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BeitragVerfasst: 6. März 2015 11:31 
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Hallo,ich sollte eigentlich nur die Dichtung für Kupplungsdeckel erneuern für einen Bekannten.
Der Motor wurde mir mit offenen Deckel gebracht . So neue Dichtung rein ,Deckel drauf und Mutter auf der Kurbelwelle anziehen , geht aber nicht die Mutter ist zu kurz oder Kurbelwelle zu lang . Der Motor ist eigentlich TS 250 mit Drehzahlmesser , nach Rücksprache wurde mir gesagt er wurde schon einmal geöffnet . Mit Distanzhülse kurz geht es auch nicht . Wo kann der Fehler liegen?


Fuhrpark: RT 125/2 Baujahr 1957, MZ Trial 150 ccm Eigenbau.

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BeitragVerfasst: 6. März 2015 11:33 
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Mach mal :fotos: , sonst wirds Glaskugel-Raterei.

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BeitragVerfasst: 6. März 2015 11:43 
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Yupp! würde ich auch sagen :D Mach mal ein Foto. Würde mich auch interessieren. Man lernt ja nie aus und ich muss noch ne Menge lernen was die (Emmen) angeht :)
gruss Bubo.


Fuhrpark: MZ TS 250/1 Bj.1982

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BeitragVerfasst: 6. März 2015 11:46 
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Da ist also jetzt die DZM-Schnecke statt der Kronenmutter mit Splint drin?
Dann muß eine Federscheibe drunter

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Viele Grüße,
Arne


Abendbrot - dein starker Partner, wenn's ums Sattwerden geht


Fuhrpark: .
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ETZ 150 im ewigen Aufbau

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BeitragVerfasst: 6. März 2015 11:57 
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/home/toshiba/Bilder/2015/02/25/CIMG1542.JPG

-- Hinzugefügt: 6. März 2015 11:00 --

/home/toshiba/Bilder/2015/


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


Fuhrpark: RT 125/2 Baujahr 1957, MZ Trial 150 ccm Eigenbau.

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BeitragVerfasst: 6. März 2015 12:04 
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hast du die distanzscheibe auch drauf ?


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MZ ES 250/0 Bj1961
MZ ES 250/0 Bj1959 Gespann
MZ TS 250/0 Bj????
MZ TS 250/1 A Bj1983 NVA
MZ ES 250/2 Bj1969 zerlegt
MZ ETS 250 BJ???? zerlegt

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BeitragVerfasst: 6. März 2015 12:07 
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LaLu 2011
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Die Distanzhülse auf dem 2. Bild fällt weg, denn Du hast die 5Gang-Kupplung drin. Unter die Schneckenmutter kommt noch eine Federscheibe, und dann muß das passen.

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BeitragVerfasst: 6. März 2015 12:56 
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Auch mit der Federscheibe reicht es nicht.


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BeitragVerfasst: 6. März 2015 13:09 
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Pohlrad hat geschrieben:
Auch mit der Federscheibe reicht es nicht.


Sollte es aber :gruebel:
Warum ist die Federscheibe auf den Foto nicht zu sehen :?:

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Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


Stoye Seitenwagen 1962 - 1990


Fuhrpark: habe einen

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BeitragVerfasst: 6. März 2015 13:28 
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Liegt neben den Motor also es ist eine da mit 11, nochwas.Höhe

-- Hinzugefügt: 6. März 2015 12:30 --

Es sind etwa 5 mm die fehlen mit Federscheibe


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BeitragVerfasst: 6. März 2015 13:39 
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BeitragVerfasst: 6. März 2015 14:09 
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es ging ja vorher laut Aussage des Bekannten hatte aber Prbleme mit der Kuupplung,. Echt super !!!( falche Kupplung?)


Fuhrpark: RT 125/2 Baujahr 1957, MZ Trial 150 ccm Eigenbau.

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BeitragVerfasst: 6. März 2015 14:37 
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Ich hatte erst überlegt, ob jemand mal den Gehäusedeckel nachgeplant hat - aber 5mm zuviel ist da vielzuviel.
Unabhängig davon, ob die Kupplung funktioniert, m.E. darf der Kurbelstumpf nicht soweit aus dem Gehäuse stehen.
Ich kann nur mit 5Gang-Wellen vergleichen, aber da ist der Gewindestumpf deutlich kürzer.


Ohne ein Experte dafür zu sein, wenn es eine TS250-Welle ist, sollte sie die Bohrung für den Splint haben. Hab keine gesehen auf den Fotos. Ist eine da?

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BeitragVerfasst: 6. März 2015 15:37 
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Hm ja, die 5Gang-Welle hat eine andere Spitze. Also man könnte den Kurbelwellenstumpf passend kürzen mit der Flex. Das würde ich machen. Meß doch mal die Tiefe in der Schneckenmutter zzgl. der Dicke der Federscheibe und vergleiche das mit dem Gewindestumpf der Kurbelwelle. Oder anders gesagt: Ein bißchen denken und messen.

Jedenfalls ist innerhalb des Kupplungsdeckels alles richtig.

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BeitragVerfasst: 6. März 2015 15:41 
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Die Mutter kann nicht passen, weil innen in der Mutter kein Platz ist. An der 5-Gang Welle ist ein geringerer Durchmesser an der Spitze.


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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BeitragVerfasst: 6. März 2015 15:51 
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Ist ja alles richtig, aber abschneiden ? bin ich nicht so der Freund ,da freut sich der nächste der den Motor in die Hände bekommt.
Nur die Frage für mich , wie hatt das vorher funktioniert ?
Eine passende Kupplung zum probieren habe ich leider nicht. Ich glaube 3 Sorten gab es.


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BeitragVerfasst: 6. März 2015 15:54 
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Pohlrad hat geschrieben:
Nur die Frage für mich , wie hatt das vorher funktioniert ?

Offenbar eher schlecht als recht, denn...
Pohlrad hat geschrieben:
es ging ja vorher laut Aussage des Bekannten hatte aber Probleme mit der Kupplung...

Wobei diese Aussage in sich widersprüchlich ist, denn es funktionierte und hatte Probleme mit der Kupplung - also wie nun? Entweder oder!

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BeitragVerfasst: 6. März 2015 16:51 
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er ist einige Jahre so gefahren . die Kupplung ging nach seiner Aussage etwas ruppig ,schlecht -dosierbar . Mein erster Gedanke, schlecht eingestellt. Bei Gespanne ist das so eine Sache manche können am Berg anfahren ohne zu springen andre nicht . (Fahrpraxis) wird ja nicht soooo oft bewegt das Teil. Meine rupft auch aber nach dem ich öfter gefahren bin hat man wieder Gefühl dafür.


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BeitragVerfasst: 6. März 2015 21:27 
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Wird wohl eine etwas unmasshaltige Nachbaukurbelwelle sein. Kuck mal wo es hängt und nimm ggf die Flex.

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Ich würde auch sagen, dass Du da gefühlvoll die Flex ansetzen musst. Und dann Feinarbeiten mit einem kleinen Fräskopf am Proxxon / Dremel. Vorher schön die Gewindetiefe an der Mutter des DZM-Antriebes messen, plus Federscheibe/Wellscheibe. Dann passt es. ... oder lass den DZM an der Maschine weg, wo der Motor reinsoll ;) eine offene Mutter kannst Du ja sofort draufschrauben - und dann die Standardkappe drauf anstatt der DZM-Kappe :)


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Tacho in der Lampe ist eh schicker.

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Bin gerade in den Keller, weil ich so ein Ding auch noch nicht von innen gesehen habe.
Hab den Drehzalmesserantrieb von einem 4-Gang-Motor abgenommen. Die Gewindelänge ab Lager beträgt hier 14,4 mm.


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Grüße Willi

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4-Gangmotor und DZM ? :gruebel: :nixweiss: Pfusch :!: :schlaumeier:

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Mancher hat die Suppe der Weisheit mit der Gabel gegessen.
Wer später bremst, ist länger schnell.


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Quatsch, Nordmann, kein Pfusch. Warum auch? Geht wunderbar. dem Motor ist es völlig egal, ob auf dem Kurbelwellenstumpf eine Mutter sitzt, oder eine Mutter mit DZM-Antrieb drauf. Die 5 Gang-Motoren gibt es ja schließlich auch mit der Standard-Kappe ohne DZM-Antrieb.
Nicht immer gleich Pfusch brüllen, nur weil es nicht ganz Standard war.
Gruß

... und wenn Du wieder Pfusch in die Runde wirfst, dann begründe doch oberlehrerhaftes Urteil auch...


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Krischna Krischna Rama Rama, irgendwo müssen die Teile ja herkommen :-)


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Kannnnnn mir mal einer diesen Bund an der 5-Gang-KW erklären :?: :gruebel: :nixweiss:

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BeitragVerfasst: 7. März 2015 21:37 
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Der zentriert die Schneckenmutter.

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Hört auf! Das ist ein Grubenhund. Ich wusste, dass dieser Unsinn kommt - und garst fällt auch sofort drauf rein. Bitte scharf mitdenken: Warum und vor allem in welche Richtung sollte denn die Antriebsschnecke für den DZM zentriert werden? HM? Wo bitte GENAU und WIE bestehte denn die Gefahr, dass die Schnecke außermittig sitzt? Die Mutter mit der Schnecke kann maximal (theoretisch) innerhalb des Spiels, den eine jede Mutter im Gewindegang hat, etwas nach links oder rechts "klappern". Wieviel Spiel hat eine Mutter in den Gewindegängen??? 2 Hunderstel? Vielleicht sind es auch drei Hunderstel. Man kann es nicht mal erfühlen. Und beim Anziehen kommt jede Mutter soundso in die Mitte, weil die Gewindegänge spitze Kegel sind im Querschnitt die nach außen abfallen. Aber das sind nur Rechenspiele, in der Praxis "eiert" diese Mutter nicht, auch nicht die Schneckenantriebsmutter. Der kleine gelochte Konus an der Spitze der ETZ-Kurbewelle hat andere Gründe, aber er zentriert nicht den Drehzahlmesserantrieb.

Und bitte nochmal den DZM-Antrieb anschauen, die Antriebsschnecke ist kein Beispiel für Feinmechanik, ziemlich grob geschnitzt, auch Gegenstück ist nicht viel feiner gefertigt. Ist auch ok so, reicht gut aus, funktioniert mit ordentlich Fett sehr ausdauernd. Da kommt es nicht mal auf den halben Millimeter an. Und Ihr Strategen ;) ihr wollt die Schnecke also mit der KW-Spitze zentrieren (die ja schon durch das Gewinde zentriert wird) und, stellt Euch vor, Ihr habt es auf den Hunderstel zentriert, dann kommt die Gehäusekappe mit dem DZM-Antrieb drauf, auch die Kupplunsgrobeinstellung wird durch die Kappe vorgenommen. Wieviel Spiel hat den die Kappe in den drei M6er Langlöchern in alle möglichen Richtungen? Dürfte auch bestimmt ein halber Millimetr sein. Das ist alles kein Problem, weil der ganze DZM-Antrieb auf der KW-Spitze ziemlich locker konstruiert ist, mit Absicht.

Unabhängig davon kann die KW Spitze nichts zentrieren, weil sie dazu im DZM-Antriebsrad kegelig aufsetzen müsste. Dann kann sie aber nicht megr 100%ig angezogen werden - sondern Ihr drückt nur die beiden Teile auf Block - und die Kupplung wird nicht richtig fest.
So, und deswegen kann jeder 4-Gänger TS/ES Motor MM250/3 ohne Sorgen mit einem DZM-Antrieb ausgerüstet werden, ohne dass es Pfusch ist. In der DDR gab es da lediglich Einwände. weil da noch der Sicherungsplint durch das Gewinde vorgeschrieben war, da wäre es mit dem DZM-Antrieb nicht gegangen. Es war nur eine FRage der Teilebeschaffung, in Erfurt haben die MZ-Werkstätten des Dings sogar selber draufgebaut auf die 4-Gänger - vor der Wende, ist klar ;)


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ich bin schon bei über dreihundert ;) ich hab auch Fotos von der KW Spitze und dem DZM-Antrieb, das sieht man, dass die Spitze der KW innen den DZM garnicht berührt. Das kleine Ende auf der KW ist 9,5mm im Durchmesser, die Bohrung in der Schraube des DZM-Antriebes hat 10 mm Durchmesser. Beide Teile sind gerade, zylindrisch, da berührt sich nichts, da zentriert sich nichts.
Entschuldige bitte das Pamphlet von vorhin. Es hätten auch die drei oberen Zeilen getan.


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BeitragVerfasst: 8. März 2015 01:15 
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Mag sein das er nicht dazu dient.
Es lohnt jedenfalls nicht darüber einen Aufsatz zu schreiben.
Meinen Kupplungs-Abzieher zentriert der Bund übrigens ebenfalls.

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rausgucker hat geschrieben:
So, und deswegen kann jeder 4-Gänger TS/ES Motor MM250/3 ohne Sorgen mit einem DZM-Antrieb ausgerüstet werden, ohne dass es Pfusch ist. In der DDR gab es da lediglich Einwände. weil da noch der Sicherungsplint durch das Gewinde vorgeschrieben war, da wäre es mit dem DZM-Antrieb nicht gegangen.

Der Splint kann bis zurück zur Doppelport entfallen, wenn man die Federscheibe unterlegt, wie es bei der TS und ETZ dann war.

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BeitragVerfasst: 8. März 2015 15:23 
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rausgucker hat geschrieben:
Hört auf! Das ist ein Grubenhund. Ich wusste, dass dieser Unsinn kommt - und garst fällt auch sofort drauf rein. Bitte scharf mitdenken: Warum und vor allem in welche Richtung sollte denn die Antriebsschnecke für den DZM zentriert werden? HM? Wo bitte GENAU und WIE bestehte denn die Gefahr, dass die Schnecke außermittig sitzt? Die Mutter mit der Schnecke kann maximal (theoretisch) innerhalb des Spiels, den eine jede Mutter im Gewindegang hat, etwas nach links oder rechts "klappern". Wieviel Spiel hat eine Mutter in den Gewindegängen??? 2 Hunderstel? Vielleicht sind es auch drei Hunderstel. Man kann es nicht mal erfühlen. Und beim Anziehen kommt jede Mutter soundso in die Mitte, weil die Gewindegänge spitze Kegel sind im Querschnitt die nach außen abfallen. Aber das sind nur Rechenspiele, in der Praxis "eiert" diese Mutter nicht, auch nicht die Schneckenantriebsmutter. Der kleine gelochte Konus an der Spitze der ETZ-Kurbewelle hat andere Gründe, aber er zentriert nicht den Drehzahlmesserantrieb.

Und bitte nochmal den DZM-Antrieb anschauen, die Antriebsschnecke ist kein Beispiel für Feinmechanik, ziemlich grob geschnitzt, auch Gegenstück ist nicht viel feiner gefertigt. Ist auch ok so, reicht gut aus, funktioniert mit ordentlich Fett sehr ausdauernd. Da kommt es nicht mal auf den halben Millimeter an. Und Ihr Strategen ;) ihr wollt die Schnecke also mit der KW-Spitze zentrieren (die ja schon durch das Gewinde zentriert wird) und, stellt Euch vor, Ihr habt es auf den Hunderstel zentriert, dann kommt die Gehäusekappe mit dem DZM-Antrieb drauf, auch die Kupplunsgrobeinstellung wird durch die Kappe vorgenommen. Wieviel Spiel hat den die Kappe in den drei M6er Langlöchern in alle möglichen Richtungen? Dürfte auch bestimmt ein halber Millimetr sein. Das ist alles kein Problem, weil der ganze DZM-Antrieb auf der KW-Spitze ziemlich locker konstruiert ist, mit Absicht.

Unabhängig davon kann die KW Spitze nichts zentrieren, weil sie dazu im DZM-Antriebsrad kegelig aufsetzen müsste. Dann kann sie aber nicht megr 100%ig angezogen werden - sondern Ihr drückt nur die beiden Teile auf Block - und die Kupplung wird nicht richtig fest.
So, und deswegen kann jeder 4-Gänger TS/ES Motor MM250/3 ohne Sorgen mit einem DZM-Antrieb ausgerüstet werden, ohne dass es Pfusch ist. In der DDR gab es da lediglich Einwände. weil da noch der Sicherungsplint durch das Gewinde vorgeschrieben war, da wäre es mit dem DZM-Antrieb nicht gegangen. Es war nur eine FRage der Teilebeschaffung, in Erfurt haben die MZ-Werkstätten des Dings sogar selber draufgebaut auf die 4-Gänger - vor der Wende, ist klar ;)


Gut gebüllt.... :gut: :yau:

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BeitragVerfasst: 8. März 2015 23:25 
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rausgucker hat geschrieben:
ich bin schon bei über dreihundert ;) ich hab auch Fotos von der KW Spitze und dem DZM-Antrieb, das sieht man, dass die Spitze der KW innen den DZM garnicht berührt. Das kleine Ende auf der KW ist 9,5mm im Durchmesser, die Bohrung in der Schraube des DZM-Antriebes hat 10 mm Durchmesser. Beide Teile sind gerade, zylindrisch, da berührt sich nichts, da zentriert sich nichts.
Entschuldige bitte das Pamphlet von vorhin. Es hätten auch die drei oberen Zeilen getan.


Ich kann deine Gedankengänge nachempfinden, aber in der Werksliteratur wird das anders angegeben.

TS 250/1-Rep-anleitung hat geschrieben:
Eine Sichtkontrolle entscheidet, ob die Dichtringbunde (1) zu stark eingelaufen sind, das Gewinde der Kupplungsbefestigung (2), der Zentrierbund (3) und das Gewinde für die Ankerhalteschraube (4) sowie die Konen für die Kupplung (5) und der Anker (6) noch einwandfrei sind.


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BeitragVerfasst: 9. März 2015 13:17 
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....womit man wieder beim Pfusch wære..... :lach:

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Nein, immer noch kein Pfusch. Woher nimmst Du diesen kühnen Schluss? Zentrierbund heißt nicht,dass es den DZM-Antrieb zentriert, das steht nirgendwo. Und wenn man sich besagten Bund anschaut, dann ist eine großzügige Senkung, welche hilft, die gesamte Kurbewelle für Messzwecke zu zentrieren, sowas ist auch schön im Reparaturhandbuch zu erkennen (der ETZ 250) da kann gern nochmal nachgeschaut werden. Prüfung der KW auf Rundlauf war das Stichwort. Du kannst es selber gern ausmessen, die DZM-Antriebsschraube berührt die KW-Spitze nicht, nur am Gewinde.


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BeitragVerfasst: 9. März 2015 20:41 
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rausgucker hat geschrieben:
ein, immer noch kein Pfusch. Woher nimmst Du diesen kühnen Schluss? Zentrierbund heißt nicht,dass es den DZM-Antrieb zentriert, das steht nirgendwo. Und wenn man sich besagten Bund anschaut, dann ist eine großzügige Senkung, welche hilft, die gesamte Kurbewelle für Messzwecke zu zentrieren, sowas ist auch schön im Reparaturhandbuch zu erkennen (der ETZ 250) da kann gern nochmal nachgeschaut werden. Prüfung der KW auf Rundlauf war das Stichwort. Du kannst es selber gern ausmessen, die DZM-Antriebsschraube berührt die KW-Spitze nicht, nur am Gewinde.


Dem kann ich entgegen halten. Schau dir mal die Zeichnung genauer an.

Dateianhang:
DZM-Antrieb.png


Die Antriebsmutter berührt den zylindrischen Bund auf der Kurbelwelle, wird also radial durch die Welle geführt. Gleiches sagt auch der KFT-Bericht & die Umbaurichtlinie aus:

Dateianhang:
Ansatz.png

Dateianhang:
DZM.png


Ein Gewinde zentriert auch nicht. Wenn dem so wäre bräuchte man alternative zu 3-Backenfutter und Spannhülsen auf ner Drehmaschine nur ein radial verstellbares Innengewinde über das man die Welle, mit entsprechenden Aussengewinde, spannen kann. Man kann das auch auf einer Drehmaschine ausprobieren. Einfach mal ein Innengewinde in ein Hülse drehen, diese Hülse eingespannt lassen und dort eine Welle gekontert einschrauben. Wenn man die eingeschraubte Welle dann abdreht, wieder lockert und wieder abzieht, merkt man beim erneuten Spanen der gleichen Geometrie, dass am Anfang kein kontinuierlicher Schnitt entsteht. Das 1,5er Gewinde mag zwar über die 60°-Flankenwinkel etwas radial stabilisieren wirken, aber allein durch die axialen Spiele werden immer auch radial die Anlagepunkte unterschiedlich ausfallen. Ein Gewinde ist kein idealer Kegel.

Ich gebe dir aber insofern recht, dass radial am Kupplungsdeckel t.w. sehr große Spiel zum Antriebsgehäuse exisieren und die Schneckenverzahnung am Antriebsrad alles andere als Präzisionsarbeit ist. Denoch bleibt der Zapfen auf der Kurbelwelle der Zentrierzapfen für die Antriebsmutter.

rausgucker hat geschrieben:
Und wenn man sich besagten Bund anschaut, dann ist eine großzügige Senkung, welche hilft, die gesamte Kurbewelle für Messzwecke zu zentrieren, sowas ist auch schön im Reparaturhandbuch zu erkennen (der ETZ 250) da kann gern nochmal nachgeschaut werden. Prüfung der KW auf Rundlauf war das Stichwort.


Im übrigen werden Kurbelwellen nie über die Zentrierbohrungen ausgerichtet. Wenn dem so wäre, hätte wir hier Berge von Reklamationen. Die werden immer auf Prismen, die auf den Lagerzapfen anliegen, gerichtet. Wem interessiert wie die Zentrierspitze läuft? Die Hauptsache ist, an den Lagern entsteht keine Zwangslage.


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BeitragVerfasst: 9. März 2015 20:49 
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Habe jetzt mal die Gewindegänge zu zählen versucht und bin bei der Abbildung/ Foto von Pohlrad auf 10 Gewindegänge gekommen die aus dem Deckel heraus schauen.
Das Bild vom TS Willi zeigt den gleichen Bereich mit ebenfalls 10 Gewindegängen. Könnte es sein das der Drehzahlmesserantrieb innen ein wenig verkukst ist. Dann würde die Einschraubtiefe auch nicht mehr hinhaun. Nur so ein Gedanke. Besser wäre der Pohlrad misst den KW.-stumpf der aus dem Kupplungsdeckel schaut. Der vom Willi ist 14.4mm lang und passt.
Es kann m.E. nur an der Schraube mit Antrieb liegen. Das Gewinde im Eimer. Die ersten Gewindegänge sehen mir auch schon bissel angegriffen aus. Wenn der jedesmal beim draufschrauben schief kommt ... fehlt am Ende was, weil er nicht bis durchschrauben kann. Geht dann halt ab einem gewissen Punkt nicht mehr. Mal abgesehen von dem verjüngten Bereich der sowhl beim Pohlrad als auch bei Willi nicht vorhanden ist.

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Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou


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BeitragVerfasst: 9. März 2015 20:58 
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Imho ist der Zentrierbund für das Druckstück der Druckspindel 22-50.437 des Kupplungsabziehers. Beim 4-Gang Abzieher gibt es so ein Teil nicht - da lege ich immer einen Groschen (10 Pfennig Stück) rein.


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Grüße Willi

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BeitragVerfasst: 9. März 2015 21:00 
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manitou hat geschrieben:
Der vom Willi ist 14.4mm lang und passt.


Ich habe eine Fertigungszeichnung von einer 250/2-Welle hier, da ist der Gewindeansatz satte 17mm lang. Im Normalfall ist der Zapfen der /3-Welle, also der ohne Splintbohrung, auch so lang.

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Christof, ich habe es nachgemessen. Auch wenn in der Zeichnung null Luft zwischen den beiden Teilen sind, so hat die Welle doch vorn in der Spitze 9,5 mm im Durchmesser, die Bohrung im DZM Antrieb 10,0mm. So muss es auch sein, denn sonst hast Du den Effekt ähnlich einer Hutmutter, wenn die Schraube zu lang ist. Die Hutmutter sitzt fest, die Schraubverbindung ist noch locker. Die DZM-Antriebsschraube muss zuallererst die Kupplung ordentlich festziehen, da kann sie nicht gleichzeitig zentriert werden - etwa durch einen Konus. Entweder sitzt der Konus auf, dann wird die Kupplung nicht fest, oder die Kupplung sitzt fest - es findet aber keine Zentrierung statt. Und zentrieren nur durch die Passung der Kurbelwellenspitze in die DZM-Antriebsschraube ist nicht maßhältig. Das Spiel zwischen den beiden Teilen (ich habe 0,5mm gemessen s.o.) ist weit größer als ein vermeintliches Spiel zwischen den Gewindegängen. Ich verstehe immer noch nicht, was ihr an der DZM-Antriebsschraube zentrieren wollt. Die sitzt perfekt auf der KW-Spitze, und sollte sie minimal im Spieleines Gewindeganges eiern, dann ist das mehr als nur eine vertretbare Toleranz.
Und nicht alles, was in den MZ-Büchern drin steht, ist auch hundertprozentig korrekt. Beim EM 250 wurde die Nase im Einlass auch damit begründet, dass die Kolbenringe nicht einfedern sollen in die Einlassöffung.

Christof, ich weiß, Du hast schon hunderte, wenn nicht tausende Kurbelwellen "gemacht":) Du stehts mehr als alle anderen im "Stoff". Aber ich finde die Methode aus dem blauen MZ-Buch für den EM 250 zum Prüfen des Rundlaufes bzw. Höhenschlages an der 5-Gang-KW sehr einleuchtend. KW zwischen zwei Spitzen nehmen und dann mit der Messuhr den eventuellen Höhenschlag ermitteln. Wie willst Du das denn anders machen?

Aber vielleicht sollten wir uns einfach insgesamt dahingehend verständigen, dass ein DZM-Antrieb auf einer Viergangwelle ursprünglich nicht vorgesehen war. Aber trotzdem eine Nachrüstung mit den richtigen MZ-Teilen KEIN Pfusch ist, sondern durchaus eine mögliche Alternative darstellt. Pfusch sid ganz andere Sachen, aber nicht so eine DZM-Nachrüstung.

Gruß in die Runde

... und sehr interessant, wie so ein eher unerhebliches Detail die Leute beschäftigen kann :)


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BeitragVerfasst: 9. März 2015 22:34 
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rausgucker hat geschrieben:
denn sonst hast Du den Effekt ähnlich einer Hutmutter, wenn die Schraube zu lang ist. Die Hutmutter sitzt fest, die Schraubverbindung ist noch locker. Die DZM-Antriebsschraube muss zuallererst die Kupplung ordentlich festziehen, da kann sie nicht gleichzeitig zentriert werden - etwa durch einen Konus. Entweder sitzt der Konus auf, dann wird die Kupplung nicht fest, oder die Kupplung sitzt fest - es findet aber keine Zentrierung statt. Und zentrieren nur durch die Passung der Kurbelwellenspitze in die DZM-Antriebsschraube ist nicht maßhältig.


Bei der Verschraubung Hutmutter/Bolzen liegt die Hutmutter am Ende ja axial an deren innerer Wandung bzw. in der Sackbohrung an. Hier hat aber sowohl die Gewindezapfen als auch der Zentrierbund axial nach links, quasi in die rein Mutter, platz. Ansonsten haste recht.

rausgucker hat geschrieben:
Christof, ich habe es nachgemessen. Auch wenn in der Zeichnung null Luft zwischen den beiden Teilen sind, so hat die Welle doch vorn in der Spitze 9,5 mm im Durchmesser, die Bohrung im DZM Antrieb 10,0mm.


9,5mm ist der Durchmesser des Zentrierzapfens bei dir? Bei mir ist der Wellenzapfen an zwei Wellen 10mm im Durchmesser. Hmm...

rausgucker hat geschrieben:
Aber ich finde die Methode aus dem blauen MZ-Buch für den EM 250 zum Prüfen des Rundlaufes bzw. Höhenschlages an der 5-Gang-KW sehr einleuchtend. KW zwischen zwei Spitzen nehmen und dann mit der Messuhr den eventuellen Höhenschlag ermitteln. Wie willst Du das denn anders machen?


Du musst die Welle in zwei maßlich in einer Aufspannung gefertigten Prismen legen, die man axial auf einer planen Auflage zueienander verschieben kann. Dann wird mit Messtastern die radiale Abweichung der Welle an den freien Wellenzapfen gemessen. Ungefähr so wie in dem Video hier bzw in dem Video.

rausgucker hat geschrieben:
Aber vielleicht sollten wir uns einfach insgesamt dahingehend verständigen, dass ein DZM-Antrieb auf einer Viergangwelle ursprünglich nicht vorgesehen war. Aber trotzdem eine Nachrüstung mit den richtigen MZ-Teilen KEIN Pfusch ist, sondern durchaus eine mögliche Alternative darstellt. Pfusch sid ganz andere Sachen, aber nicht so eine DZM-Nachrüstung.


Kann man so stehen lassen. :ja:

rausgucker hat geschrieben:
... und sehr interessant, wie so ein eher unerhebliches Detail die Leute beschäftigen kann :)


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BeitragVerfasst: 16. Juni 2015 19:12 
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Lorchen hat geschrieben:
Die Distanzhülse auf dem 2. Bild fällt weg, denn Du hast die 5Gang-Kupplung drin. Unter die Schneckenmutter kommt noch eine Federscheibe, und dann muß das passen.

Ich hatte da keine Federscheibe und nun hats meinen DZM Antrieb zerlegt. Hast du da eine Bestellnummer irgendwo oder eine Bezeichnung? :shock:
(MM250/4 Motor - also 250/1)

-- Hinzugefügt: 17. Juni 2015 10:41 --

Hi. Weiß keiner was unter die Antriebsmutter kommt ? Gezeichnet ist eine Federscheibe aber ich finde keine Maße. Ist es eine normale Federscheibe wie am Rahmen oder eine wie kupplungseitig auf der kurbelwelle? Ich will den Tachoantrieb nicht wieder nach 400 km neu machen müssen.
:|


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