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 Betreff des Beitrags: Motek
BeitragVerfasst: 12. August 2015 17:05 
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Hey, wo finde ich an den Motek-Schwinggabeln die Kennnummer ?
Und ist jemandem bekannt aus welcher Rohrstärke die Motekschwingen für die ETZ gefertigt wurden ?


Andreas


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 Betreff des Beitrags: Re: Motek
BeitragVerfasst: 12. August 2015 19:49 
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Frag doch bei Motek einfach nach!


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 Betreff des Beitrags: Re: Motek
BeitragVerfasst: 12. August 2015 20:37 
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Bei mir ist die Seriennummer an einer der beiden Platten unten, wo die eigentliche Schwingenlagerung verschraubt wird. Entweder links oder rechts außen, weiß nimmer genau...


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 Betreff des Beitrags: Re: Motek
BeitragVerfasst: 12. August 2015 21:10 
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Die Rohrstärke, nicht nur für die ETZ, ist nicht das Kriterium alleine.
Alle werden in etwa gleich stark sein.
Am 9. noch hat der g-spann was in einem anderen Thread dazu geschrieben.
Ich bin immer wieder verwundert, daß viele, z. B. du auch, nicht diese Berichte lesen, wenn sie schon mit deiner Thematik verbunden sind.

Der Fränky hat auch eine gebaut, da kannst du dich auch belesen.

Wenn du eine selbst bauen möchtest,
frag mal die Bauer, warum die Schwingengabeln so schwer sind, und warum, dann bekommst du vielleicht eine Antwort auf die Stärke der Holme.

Gtuß Klaus


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 Betreff des Beitrags: Re: Motek
BeitragVerfasst: 13. August 2015 20:34 
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vielen Dank schonmal für die Antworten.

Richy hat geschrieben:
Bei mir ist die Seriennummer an einer der beiden Platten unten, wo die eigentliche Schwingenlagerung verschraubt wird. Entweder links oder rechts außen, weiß nimmer genau...


leider ist auf meiner Schwinge nirgends eine Seriennummer zu finden, hoffentlich stösst das dem Prüfer nicht sauer auf..



Klaus P. hat geschrieben:
Die Rohrstärke, nicht nur für die ETZ, ist nicht das Kriterium alleine.
Alle werden in etwa gleich stark sein.
Am 9. noch hat der g-spann was in einem anderen Thread dazu geschrieben.
Ich bin immer wieder verwundert, daß viele, z. B. du auch, nicht diese Berichte lesen, wenn sie schon mit deiner Thematik verbunden sind.

Der Fränky hat auch eine gebaut, da kannst du dich auch belesen.

Wenn du eine selbst bauen möchtest,
frag mal die Bauer, warum die Schwingengabeln so schwer sind, und warum, dann bekommst du vielleicht eine Antwort auf die Stärke der Holme.

Gtuß Klaus




Nur fürs Protokoll Klausi, ich habe den Fred mit g-spann seinen Kommentaren sehr wohl gelesen und auch mit Fränke stand ich schon vor geraumer Zeit im Kontakt bzgl. seiner Schwinge.

Zum einen sind ja anscheinend, danke für den Hinweis auf g-spann seinen Text, nicht alle Schwingen etwa gleich stark... weswegen ich hier die Frage danach stellte. An meiner Schwinge kann ich leider nicht nachvollziehen welche Wandungsstärken verwendet wurden.

g-spann hat geschrieben:
Die Tragrohre haben eine Wandstärke von 4 mm (Carell-Schwinge 7 mm)


zum anderen weiss ich schon alleine ziemlich genau was ich machen möchte und was nicht :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Motek
BeitragVerfasst: 17. September 2015 14:00 
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Ich vermute das die Motekschwinge Wandstärken von 5mm hat, genauso wie die Schwinge von Fränkie.
Ob das jetzt zu schwach ausgelegt ist wird sich zeigen. g-spann meinte ja das die Carellschwinge 7m hat.


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