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nee,,,,die bremsen immer noch am bestenronin hat geschrieben:Sind das noch Ostbacken? Dann dürften die Mittlerweile steinhart sein.
Egon Damm hat geschrieben:ich verpasse den alten Trommelbremsen immer ganz weiche Beläge, achte auf das Radlagerspiel, mache
alles schön sauber, stelle das geringste Lüftspiel ein und hab dann eine sehr gute Bremswirkung. Die Brems-
trommel wird vermessen und auf Verzug geprüft. Dann ist schon ein gutes Ergebnis erreicht. Der Seilzug
kostet nicht die Welt und wird auch ausgewechselt.
Unter dem Strich habe ich dann eine gute Bremse und muss keine höhere Lebensversicherungsprämie zahlen.
Alle andere " Guten Ratschläge" welchen ich mal verfallen war, aus Mangel an Geld, haben nichts gebracht.
stimmt nicht..........nur Ärger und Schrauberei und einen Rucksack voll Unbehagen. Zum Schluß dann alles
neu gemacht und sorgenfrei gefahren.
ja denn zeig mal....Mainzer hat geschrieben:
@Uwe: Ich kann dir nachher mal Bilder von "guten, alten Bremsbacken" zeigen. Da bekommt man das kalte Grausen
Nordlicht hat geschrieben:ja denn zeig mal....Mainzer hat geschrieben:
@Uwe: Ich kann dir nachher mal Bilder von "guten, alten Bremsbacken" zeigen. Da bekommt man das kalte Grausen
Egon neue Beläge auch wenn sie älter sind können nicht verglast sein.... bei mir zählt die Praxis....eingebaut und die Bremswirkung ist top...ohne viel anpassen ....Egon Damm hat geschrieben:. Die
"guten alten" taugen nichts, weil diese hart und verglast sind. Die Reibwirkung ist schlecht und verschleißt
dazu noch die Bremstrommel.
.
Nordlicht hat geschrieben:Egon neue Beläge auch wenn sie älter sind können nicht verglast sein.... bei mir zählt die Praxis....eingebaut und die Bremswirkung ist top...ohne viel anpassen ....Egon Damm hat geschrieben:. Die
"guten alten" taugen nichts, weil diese hart und verglast sind. Die Reibwirkung ist schlecht und verschleißt
dazu noch die Bremstrommel.
.
wenn einer noch orginale ..neue Made in DDR Beläge liegen hat...ich nehm sie...150mm und 160mm
Nordlicht hat geschrieben:ja denn zeig mal....Mainzer hat geschrieben:
@Uwe: Ich kann dir nachher mal Bilder von "guten, alten Bremsbacken" zeigen. Da bekommt man das kalte Grausen
atze-15 hat geschrieben:Hi,hab mal eine Frage.warum schickst du die Bremsankerplatten mit.Was wird daran gemacht?
Atze
P-J hat geschrieben:http://motorrad-gespanne.de/downloads/b ... tlinie.pdf
Hier wird beschrieben wie gut ein Fahrzeug bremsen muss. Durch den Einigungsvertrag gelten die bedeutend schlechteren Werte vom MZ Werk, in irgend einen Buch hab ich gelesen das die bei etwa 8m/s liegen. Mich wundert irgendwie das die MZ´ten so überhaupt in Europa verkauft werden durften denn die Bremsen sind zu schlecht.
Guesi hat geschrieben:Aber da alles was aus der DDR kam besser ist als das Nachbauzeugs sind ja die Pneumant Reifen das Maß aller Dinge
Ob man damit in Tateinheit mit original DDR Bremsbacken 8 m/s² erreicht wage ich zu bezweifeln....
Guesi hat geschrieben:P-J hat geschrieben:http://motorrad-gespanne.de/downloads/b ... tlinie.pdf
Hier wird beschrieben wie gut ein Fahrzeug bremsen muss. Durch den Einigungsvertrag gelten die bedeutend schlechteren Werte vom MZ Werk, in irgend einen Buch hab ich gelesen das die bei etwa 8m/s liegen. Mich wundert irgendwie das die MZ´ten so überhaupt in Europa verkauft werden durften denn die Bremsen sind zu schlecht.
Mich wundert daß du überhaupt noch MZ fährst, wenn alles so schlecht daran ist
Bremsverzögerung wird übrigens in m/s² gemessen.
Und 8 m/s² ist ein sehr guter Wert.
ABS Autos verzögern ca. mit 10 m/s²,die Mindestvoraussetzung um ein Fahrzeug in Deutschland in der Verkehr zu bringen war vor ein paar Jahren noch 2,5 m/ s².
Es kommt natürlich auch auf die Haftfähigkeit der Reifen an.
Aber da alles was aus der DDR kam besser ist als das Nachbauzeugs sind ja die Pneumant Reifen das Maß aller Dinge
Ob man damit in Tateinheit mit original DDR Bremsbacken 8 m/s² erreicht wage ich zu bezweifeln....
ertz hat geschrieben:... man glaubt aber beim Überdrehen manchmal nicht , obwohl die Belagdicke gleichmäßig ist, wie viele mm oder zehntel-mm es braucht ehe alle Beläge gleichmäßig, zentrisch zur Achsenbohrung "rauskommen", also kpl. am Umfang etwas "weggenommen" wird.
Da sind wohl die Aufnahmebolzen und Bohrungen des Bremsschlüssels in keiner Weise genau zentriert zur Achsenbohrung.
(0,5mm machen da ja schon Welten aus....)
Meiner Meinung nach ist ein Überdrehen zwingend notwendig, wenn die Bremse auch bremsen soll.
Bye
Ralph.
Guesi hat geschrieben:Mich wundert daß du überhaupt noch MZ fährst, wenn alles so schlecht daran ist
die dazu den Kopf zum Fahren nicht nutzen umherfahren muss sollte man drüber nachdenken. Nachdem ich nach einer Vollbremsung mit dem Gespann die Hinterradnabe lose hatte, alle Speichen waren extrem locker, musste halt was geschehen und das hab ich umgesetzt. In Daaden sind einige mit meinem Gespann gefahren, die können dir erklären wie sowas bremsen kann. Auf jeden Fall besser wie es Original jemals war und so kann man auch heute im normalen Verkehr mit der Wahnsinsgeschwindigkeit einer ES mithalten.Egon Damm hat geschrieben:Verkehrsteilnehmer mit ABS-EPS-Traktionshilfen
--Lenhard-- hat geschrieben:@UlliD
Deine Idee mit dem Teppich-Klebeband und dem Schleifpapier find ich gut! Nur Stellen sich mir dabei 2 Fragen:
1.: Durch das Einkleben des Schleifpapiers muss doch von Anfang an schon weniger Bremsbelag vorhanden sein, damit du die Bremse noch in die Trommel bekommst. Wenn sich da dann noch einige Zehntel Belag runterschleifen, bevor die Backen gut tragen, bekommst du da nicht irgendwann Probleme mit der Vorspannung des Nockens?
und 2.: Wie hast du das Rad mit der Bohrmaschine angetrieben und konntest trotzdem im ausgebauten Zustand bremsen? Ich mein, da fehlt doch dann die Bremsmoment-Abstützung...
Egon Damm hat geschrieben:würde ich erstmal prüfen ob die Bremstrommel die
Verschleißgrenze erreicht oder überschritten hat.
ertz hat geschrieben:... ich mach das immer so:
Beim Zusammenbau (anziehen der Steckachse) wird der Bremshebel äußerst kräftig betätigt, so dass die Bremsankerplatte sich zentriert zur Bremstrommel.
Nun liegen garantiert alle Backen gleichzeitig, sofort bei erreichen der Auslenkung des Bemshebels an.
Der Gärtner hat geschrieben:ertz hat geschrieben:... ich mach das immer so:
Beim Zusammenbau (anziehen der Steckachse) wird der Bremshebel äußerst kräftig betätigt, so dass die Bremsankerplatte sich zentriert zur Bremstrommel.
Nun liegen garantiert alle Backen gleichzeitig, sofort bei erreichen der Auslenkung des Bemshebels an.
Zentrieren ist wichtig; man glaubt gar nicht, was das ausmacht bzw. wieviel Bremswirkung verloren geht, wenn mans unterläßt.
Egon Damm hat geschrieben: Dazu noch ein Teflonseilzug.
UlliD hat geschrieben:--Lenhard-- hat geschrieben:@UlliD
Deine Idee mit dem Teppich-Klebeband und dem Schleifpapier find ich gut! Nur Stellen sich mir dabei 2 Fragen:
1.: Durch das Einkleben des Schleifpapiers muss doch von Anfang an schon weniger Bremsbelag vorhanden sein, damit du die Bremse noch in die Trommel bekommst. Wenn sich da dann noch einige Zehntel Belag runterschleifen, bevor die Backen gut tragen, bekommst du da nicht irgendwann Probleme mit der Vorspannung des Nockens?
und 2.: Wie hast du das Rad mit der Bohrmaschine angetrieben und konntest trotzdem im ausgebauten Zustand bremsen? Ich mein, da fehlt doch dann die Bremsmoment-Abstützung...
1. Das Teppichklebeband ist ja hauchdünn und das Sandpapier trägt ja auch nicht soo doll auf.
2. Ich hab das Vorderrad in die Schwinge eingebaut. Frag lieber nicht, wiiiiie oft ich es zum Ausstauben wieder aus und eingebaut hab![]()
Aber die Arbeit wars wert...![]()
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Steffen G hat geschrieben:früher hat man das bei LKW mit Trommelbremsen auch so ähnlich gemacht.
Da gab es so Abdrehmaschinen, die man an die Achse gefahren hat.
Egon Damm hat geschrieben:der Frederöffner ...casomodo... schreibt, das er keine Garage hat. Vielleicht fehlt es auch an Werkzeug für
umfangreiche Reparaturen. Daher mein Tipp das Gerödel fachgerecht instandsetzen zu lassen.
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