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BeitragVerfasst: 4. August 2015 07:31 
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Hallo Leute,

ich habe etwas Probleme bei der Einstellung meiner Zündung. Da mein gutes Stück, bei 90km/h die Lust verliert, habe ich mich jetzt nach Überprüfung und Enstellung des Vergasers Mal an die Zündung gemacht. Hier habe ich festgestellt, dass diese auf ca. 5,1 vor OT stand :shock: .
Jetzt aber mein Problem, die Unterbrecherplatte steht schon auf so spät wie möglich bei ca. 4,8 v. OT, kann mir hier jemand erklären, wo der Fehler liegt. Habe mich bei der Einstellung Strikt an Lothar seinen Ablauf gehalten, das sollte auch allles Passen, Unterbrecherabstand auf 0,4 am höchsten Punkt und dann erst die Zündung einstellen.
Jetzt habe ich schon gelesen, dass einige die Langlöscher aufbohren, was ja aber nicht Sinn und Zweck sein kann oder? Ich bin mir auch nicht sicher, ob das dann überhaupt reicht. Es soll wohl auch Fertigungstoleranzen gegeben haben, aber man muss doch zumindest annähernd an den vorgeschriebenen Soll-Wert rankommen können :cry: .
Wäre für jede Idee, Hilfstellung dankbar!

Dateianhang:
20150803_190718.jpg


Grüße

Danilo


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Fuhrpark: Zwei Emmen und ne Simme

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BeitragVerfasst: 4. August 2015 07:37 
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Fehlt der Schmierfilz für den Nocken schon länger :?: Kann ja auch sein, dass der Unterbrecher verschlissen ist.

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BeitragVerfasst: 4. August 2015 07:42 
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UlliD hat geschrieben:
Fehlt der Schmierfilz für den Nocken schon länger


Nein, den habe ich nur im Zuge der Einstellung von der Zündung ab, weil er mich gestört hat :wink:


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BeitragVerfasst: 4. August 2015 08:44 
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Hatte auch so ein ähnliches Problem. Stellplatte ganz in Richtung spät um vermeintlich den ZZP auf 3mm v. OT einzustellen. Kam mir auch sehr merkwürdig vor. Dann nochmal Unterbrecher gelöst und von vorne beginnend neu eingestellt...und siehe da...der ZZP lag genau am ! OT. Und auf einmal konnte ich die Stellplatine in gewohnte Bereiche zurück nehmen. Also offensichtlich ist irgend etwas beim Unterbrecher einstellen schief gelaufen.


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BeitragVerfasst: 4. August 2015 09:01 
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Oder der Unterbrecher ist verschlissen.


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BeitragVerfasst: 4. August 2015 09:18 
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Unterbrecher sieht noch gut aus. Hatte die prozedur auch mehrfach wiederholt. Werde heute Mal alles abnehmen und den Unterbrecher tauschen. Mal sehen ob es sich dann gibt!


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BeitragVerfasst: 4. August 2015 09:23 
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Was ist wenn es der falsche Nocken ist? Von der Ts oder so, gab es da nicht auch mal was?

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BeitragVerfasst: 4. August 2015 09:32 
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Hallo,

ich hatte mal den Unterbrecher schief eingebaut, so lag auch der ZZP.

Gruß
Martin


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BeitragVerfasst: 4. August 2015 10:00 
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pogo hat geschrieben:
Was ist wenn es der falsche Nocken ist? Von der Ts oder so, gab es da nicht auch mal was?

Die Nocken von ES/TS passen dort nicht. Andere Durchmesser.

Probier mal einen anderen Unterbrecher. Der Rotor ist fest und "schlägt" nicht??? LG


Fuhrpark: 5125ccm (MZ)

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BeitragVerfasst: 4. August 2015 12:56 
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es-etz-walze hat geschrieben:
pogo hat geschrieben:
Was ist wenn es der falsche Nocken ist? Von der Ts oder so, gab es da nicht auch mal was?

Die Nocken von ES/TS passen dort nicht. Andere Durchmesser.

Probier mal einen anderen Unterbrecher. Der Rotor ist fest und "schlägt" nicht??? LG


Rotor ist fest, ich nehme heute die Grundplatte mit raus, vieleicht finde ich ja dort den Fehler und tausche anschließend den Unterbrecher gleich mit.
Mich wundert nur, dass sie so überhaupt recht anständig fuhr bis 90, immerhin war sie ein ganzes Stück vor OT :roll:

stelue hat geschrieben:
Hallo,

ich hatte mal den Unterbrecher schief eingebaut, so lag auch der ZZP.

Gruß
Martin


Wird der nicht durch die Nase fixiert? Hatte den gestern schon Mehrfach draußen, hatte nicht den Eindruck das der Scheif sein kann, aber ich werfe mal ein Auge drauf :shock: .

-- Hinzugefügt: 5. August 2015 08:18 --

So, Untebrecher habe ich getauscht, das Problem ist immernoch vorhanden. Ich habe mir jetzt erstmal eine neue Grundplatte bestellt. Habe leider keinen Vergleich zu meiner, da ich keine auf Lager habe, vieleicht könnte ja Mal jemand ein Bild von Seiner machen. Der Unterschied muss ja schon optisch erkennbar sein. Sonst gehen mir auch langsam die Ideen Aus, wenn jemand noch welche hat, nur her damit :ja: .
Aus Verzweiflung habe ich dann Gestern die vorhandenen Langlöcher der Grundplatte etwas aufgebohrt, soweit wie es das Material zulässt. Damit bin ich jetzt auf einen ZP von 3,9 v.OT gekommen. Bei einer kurzen Runde, hatte ich den Eindruck das sie damit schon mal besser durchzieht, wäre ja auch komisch wenn nicht :oops: . Endlösung ist das keine, und zu der 2,5 v.OT fehlt da immernoch ein ganzes Stück.
Also Unbterbrecher schließe ich jetzt Mal aus, Grundplatte kann ich noch nicht bewerten, hat sonst noch jemand Vorschläge?

Danke und Gruß


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BeitragVerfasst: 5. August 2015 11:22 
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...und Du hast auch den Ölabstreif-Filz ordentlich über/um die Unterbrechernase gefädelt und nicht zwischen Nase und Nocken eingeklemmt ?

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Für den Erhalt der elektromechanischen Corned-Beef-Dosen-Regler !


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BeitragVerfasst: 5. August 2015 12:38 
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der Emmefahrer hat geschrieben:
hat sonst noch jemand Vorschläge?

Also wenn jetzt alles stimmt (Nocken Unterbrecher) und alles richtig verbaut ist, ist vielleicht eine neue Kurbelwelle verbaut?
Soll nämlich schon vorgekommen sein, daß bei Nachbaukurbelwellen die Position der Zylinderrolle für den Rotor nicht stimmt.

Man kann auch einfach die Zylinderrolle weglassen und den Rotor in einer etwas anderen Position aufsetzen.
Der Konus trägt den Rotor sicher und da verdreht sich nichts.

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Gruß
Rico


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BeitragVerfasst: 5. August 2015 14:05 
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torbiaz hat geschrieben:
...und Du hast auch den Ölabstreif-Filz ordentlich über/um die Unterbrechernase gefädelt und nicht zwischen Nase und Nocken eingeklemmt ?


...Nein, der Hammer liegt frei auf dem Nocken :ja:
ich hat geschrieben:
ist vielleicht eine neue Kurbelwelle verbaut?


Soll nämlich schon vorgekommen sein, daß bei Nachbaukurbelwellen die Position der Zylinderrolle für den Rotor nicht stimmt.


...mmmhhh, laut Vorbesitzer hat sie noch die alte KW verbaut bzw, hat er nichts von einer neuen gesagt!


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BeitragVerfasst: 5. August 2015 14:14 
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ich hat geschrieben:

Man kann auch einfach die Zylinderrolle weglassen und den Rotor in einer etwas anderen Position aufsetzen.
Der Konus trägt den Rotor sicher und da verdreht sich nichts.


Vielleicht ist der Rotor ja auch gar nicht mit der Scheibenfeder fixiert und deshalb ist der Nocken verdreht :wink:

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pogo hat geschrieben:
Vielleicht ist der Rotor ja auch gar nicht mit der Scheibenfeder fixiert und deshalb ist der Nocken verdreht :wink:


Ich bekomme morgen eine neue komplette DDR Grundplatte inkl. Unterbrecher. Wenn es daran nicht liegt, nehm ihc die Lima runter und schau mal was sich dahinter verbirgt! Gibt es eine Möglichkeit, die verschiedenen KW zu identifizieren?


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BeitragVerfasst: 5. August 2015 14:32 
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Was ist bei dir die Grundplatte?

Meinst du das Metallplättchen auf dem der Unterbrecher festgeschraubt ist? Das sieht bei dir eigentlich in Ordnung aus.

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BeitragVerfasst: 5. August 2015 14:42 
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Ja genau, die Platte meine ich. Ich hatte kein Vergleichsmodell und habe mir sagen lassen, das es hier mal Chargen gab, die von den Bohrungen nicht passten. Da ich eh einen neuen Unterbrecher testen wollte, habe ich gleich alles als Paket geholt, somit dürfte dies dann als Fehlerquelle ausgeschlossen werden können!


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BeitragVerfasst: 5. August 2015 14:50 
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Hallo,
das Problem habe ich auch - ich verkleinere den Kontaktabstand, dann komme ich mit dem ZZP wieder hin. Die Grundplatte steht dann wie bei Dir auf Anschlag.
Ist bei meinen beiden Emmen so.Grundplatte und Kontakte habe ich auch schon durch probiert. :D
Gruessle

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fränky hat geschrieben:
Hallo,
das Problem habe ich auch - ich verkleinere den Kontaktabstand, dann komme ich mit dem ZZP wieder hin. Die Grundplatte steht dann wie bei Dir auf Anschlag.
Ist bei meinen beiden Emmen so.Grundplatte und Kontakte habe ich auch schon durch probiert. :D
Gruessle


Wie groß bleibt denn dann dein Abstand noch? Mit der Platte die drinnen ist, erreiche ich 4.9 v. OT, da wird der Kontaktabstand schon arg klein werden. Ich kann es mal versuchen, kann bzw. sollte aber nicht die finale Lösung sein! Zudem der Kontaktabstand von 0,4 ja auch seine Berechtigung haben wird oder?


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BeitragVerfasst: 5. August 2015 17:06 
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Hi,
also 0,2 bis 0,25 wird er dann ungefähr sein - das geht aber Problemlos. Besser als Zündzeitpunkt zu früh.
Einfach mal probieren :ja: :ja:

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fränky hat geschrieben:
Hi,
also 0,2 bis 0,25 wird er dann ungefähr sein - das geht aber Problemlos. Besser als Zündzeitpunkt zu früh.
Einfach mal probieren :ja: :ja:

Da würde ich lieber den Rotor anders aufsetzen.
Durch den geringen Unterbrecherabstand wäre mir der Fehlerwert des ZZP durch das Spiel der Kurbelwellenlager zu hoch.

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2 andere Bohrungen für die Grundplattenschrauben wäre evtl auch was. :?:

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fränky hat geschrieben:
2 andere Bohrungen für die Grundplattenschrauben wäre evtl auch was. :?:


Habe ich schon versucht, habe die Langlöcher so weit verlängert, wie es das Material zulässt. Ergebnis sind 3,9 v. OT, Ich werde heute die Lima runternehmen und mir den Rotor anschauen, ggf. passt da ja wirklich was nicht. Irgendwo muss ja der Fehler zu finden sein :lupe:


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So, kleines Update. Nachdem ich die Lima und Rotor runter hatte, konnte ich nichts fehlerhaftes erkennen :lupe: . Rotor und LIma sind vorschritfmässig durch den dafür vorgesehehen Stift geführt. Also alles wieder zusammen und neue Grundplatte inkl. neuem Unterbrecher drauf. Optisch gleich zum alten, aber, warum auch immer, passt der Einstellbereich und somit der ZP jetzt :gruebel: . Somit scheint das Problem aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen nicht mehr vorhanden zu sein! Fahren tut es zwar immer noch nicht wie es soll , aber die Zündung sollte jetzt zumindest passen.


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