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Ich hab vor einiger Zeit meinen zweiten Motor zusammen gebastelt. (ETZ 250)

Die erste Testfahrt vor einer Woche war erfolgreich, doch heute stellt mich der Bock
von meiner Frau wieder vor ein kniffliges Problem.

Ich fuhr grad von Arbeit nachhause, da stand sie am Straßenrand und jammerte:
,, da wollte ich ein rennen fahren und als ich die Kupplung zog, ging sie aus "

Ich hab ihr dann meine gegeben und habe bei ihrer etwas rum probiert.
Der Motor läuft so recht normal, doch beim Kupplung ziehen geht er aus.
Bis ich dann endlich los fahren konnte... In den Gängen will sie auch nicht
mehr wirklich ziehen aber schalten lässt es sich super.
Wenn der Motor aus geht während ich die Kupplung ziehe, belibt die Kupplung
ungespannt hängen. Erst wenn ich wieder in den Kicker trete springt der Hebel zurück.
Bei Motor aus spüre ich Bewegungen beim Kupplung ziehen im Kicker.
Da habe ich wohl mist gebaut...


Ich müsste die Kupplung auch mal nachstellen, da die Stellschraube schon bis zum Ende
draußen ist. Aber sollte das schon die Lösung sein und wieso lief es vorher?

...richtigen Ausrückhebel montiert? Das von dir beschriebene "Phänomen" gibt´s nämlich z.B., wenn man am ETZ-Motor selbigen der Viergänger montiert.... Das Fiese: Er passt ganz prima in die Schneckenführung, hat aber eben das falsche Profil....
Woher ich das weiss? - Ist mir letztens selbst passiert, als ich mir mit Rücksicht auf einen noch vorhandenen Hebel den Neukauf sparen wollte... - Mittlerweile habe ich einen neuen und alles funzt wieder zur vollsten Zufriedenheit.

Das könnte sein, dieser hebel war aber vorher schon drin.
Da geht man doch nicht davon aus, das es der falsche sein könnte.

Ich hatte das Lager in der Druckplatte getauscht. Es ging danach nicht
mehr so flüssig. Könnte das Lager nun defekt sein?

Gab es hier noch eine Auflösung?

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"Fakten haben bekanntlich gegen Meinungen einen schweren Stand, denn Meinungen resultieren oft aus starken Bedürfnissen, und sei es nur dem, die Komplexität der Wirklichkeit zu umgehen“