ETZploited hat geschrieben:
Wen interessiert schon Sinngehalt und Relevanz, Hauptsache einen auf wichtig machen und letztes Wort behalten

natürlich ganz bestimmt auf wichtig machen. Und das ist gut so. Keiner von uns kennt
den Fragesteller und seine handwerklichen Fähigkeiten. Was passiert, wenn er den Ratschlägen
die aus dem Web nicht einfach zu löschen sind folgt, und die Bremse dann doch versagt.
Natürlich haftet keiner für seine Ratschläge. Und darum schreibe ich es so. Und wer meint
ich habe das letzte Wort soll meinen Beitrag bitte zweimal lesen.
In Sachen Sicherheit gibt es keine Kompromisse. Klar ich habe verstanden das die olllen Emmen
eh keinen Hering von dem Flachrandteller ziehen. Blöd ist nur, das diese Fahrzeuge auf öffendlichen
Straßen gefahren werden. Wenn einer plötzlich vor mir, mit ABS voll in die Bremse geht bei 50 Klamotten,
der Sicherheitsabstand bedingt durch das hohe Verkehrsaufkommen nicht immer eingehalten werden
kann, meine selbst regenerierte und für gut befundene Bremsanlage nicht genügend Verzörerung hat,
hab ich ein Problem.
Und der Rechtsanwalt ( wer hat keine Rechtsschutzversicherung ) sucht und findet die Nadel im Heuhaufen.
Passt nicht zwingend.
Im vergangenem Jahr nahm einer dem Motorrad die Vorfahrt ( Geschwindigkeitsbegrenzung 70 ) Der
Motorradfahrer machte eine Vollbremsung. Er hat es nicht geschafft. Er verbrannte unter dem Auto.
Fazit: Der Dosenfahrer hatte den Unfall verursacht. Der Gutachter stellte fest, das die Reifen älter
wie 10 Jahre an dem Motorrad waren. Hatte der TÜV übersehen. Seine Frau und Kinder können keine
Vorderrungen an die gegnerische Versicherung stellen, weil das Fahrzeug zum Unfallzeitpunkt NICHT in
einem einwandfreien technischen Zustand war. Die hinterlassene Frau mit zwei Kindern hat die Folgen
zu tragen und muss auf das Amt laufen. Dafür müssen wir ALLE monatlich bezahlen.
Aber das ist meine rein Persönliche Meinung, die keine allgemeine Gültigkeit hat, was mit dem letzten Wort
nach meiner rein persönlichen Meinung nix zu tun hat.