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 Betreff des Beitrags: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 6. Juni 2015 13:20 
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Hallo @ all,

so, nun ist meine ES 250/1 zugelassen, nicht ohne dass ich vorher von der Zulassungsstelle Wartburgkreis in Eisenach zur DEKRA geschickt worden bin, um Achslasten :shock: eintragen zu lassen. Nun gut - 20 € mehr Zulassungskosten.
Und nun bin ich bissel gefahren. Nach paar Kilometern ist mir ein unangenehmes Geräusch (Vibration) im mittleren Dz.-Bereich aufgefallen. Hoher Dz.-Bereich kommt wg. Einfahrphase noch nicht infrage. Bei dem Geräusch würde ich aber auch freiwillig darauf verzichten. Habe die Tankbefestigungsschrauben überprüft, i.O. Habe die Krümmermutter nachgezogen - kam noch was bei warmen Motor, aber keine Verbesserung (war auch nicht zu erwarten). Habe hier im Forum die Suchfunktion genutzt, aber die vier Treffer haben mir nicht weitergeholfen.
Hast jemand eine Idee?
Kann es im Tanktunnel zu Übertragungen vom Rahmen her kommen?
Soll ich mal eine Audiodatei hochladen?
Oder was sind Eurer Erfahrung nach die Bereiche, an denen am ehesten Vibrationen auftreten? Ich kann mich ja mit dem Tank als Quelle auch täuschen. Ein festes "Handauflegen" bewirkt jedenfalls keine Verbesserung. :(
Also - wie so oft - danke schon vorab für Eure Hinweise.

Chiao Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 6. Juni 2015 13:55 
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Nachbaukurbelwelle bzw. Pleuel schon mit Nadellager?
Anderer Kolben als Original?
Motorhalteschrauben am Rahmen locker?
Rahmen unter/hinter Lufikasten gebrochen?
Zündung stark verstellt?

Vibrationen gibts bei den Rundlampenschweinen zu hauf. Es sollte aber im erträglichen Rahmen bleiben. Der Tank, Anbauteile und der Motor sind fest mit dem Rahmen verschraubt, Vibrationen werden daher überall eingeleitet, wirken sich aber unterschiedlich aus.
Solange der Kurbeltrieb einwandfrei gewuchtet ist, läuft alles rund.
Stimmt hier was nicht, oder sind irgendwo Schrauben locker, schaukeln sich die Vibrationen ins unerträgliche.
Füsse und Hände schlafen ein, ständig vibrieren sich weitere Schrauben locker, die Tachonadel eiert....


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 6. Juni 2015 14:31 
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Danke für Deine Antwort.
Ich weiß, dass ich nichts weiß. Damit weiß ich mehr als der, der das nicht weiß. Aber vom Motor kommt´s wahrscheinlich nicht. Soviel glaub´ ich schon zu wissen. Motor ist bei Kurz (?) in Reichenbach gewesen (Kurbelwelle, Kolben, Zylinder). Der hat gute Referenzen hier im Forum.
Rahmen gebrochen? Hatte Motorrad komplett zerlegt. Nichts dergleichen festgestellt. Habe aber das Rohr für die Rastbolzen neu gedreht und einschweißen lassen. Sieht aber nach guter Arbeit aus. Hat ein Cousin meiner Frau gemacht, der eine Schlosserei besitzt, zu dem alle kommen, von LPG-Chefs mit dem neusten Claas bis zum Nchbarn mit dem Rasenmäher.
Übrigens, die Tachonadel scwankt schon im 10 ... 20 km/h-Bereich.
Motorbefestigung hatte ich bereits kontrolliert - fest und okay.
Na, ich werde mal ein Stück fahren, vielleicht mal bissel höher drehen und sehen, ob es weniger wird in anderen Dz.-Bereichen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 6. Juni 2015 20:33 
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Mein Tank brummt auch, je nach Benzinfüllstand mal mehr und mal weniger.
Hab mich dran gewöhnt...


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 6. Juni 2015 22:39 
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Löse mal die hintere Tankbefestigung, ziehe den Tank hoch und schraube das wieder fest.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 7. Juni 2015 12:12 
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Kann mich an meine erste 2,5er erinnern das war eine ES/1 mit ES/2 Motor und die vibrirte auch immer etwas. Wie Daniel f schon schrieb , je nach Befüllstand des Tanks, mal mehr mal weniger.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 7. Juni 2015 16:46 
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Lorchen hat geschrieben:
Löse mal die hintere Tankbefestigung, ziehe den Tank hoch und schraube das wieder fest.


Welchen Hintergrund hat das? Damit der Tank nicht auf dem Gummi, welches am Rahmenrohr aufgelegt ist, anliegt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 7. Juni 2015 22:02 
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Jenauuu...


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 8. Juni 2015 17:32 
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Lorchen hat geschrieben:
Jenauuu...

Dadurch reißt er leider eher an der Schweißnaht der vorderen Laschen :(


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 8. Juni 2015 17:54 
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Ich würde in den Tanktunel auf das Rahmenrohr
Moosgummi legen.das Moosgummi muss aber in einer
Reißfesten Gefriebeutel gepackt werden!Sonst zieht Wasser
in das Moosgummi.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 8. Juni 2015 20:26 
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Ich hab mir kürzlich mal überlegt, den nächsten Tank, den ich montiere, mit Teermatten zu entdröhnen. Also unten an den geraden Bodenblechen und im "Tunnel". Falls ich das dieses Jahr noch schaffe, kann ich ja mal berichten, ob es nützt...


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 8. Juni 2015 21:38 
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Finde ich ne gute Idee. Schützt sicher auch etwas gegen Stauwärme im Sommer.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 9. Juni 2015 01:39 
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Graue Isolation für Heizungsrohre über das Rahmenrohr unter dem Tank ziehen hilft bei der AWO oft. Das Zeug ist auch nicht hygroskopisch. Die ultimative Lösung für die Vibrationsprobleme ist jedoch das Wuchten von Kurbelwelle und Kolben. Das bedeutet das die bewegten Massen beider Komponenten in einem bestimmten % Verhältniss zueinander gewichtet sein müssen. Das erreicht man entweder durch Wuchtborungen in den Hubscheiben oder durch Gewichtsreduktion am Kolben .


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 9. Juni 2015 06:19 
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Eine leicht gegen den Tank vibrierende Tutehupe sorgt auch für allerfeinste Geräusche, da bin ich auch schon draufreingefallen :cry: :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 9. Juni 2015 06:55 
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Das Abdeckblech vom Zündschloss macht auch richtig Krach wenn es etwas lose ist.... Da bin ich auch erst nach einigen Monaten drauf gekommen, wo das Rasseln her kommt......


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 9. Juni 2015 07:01 
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Ranschke hat geschrieben:
Das Abdeckblech vom Zündschloss macht auch richtig Krach wenn es etwas lose ist.... Da bin ich auch erst nach einigen Monaten drauf gekommen, wo das Rasseln her kommt......

Das hab ich mit transparentem Silikon "entklappert"


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 9. Juni 2015 07:09 
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UlliD hat geschrieben:
Ranschke hat geschrieben:
Das Abdeckblech vom Zündschloss macht auch richtig Krach wenn es etwas lose ist.... Da bin ich auch erst nach einigen Monaten drauf gekommen, wo das Rasseln her kommt......

Das hab ich mit transparentem Silikon "entklappert"


Guter Tip, werde ich auch machen. Ich hab schon gegrübelt, wie ich das beheben kann. Habe schon eine kleine Gummiunterlage aus altem Fahhradschlauch probiert, hat natürlich nicht gehalten...

Da komme ich wenigstens auch gleich mal dazu, die Silikonfugen im Bad zu erneuern, wie mir meine Frau schon mehrmals aufgetragen hat und wofür bisher einfach keine Zeit war.... :lach:


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 9. Juni 2015 07:22 
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Oder man hat ein Gummiring am Zündschlüssel :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 9. Juni 2015 07:45 
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Auch nicht schlecht, ist sicher der kleinere Eingriff in die Technik... Müssen die Silikonfugen im Haus doch noch etwas warten. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 9. Juni 2015 15:42 
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Kaugummis.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 9. Juni 2015 18:45 
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Wie schon beschrieben und aus eigener Erfahrung:

- Tank im vorderen Bereich, je nach Füllstand heller oder dumpfer; Abhilfe: Vorn auf den Rahmen was auflegen (ich habe Filz genommen)
- Tank am Übergang zum Lampengehäuse rechts und links neben Steuerkopf/Flatterbremse -> hier scheuert gern die Ecke des Lampengehäuses am Tank, obwohl ein Keder dazwischen liegt; Abhilfe: kleine runde Filzstücke zwischenlegen (wie die vom Stuhlbein)
- Tank hinten im Langloch am Sitz/Sitzbank nach oben ziehen (vordere Halterung vorher lösen)
- Seitendeckel schurren am Heckträger (-> richten, ggf. Haltewinkel verdrehen)
- Fußbremshebel scheuert am Auspuff (-> Nase/Anschlag am Fußrastenrohr etwas runterbiegen)
- Schieberklappern (einfach wenn das Geräusch auftritt mit der linken Hand an den Vergaser fassen, dann merkt man ein Klopfen/Schlagen . Augen auf der Straße lassen)


Ab ca. 100 km/h fängt ein Surren im Fußrastenträger und Lenker an. Ist bei drei mir bekannten 250/1 der Fall. Obs normal ist oder Unwucht vorliegt - keine Ahnung. Ich weiß dann immer, daß ich zu schnell unterwegs bin.

LG MV


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 11. Juni 2015 06:35 
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Hallo an Alle,

so, eine Menge Vorschläge. Danke erstmal.
@ Lorchen: Dein Vorschlag mit dem Hochziehen der hinteren Befestigung leuchtet ein/wäre eine Möglichkeit, ist aber erstmal nicht möglich, da kein Langloch. Bohrung Ø 6,5, Schraube M6 - da geht nicht viel.
Es ist für Euch aus der Ferne natürlich schwer, den Fehler zu beurteilen. Also, das Vibriren ist so stark, dass es nicht vom Blech Zündschloss herrührt. Das ist mal sicher. Lokal ist es Tank, Scheinwerfergehäuse oder Lenkrohr. Übergang Scheinwerfer zu Tank fällt weg, weil da trotz Keder ein ziemlich großer Spalt ist. Der mich übrigens sehr ärgert, aber weder die Tankbefestigung gibt ein Verschieben des Tanks in Fahrtrichtung her noch die Befestigung des Scheinwerfergehäuses an den beiden "Hörnern" (keine Langlöcher).
Die zwei Schrauben am Scheinwerfergehäuse habe ich nochmal nachgezogen. Ging noch einiges. Den Tank habe ich nochmal abgenommen und dabei eine Scheuerstelle im Lack vom Rahmen im oberen Bereich Richtung Scheinwerfer festgestellt (da, wo der Rahmen etwas aufweitet - Foto folgt), und das nach vllt. 40 gefahrenen Kilometern. Mein Schwiegervater (77) hat auch einen Vorschlag beigetragen. Leder unterlegen (zwischen Tank und Tunnel). Leder ist besser, als Gummi, weil Gummi durchscheuert. Hat er wohl nicht ganz Unrecht.
So, ich halte Euch auf dem Laufenden. Wenn ich es hinbekomme, mache ich eine Audio-Datei und stelle sie ein. :gruebel:

Chiao und danke erstmal
Uwe!


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 11. Juni 2015 11:25 
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hatte gleiches Problem , alles abgeklebt, die unmöglichsten Stellen, KW bis hin zum Nummernschild unter Verdacht usw. wie ihr bereits beschrieben habt, kein Erfolg, danach Nachbarn ran zitiert, Maschine angeworfen, eine Hand am Gas und die anderen drei Hände haben überall mal gedrückt. Der Tank war es, obwohl ich vorher allerdings nur mit einer Hand schon so viel daran rumgedrückt hatte. Vier neue Gummidichtungen angefertigt und zwischen Tank und Rahmen eingebaut. Große Freude, dieses (drehzahlabhängige) Vibrieren war weg..


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 14. Juni 2015 13:14 
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Guten Morgen an alle,

die es interessiert, das Rasseln ist weg. Bin dem Rat meines Schwiegervaters gefolgt, habe in dem Bereich, wo der Rahmen seinen Lack verloren hatte, auf der gegenüberliegenden Seite am Tank in den Tunnel einen Streifen Leder eingeklebt - und siehe da, das Rappeln ist weg :D Es gab auch keine (Platz-)Probleme beim Anbau des Tanks.
Allerdings hab´ ich ein neues Problem, nämlich dass der Tank im Bereich eines der beiden Stutzen, die mit einem Schlauch verbunden sind, leckt. :evil: Ich dachte erst, es ist der neue Benzinschlauch. Aber auch beim alten hat´s getropft und bei genauerem Hinsehen habe ich nun den Salat festgestellt. Werde mal die einschlägigen Foren lesen bzgl. Tankversiegelung. Wollte ich eigentlich weglassen, aber jetzt? Vllt. geht auch Hartlöten? Hat jemand Erfahrungen? Was würdet Ihr machen? Wie gesagt, es tropft alle paar Sekunden. Und er ist so schön lackiert und liniert.

Bild

Chiao und eine schönen Sonntag wünscht
Uwe!


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 Betreff des Beitrags: Re: Vibrationen vom Tank oder wo?
BeitragVerfasst: 14. Juni 2015 20:04 
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Weichlöten ist auch ne Option. Ordentlich blank machen, Salzsäure drauf als Flußmittel und dann mit dem Dachrinnenlötkolben und Zinn dran. Hab ich selbst schon mehrfach an den Haltelaschen und anderen Stellen des Tanks praktiziert. Schont auf alle Fälle den Lack. Wenn es nicht klappt, kann man nachher immer noch härtere Geschütze wie Hartlöten auftragen.

Gruß


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