Hallo ihr Lieben,
eure Erfahrungen bezüglich der 125er SM kann ich so teilen. Ich habe bisher viele verlebte Modelle gesehen, für die sie auch noch relativ viel Geld haben möchten.
Das mit der schmalen Sitzbank dachte ich mir auch schon. Ich merke es an meiner 650er CCM Supermoto / Crosser. Wenn ich mit ihr weit weg fahre, wird das schon zur Tortur! Und Gepäcktransport ist auch schwierig. Aber sie ist eigentlich nur ein Schönwetter - und Notfallsmotorrad. Obwohl ich auch schon dran dachte, sie in Zukunft every day zu bewegen und die TS nur noch im Winter, wenn also wirklich Schnee und Salz auf der Bahn liegen. Dafür wäre die CCM nicht so gut. Auch was die Verarbeitung / Lackierung und die Elektrik anbelangt..
Eine andere Überlegung war, die TS auf einen kleinen Viertaktmotor z.B. à la Mash 250 umzubauen.
Die RT 125 in gelb ist schon ganz schnuckelig, besonders die von dir, rocket, sieht fein aus. Ich werde es mir überlegen.
Da im Hause Spang aber auch Suzuki Tradition war (Mecki fuhr ja sehr viele Modelle nacheinander, auch da einer seiner Jugendfreunde Werner Hiller war), habe ich mir da auch ein paar kleine Modelle angeschaut. Am liebsten vor Bj. 1989. Zum Beispiel die GSX 400, GS 400, GS 500 oder eine Crossmaschine wie die DR 350 oder gar die Big? Aber auch die 400er Bandit in Rot (GSF 400) schaut echt nett aus, wäre dann aber ein Vierzylinder und ist ab Baujahr 91. Oder die modellgepflegte XF 650 Freewind ab 2000, das war Meckis letzte Suzuki, die er bis 2003 fuhr. Die war auch vernünftig. Natürlich sind die alten Yammis XS 360 und 400 auch nett. Sind eben alle nicht so üppig motorisiert, aber so soll es für den Alltag sein.
Wir werden es sehen. Die gute TS darf eben nichts davon erfahren.
Liebe Grüße, Dominik
-- Hinzugefügt: 24/4/2015, 15:35 --...aber irgendwie sind die TS 250 und ich sozusagen zu einer Einheit verschmolzen, eine Art Institution. Und das letzte Motorrad, das mich mit Mecki verbindet. Ausser seiner Diesel natürlich. War er doch bei der Abholung der TS am 15. 12. 2007 in Thüringen dabei. Oder er saß des nachts hinten drauf, als an einem Tag seine beiden ETZen den Geist aufgaben!

, das war 2008 und wir wollten eigentlich nur 120 km weit auf ein Treffen bei Mannheim fahren. Die 82er ETZ und Mecki musste ich nach 15 km Fahrt mit der TS 250 nach Hause zurückschleppen. Dort mussten wir ganz fix das Vorderrad der 82er in die 85er ETZ bauen und abermals ging es los. Und die 85er ETZ verreckte dann auch, nach 100 km...Das sind Stories.
Der Grund, wie so oft, ist folgender (siehe bitte meinen neuen Eintrag des heutigen Tages in diesem Thread):
viewtopic.php?f=4&t=56158Na ja, wird schon werden.
Liebe Grüße, Dominik