12 V und Haken am Ende. :ja:


So was, nicht unbedingt in Gelb, schwebt mir vor.
Was muß man für ein solches Exemplar mit Tüv ohne Rep.Stau rechnen ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 20:10 
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Beim Schweinetrog, da hat man im Zweifelsfall mehr Höhe und kann so schon mehr als in den Trabi-Kombi "Laderaumräumchen laden tun :ja: Aber! Wenn ich meinen Beifahrersitz um 180Grad drehe, dann kann ich drinne schlafen - also knapp 175 Länge - habe ich ein paar mal benutzt. :ja:
Ich denke, eine wirklich gute Kombi-Pappe wird in Richtung 2000€ kommen :( UND: Ein großes Problem: Ein Trabi darf nur mit H-Zulassung in die Unsinns-Zohne reinfahren und bei H-Zulassung kostet der Trabi 191€ Steuer sonst 152,60 und meist ist die Versicherung auch deutlich teuerer :(
Derzeit zahle ich für den Kombi bei der DA-Direkt bei 25 schadenfreien Jahren und 30% 85,53 im Jahr, die Oldtimerversicherungen bleiben oftmals auf 100% :(
Das Kabrio hat Saisonkennzeichen 03- 10 und ist entsprechend billiger.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 20:15 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Ein großes Problem: Ein Trabi darf nur mit H-Zulassung in die Unsinns-Zohne reinfahren und bei H-Zulassung koste der Trabi 191€ Steuer sonst 152,60 und meist ist die Versicherung auch deutlich teuerer :(


Das heißt ja dann für mich entweder bis Baujahr 85 oder Polomotor :shock:


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BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 20:20 
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Polomotor - Fehlanzeige! Der 1.1 er hat keinen geregelter Katalysator.


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BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 20:23 
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silverwulf hat geschrieben:
trabimotorrad hat geschrieben:
Ein großes Problem: Ein Trabi darf nur mit H-Zulassung in die Unsinns-Zohne reinfahren und bei H-Zulassung koste der Trabi 191€ Steuer sonst 152,60 und meist ist die Versicherung auch deutlich teuerer :(


Das heißt ja dann für mich entweder bis Baujahr 85 oder Polomotor :shock:


Bitte nicht! Nicht die "Mumie mit Herzschrittmacher" Wenn Trabi, dann bitte mit Trabi-Motor :flehan: :flehan:


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trabimotorrad hat geschrieben:
... Wenn Trabi, ...
:arrow: dann Trabbi :!: :!: :!: nur echt mit 2 b :!: :!: :!:


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Luzie hat geschrieben:
trabimotorrad hat geschrieben:
... Wenn Trabi, ...
:arrow: dann Trabbi :!: :!: :!: nur echt mit 2 b :!: :!: :!:


Du Wessi :rofl: Hast Du vergessen, woher das Wort "Trabi" kommt :?:


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BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 20:51 
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Wohnort: Lothra/ Thür.
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*klugscheissmodus on* Trabant :arrow: Der Begleiter :arrow: im Sachsenring das Ergebniss eins Wetbewerbs zur Namensfindung unter den Mitarbeitern ;D * Klugscheissmodus off*


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† 05.11.2015
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Da hab ich jetzt drauf gewartet.... :lach:

Zum Thema :

Als der erste 28HB4-1 Vergaser aufkam , erkennbar an den dicken Kugelköpfen am Gestänge , gab es laut Werk eine unterschiedliche
Einstellung der Zündung . Ein Zyl 3mm , der andere 4mm vor OT . Das Warum wurde uns zwar damals erklärt , weiß ich aber nicht
mehr...Auch nicht welcher von beiden die 3mm hatte... :oops: Mit dem Nachfolgetyp mit eingehängtem Gestänge entfiel das
wieder .


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 21:49 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Derzeit zahle ich für den Kombi bei der DA-Direkt bei 25 schadenfreien Jahren und 30% 85,53 im Jahr, die Oldtimerversicherungen bleiben oftmals auf 100% :(


also ich zahle für meinen charger 150€/ jahr vollkasko mit h kennzeichen. sf1 und 335 ps..


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 22:00 
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H-Zulassung und Oldtimerversicherung haben nichts miteinander zu tun.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 22:01 
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Richtig.
Mein Wartburg kostet im Jahr auch nur 72€ Haftpflicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 22:29 
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silverwulf hat geschrieben:
So was, nicht unbedingt in Gelb, schwebt mir vor.
Was muß man für ein solches Exemplar mit Tüv ohne Rep.Stau rechnen ?


Der Universal war eher ein Transportfahrzeug, statt ein Fortbewegungsmittel. entweder findest du runtergerittene Standardmodelle oder topgepflegte deLuxe-Kombis. Dazwischen wird schwer.

Trabant ist nicht mehr billig, mit 152€ Steuern im Jahr musst du rechnen, dann ca. 100€ Haftpflicht, bei ca. 50% und wenn er mehr steht wie fährt hast du die selben Kosten für"in Gang setzen" wie für Pflege- und Konservierung bei täglichem Einsatz.

Ich würde für deine Vorstellungen 1500€ plus minus ansetzen, eher plus.

Was habt ihr eigentlich gegen die Sparvergaser? Unsere liefen und laufen damit hervorragend. Der aktuelle nimmt sich ca. 7 Liter, der davor um die 8 Liter bei nicht sparsamer und auch artgerechter Fahrweise. Man muss hat am Berg ab und zu den Choke offnen, dass das Klingeln aufhört, aber sonst läuft er super, Auch die Leerlaufeinstellung finde ich wunderbar. Unsere waren und sind aber immer mit 12V und EBZA gewesen.


Zuletzt geändert von Stephan am 9. Dezember 2014 22:33, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 22:31 
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Ich bezahle 78,- für 12 Monate. Nur die Steuer ist eben recht happig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 22:33 
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silverwulf hat geschrieben:
Mal nebenbei gefragt,

geht hinten (umgelegte Bank ?) mehr rein als in den Schweinetrog ?

-- Hinzugefügt: 9th Dezember 2014, 6:52 pm --

oslbandit hat geschrieben:
Das ist meiner. Radläufe etwas gemacht und das wars.
12 V und Haken am Ende. :ja:


So was, nicht unbedingt in Gelb, schwebt mir vor.
Was muß man für ein solches Exemplar mit Tüv ohne Rep.Stau rechnen ?


Ich wollte nur eine Garage und da stand das Teil drin. Habe Garage mit dem Tabi 250,00 € gegeben. Im nachhinein kamen 5x
Reifen ein wenig Farbe und neue Bremsbeläge sowie die elektronische Zündung dazu. Wurde von Einkreis auf Zweikreis umgebaut. Und nun suche ich Bilder.
Bis auf die Motorhaube original Lack. Baujahr wurde etwas gemogelt da keine Papiere vorhanden waren. Wurde mal das T...... gewechselt. Ist jetzt etwas jünger aber damit auch etwas besser verkäuflich. :ja: :lach:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 23:01 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Beim Schweinetrog, da hat man im Zweifelsfall mehr Höhe und kann so schon mehr als in den Trabi-Kombi "Laderaumräumchen laden tun :ja:
...
und bei H-Zulassung kostet der Trabi 191€ Steuer sonst 152,60 und meist ist die Versicherung auch deutlich teuerer :(

Dafür bekommt der Trabi leichter einen Schweinehaken.

Wenn die Oldtimerversicherung so teuer ist --> wechseln. Ich hab 'ne Oldtimerversicherung für ~35,- € pro Jahr, zwar kein Trabi, aber ähnliche Eckdaten bei Zylinderzahl, Hubraum und Leistung. Und wenn wirklich jede Oldieversicherung teurer ist als die normale, --> normal versichern.

Zur Zufahrtberechtigung zu den Unfugzonen: Was kostet beim Trabi ein G-Kat mit Eintragung und grüner Plakette? Bei der Ente muss ich mit ~ 600,- € rechnen, bei 40,- € Unterschied jährlich ist das für mich keine Frage, da bleibt der Kat draußen und das H kommt rein. Es ist ja nicht nur der Amortisierungszeitraum von ~ 15 Jahren oder mehr, es ist ja auch die aufwendigere Technik für die Lambdaregelung.

Einen alten hab ich noch: Der Trabi heißt Trabi, weil wenn er etwas schneller wäre würde er Galoppi heißen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 23:27 
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g-kat für vergaser? wie geht das denn


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 9. Dezember 2014 23:43 
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Geht sehr wohl, aber nicht beim Zweitakter. Ich hatte einen 2er-Golf mit G-Kat und Vergaser = grüne Plakette!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2014 00:07 
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und wie funktioniert das? was regelt denn die lambdasonde am vergaser?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2014 00:12 
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Mr. Maultasche

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Soweit ich es weiß, wird da "Falschluft" bei zu fettem Gemisch über ein elektrisches Ventil in den Ansaugstutzen zu gegeben...
Ist sowieso alles Augenwischerei mit den ganzen Katalysatoren... :evil:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2014 00:13 
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ah, ok. also wird nicht die benzinmenge geregelt sondern über mehr oder weniger luft die afr verändert. kannte ich nicht..


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Trabant Kombi
BeitragVerfasst: 10. Dezember 2014 08:34 
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Mal was zur Ersatzteilbeschaffung: Trabantwelt Zwickau ist ein online Shop, man kann aber auch vor Ort einkaufen, Tante Guuuuugel mal befragen.... :!:


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