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Moderator: Moderatoren
Also mittlerweile hat mir der Maddin mitgeteilt, dass es geht, nur hier hat er´s leider nicht vermerkt ...derMaddin hat geschrieben:Hallo Lothar, Dein Link funzt bei mir nicht mehr.
Der Download stoppt mittendrinn und dann geht gar nichts mehr.
genau Harry....vieleicht war mein 20Euro Meßgerät nicht genau genug dafür ,,aber Unterschiede sind ja deutlich feststellbar.....bei zusammen halten der Meßleitungen hatte ich 0,2 Ohm....kann man ja abziehen....aber trotzdem bleiben zw. intakt und defekt denn ca.0,8 Ohm...net-harry hat geschrieben:Hi Uwe,
Wie hast Du denn die 0,2 Ohm (bzw 0,8...1,5 Ohm) gemessen ?
Bei derartig kleinen Widerständen spielt (natürlich) der Zuleitungswiderstand zum Messgerät eine entscheidende Rolle !
Dabei hilft es, in einem ersten Schritt die Klemmen des Widerstandsmessgerätes direkt aneinander zu halten, den Messwert am Gerät abzulesen und von dem, dann mit angeschlossenen Widerstand ermittelten Wert, zu subtrahieren.
Gruß Harald
zibuth27 hat geschrieben:Hallo,
Bitte etwas Verständnis für mein Deutsch: ich habe Deutschland kurz nach 5/5/55 aufgegeben
Ich war letzte Woche nachgefragt für Kommentare über dein 6V Regler auf den Forum BSA Amicale
Hier sind meine Bemerkungen, die ich finde, soll ich dir mitteilen. Sie können auch auf den Forum veröffentlicht werden, wenn du willst
Endlich habe ich eine interessante und neue Schaltung bekommen, keine zu viel gesehen "Cut & Paste" Schaltung !!
Benützungsbereich 6V LiMa, Negativ gegründet
- LiMa hat gemeinsamen Punkt Rotor-Stator am Grund (schwer zu sprechen von Plus- oder Minus regeln für vintage british bikes) Lothar Regler nicht für Lucas LiM geeignet
- Schaltteil mit P-MOSFET (nicht so gut und teurer als N-MOSFET). Leistung 50mW = OK, kühler als PNP
- Freilauf mit Si Dioden, das erhöht wesentlich die Freilaufzeit, warum keine Transil 12V wie D7 ?
- Startkreis mit Relais und Zener, warum nicht ?
- keine Schützung von Überstrom der LiMa-Rotor, eine Sicherung wäre OK (ältere Lucas Regler haben Strom-Begrenzung)
- comparator mit AOP, OK
- AOP rail-to-rail, Niederspannung, common mode rail-to-rail OK
- Überspannungsschutz mit Transil und 10ohms - 47µF Kreis OK
- einstellbare Referenzen OK sehr gut, aber kein Einstell-möglichkeit
- keine Toleranz der wichtige Teile. Wie kann man die 1% Toleranz der Batterie Hersteller nachfolgen. Yuasa gibt 1% oder 3% in verschiedene Dokumente
- Lineare Kompensation der Temperatur für elektrochemische Verhalten die wesentlich unlinear sind
- keine Einstellbare Teile, für solche Toleranz, so kann es schwer für Irgendjemand die Ergebnisse deiner Muster zu haben. Es ist aber viel besser als mit CTN-Widerstände ! Ich selber benütze LM35- LM235, die den selber Verhalten als KTY haben
- deine Referenz ist TL431C (nach Besteln-Nummer Conrad 176176), das bedeutet +- 2.5%. Schwer, auch mit 1% Widerstände, eine gesamte Toleranz von 1% zu erreichen. So glaube ich, der Muster kann perfekt sein, die Nachfolger, weniger. Ich selber benütze LM336-5 mit Poti
- eine Simulation der Schlüssel-Teile zeigt eine etwaige korreckte Spannung, aber vor die Schottky-diode, an Batterie, etwas zu niedrig
- die Spannung folgt Gleichung V =6.83 -0.011 x T (°C)
diese Bemerkungen sollen nur als Verbesserung gesehen sein, überhaupt keine Kritik für eine NEUE und gute Schaltung
mein eigenes Job für Regler : http://www.hackerschicken.eu/electric/ElectricFR.php
Gruss
René
Steffen G hat geschrieben:btw: früher gab es in der DDR solche braunen, verstärkten Unterbrecher, gibt es die noch?
Waren die besser?
Steffen G hat geschrieben:btw: früher gab es in der DDR solche braunen, verstärkten Unterbrecher, gibt es die noch?
Waren die besser?
luckyluke2 hat geschrieben:[quote="UlliD" Die 8€ hab ich dafür aber gern ausgegeben
UlliD hat geschrieben: wir wissen, was gut ist.....
beres hat geschrieben:Ich halte es wie Steffen, nach Einstellung der Zündung mit neuem Kontakt stelle ich nur den Abstand neu ein. Der ist immer zu klein wegen Abnutzung des Kontakthammers. Wenn der Kontaktabstand nicht mehr einstellbar ist gibt es einen neuen Kontakt.
michi89 hat geschrieben: Ich weiß, ich bin ein Wartungsmuffel . Aber wieso soll ich dranrummehren, solange alles bestens funktioniert?
UlliD hat geschrieben:michi89 hat geschrieben: Ich weiß, ich bin ein Wartungsmuffel . Aber wieso soll ich dranrummehren, solange alles bestens funktioniert?
Weil ohne Öl am Schmierfilz bald nix mehr funktioniert....
lothar hat geschrieben:Und Bemerkungen zum Text? Habt ihr noch keinen der wissentlich eingebauten Fehler gefunden?
michi89 hat geschrieben:Ich will dich ja nicht kritisieren, aber sollte der ZZP nicht zwischen 2,5 und 3mm liegen?
Paule56 hat geschrieben:Nun ich würde den Hammer für die Kontaktfeilerei drauf lassen, die Vorspannung der Feder bewirkt einen gleichmäßigen Materialabtrag, so dass die Kontakte später auch parallel aufliegen.
torbiaz hat geschrieben:Steh ich auf'm Schlauch ? Woher kommt die positive Spannung für die Prüflampe ?
üblicherweise doch über die (1) bei geöffnetem Kontakt.... ??
lothar hat geschrieben:michi89 hat geschrieben:Ich will dich ja nicht kritisieren, aber sollte der ZZP nicht zwischen 2,5 und 3mm liegen?
Aber ich liebe Kritik!
Martin H. hat das auch schon diskret angefragt. Die Vielfalt ist größer als gemeinhin gedacht wird.
Die IFA RT125 hat 4,0mm, die BK 3...3,5mm, die ES/TS150 3mm (ohne Bereichsangabe), bei der ES175/2 findet man sogar 3...5mm,
bei der ETZ 2,5...3mm.
Gruß
Lothar
lothar hat geschrieben:Martin H. hat das auch schon diskret angefragt. Die Vielfalt ist größer als gemeinhin gedacht wird.
Die IFA RT125 hat 4,0mm, die BK 3...3,5mm, die ES/TS150 3mm (ohne Bereichsangabe), bei der ES175/2 findet man sogar 3...5mm,
Martin H. hat geschrieben:lothar hat geschrieben:Martin H. hat das auch schon diskret angefragt. Die Vielfalt ist größer als gemeinhin gedacht wird.
Die IFA RT125 hat 4,0mm, die BK 3...3,5mm, die ES/TS150 3mm (ohne Bereichsangabe), bei der ES175/2 findet man sogar 3...5mm,
Das lese ich grad erst... muß ein Fehler sein, die ES 175/2 hat m. W. (wie die 250/2) nur max. 3 mm Vorzündung.
luckyluke2 hat geschrieben:
ES 175 Ureinport : 3mm
jeweils aus BA 1956 entnommen
ES 300 : 3mm
luckyluke2 hat geschrieben:ES 175 Ureinport : 3mm
jeweils aus BA 1956 entnommen
ES 300 : 3mm
Hallo Lothar , diese beiden fehlen in Deiner Liste .
lothar hat geschrieben:Lange habe ich mit mir gehadert,................ob die konventionelle Einstellung einer Unterbrecherzündu...........................
Ich stell das Kapitel mal hier zur Diskussion. Ich bitte ausdrücklich um Kritiken, Ergänzungen, Meinungen.
Insbesondere ergeben sich für mich noch folgende Fragen:
1. In welche Richtung müsst ihr bei der Wartung die Zündung in der Regel korrigieren. Überwiegend in Richtung früh? Oder mal so, mal so?
2. Wie wirkt das Papier auf BK-Besitzer. Findet man auch für diesen Motortyp das im Papier, was man an Wissen zum Thema braucht?
So, und nun los. Bald ist Wochenende und damit Zeit zum Lesen ....
Gruß
Lothar
Oh, vergessen hatte ich, Christof für Fotos und die förderliche Diskusion im Vorfeld zu danken!
jobbywr hat geschrieben:Hallo Lothar,
noch eine kleine Ergänzung bitte für die faulen Rechner:
Unter Z.3, Tabelle Hub 58 mm, Pleuellänge 125mm würde ich mir noch die Winkelangaben für 4,5 mm wünschen, da die MZ125/3, der Wiesel und die ES125 diesen Vorzündungswert haben (Quellen: Betriebsanleitung SR 56, Ausg.1958, MZ125/3, Ausg.1959, BA MZ ES 125/150, Ausg.1962).
lothar hat geschrieben:Ich würde mich freuen, wenn sich schon jetzt Alpha-Tester fänden, die die Messung an ihrer TS oder ES durchführen und einen Scan des
ausgefüllten Protokolls hier zur Diskussion einstellen würden.
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