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BeitragVerfasst: 2. September 2015 12:26 
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Hallo,

ich hatte mich entschlossen nochmals richtig in meine alte MZ zu investieren und hatte den Motor zur Überholung bei Dirk Singer. Der Motor ist seit einigen Tagen zurück (ich war äußerst begeistert von dem netten Kontakt und der guten Arbeit von Herr Singer - zu empfehlen!) und mittlerweile wieder eingebaut. Die ES steht in der Garage und anstatt in den Vorbereitungen zur ersten Ausfahrt, stehe ich vor einem Problem.

Das Problem bezieht sich auf die Zündung. Mache ich die Kerze raus und halte sie mit Stecker gegen den Zylinder, erhalte ich nur unregelmäßig einen Zündfunken. Unregemäßig heißt dabei, dass ich nur nach jedem vierten Treten einen Funken sehe. Ich gehe davon aus, dass dies der Grund ist, dass die MZ nicht anspringt. Zündzeitpunkt wurde vom Fachmann eingestellt. Weiterhin habe ich folgende Dinge getan /ersetzt/ gemessen.

- die Batterie ersetzt. Ist neu und hat im MOment 6,3 Volt. Ich besitze leider kein 6 Volt Ladegerät.
- den Kondensator habe ich versuchsweise getauscht, hat keinen Erfolg gebracht.
- die Zündspule kam anfang des Jahres neu rein
- Lampen und Lichter funktionieren

Ich bin im Moment ratlos. Über Hilfe Tips und Tricks wäre ich sehr dankbar.

Grüße aus Stuttgart Fabian


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BeitragVerfasst: 2. September 2015 12:34 
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Was macht dein Unterbrecher, sind die Kontaktflächen sauber und hast du mal die Spannung mit Zündung an gemessen?

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BeitragVerfasst: 2. September 2015 12:39 
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Viel kommt hier nicht in Betracht. Ich würde messen, wie viel Spannung an der Zündspule direkt anliegt; Klemmen 1 und 15. Sind das auch so knapp 6V, sollte das nicht die Ursache sein. ZZP ist für das Funken erstmal egal, auch wenn der total verstellt wäre solltest du nen regelmäßigen Funken haben. Überprüfe mal, ob der Unterbrecher zwischen 0,3 und 0,4 mm abhebt. Ansonsten kann natürlich noch ein Tausch von Zündkabel, Zündkerze, oder -Stecker helfen.


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BeitragVerfasst: 2. September 2015 12:45 
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Schraub mal den Kerzenstecker ab, halte das Züdkabel gegen Masse und betätige den Kicker. (Zündung an) Da sollte ein gut sichtbarer und konstanter Funke kommen, wenn alles andere in Ordnung ist.

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BeitragVerfasst: 2. September 2015 14:15 
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Danke für eure Mühen.

also folgendes:

- Wenn ich zwischen 15 und 1 messe an der Zündspule bei eingeschaltener Zündung habe ich dort 0 Volt
auf den Anschluss 15 an ZSP kommt von mir das Kabel vom Verteiler von Anschluss 61
-der Unterbrecher öffnet sich 0,4 mm
- mache ich den Stecker weg und halte nur das Zündkabel gegen Masse habe ich das selbe Symptom. Zündfunke bei jedem dritten vierten mal Kicken.

-- Hinzugefügt: 2. September 2015 15:17 --

Ich habe den Unterbrechkontakt mit Kontakt 60 versucht zu reinigen.


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BeitragVerfasst: 2. September 2015 14:20 
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Ich gehe mal davon aus, dass es sich um eine originale Elektrik handelt. Dann sollte die Verbindung von Klemme 15 eigentlich zum Zündschloss gehen, und dort Klemme 15/54.

Wichtig ist natürlich, dass du an den Klemmen 15 und 1 an der Zündspule nur eine Spannung messen kannst, wenn der Unterbrecher gerade geschlossen ist. Sonst ist der Stromkreis geöffnet. Du kannst mal testweise die Klemme 15 an der Zündspule mit dem Pluspol der Batterie verbinden. Wenn das Motorrad mit dieser Minimalelektrik läuft, weißt du spätestens, wo du suchen musst.


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BeitragVerfasst: 2. September 2015 14:27 
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Hallo IncredibleKolja,

danke für deine schnellen Antworten und deine Zeit.

Also erstmal Fehler von mir: Klemme 15 von ZSP geht hoch zum Zündschloss! Habe jetzt mit geschlossenem Unterbrecher gemessen. Es liegen 4,9 Volt an der Zündspule an. Keine Ahnung wo der Rest verloren geht, da in Startstellung lediglich die Neutralkontrolllampe leuchtet


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BeitragVerfasst: 2. September 2015 14:40 
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LeFabuleuxFabian hat geschrieben:
Es liegen 4,9 Volt an der Zündspule an. Keine Ahnung wo der Rest verloren geht, da in Startstellung lediglich die Neutralkontrolllampe leuchtet


Aber ich habe eine Ahnung: Sicherungskasten und Zündschloss :lol:

4,9 Volt sind sicherlich schon ein mehr als kritischer Wert. Du kannst testweise nochmal mit einer Direktverbindung von Zündspule 15 und Batterie-Plus prüfen, ob das die Ursache für den unregelmäßigen Funken ist.

Du hast anscheinend ein Multimeter und kannst damit umgehen. Es ist ratsam, vor allem die Plusleitung von Batterie-Plus bis zur Zündspule abschnittsweise auf Spannungsverluste zu überprüfen. Beschrieben ist das detailliert in der "MZ-Elektrik" ab Seite 68, hier zum Download.

Lohnenswert ist der Austausch des Sicherungskastens gegen einen mit Flachstecksicherungen, die Behandlung der Kontakte unten am Zündschluss mit einer Kontaktfeile, sowie die Querschnittsvergrößerung der Leitung Sicherung + --> Klemme 30 Zündschloss. Du darfst eines nicht vergessen: Dir gehen jetzt schon fast 1,5 V verloren, bei Licht an geht der Verlust nocheinmal nach oben.

Mit den erwähnten Maßnahmen lässt sich der Verlust auf weniger als 0,5 V drücken.

Grüße
Kolja


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BeitragVerfasst: 2. September 2015 14:52 
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Kolja,

das mit der Elektrik bekomme ich mit dem von Dir beschriebenen Weg hin denke ich.

Ich habe jetzt Klemme 15 ZSP direkt mit B+ verbunden und habe einen wunderbaren Zündfunken. Das Problem ist, die alte Dame springt immer noch nicht an. Ja sie macht über haupt keinen "Mucks"... jetzt bin ich ein weiteres mal ratlos. Einfach kicken und hoffen wird wohl nicht ausreichen....

Grüße Fabian


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BeitragVerfasst: 2. September 2015 14:55 
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Versuch mal eine andere Kerze. Wenn Sie draußen zünden müssen sie noch lange nicht im Zylinder zünden.

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BeitragVerfasst: 2. September 2015 15:07 
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Eine andere Kerze müsste ich erst kaufen gehen, aber die aktuelle ist neu und die passende.

Ich verstehe es nicht. Ich habe einen Funken. Nach 10 mal Kicken ist die Kerze feucht, also Gemisch sollte auch in den Zylinder gelangen, aber es tut sich gar nichts...

:gruebel:


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BeitragVerfasst: 2. September 2015 15:57 
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Vielleicht ist der Zylinder inzwischen schon "abgesoffen".
Da hilft nur Kerze raus und mal im 1. Gang 100Meter die Straße hoch und runter schieben, damit der Sprit rausgeblasen wird.

Gruß Schumi.

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Gruß Schumi

"Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft,
sondern konzentriere dich auf den Moment."


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BeitragVerfasst: 2. September 2015 17:31 
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Also ich bin am Ende meiner Ideen.

Ich habe sie 300 Meter ohne Zündkerze geschoben...

Dann bin ich 300 Meter den Berg hinunter gerollt im zweiten Gang um sie zu starten. Alles was passiert ist, ist das das Moped 2 mal ganz kurz geszuckt hat. Das wars. Ich habe immer noch die Verbindung von B+ zu ZSP 15. Ich verstehe einfach nich, dass gar nichts passiert.....

Kommt zufällig jemand aus dem Raum Stuttgart?

Grüße Fabian


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BeitragVerfasst: 2. September 2015 20:09 
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LeFabuleuxFabian hat geschrieben:
Ich habe immer noch die Verbindung von B+ zu ZSP 15.


Vorsicht! Sofern der Kontakt geschlossen ist, hat die Zündspule dann Dauerstrom und kann durchbrennen! Verbindung sollte nicht dauerhaft bestehen bleiben.

Ansonsten: Ist sie denn vor der Motoreninstandsetzung gelaufen? Wurde noch etwas anderes verändert?


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BeitragVerfasst: 2. September 2015 23:23 
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Hallo,

ich habe die Verbindung wieder getrennt. Hoffe das die ZSP keinen Schaden genommen hat. Ja vor der Motorinstandsetzung lief sie. Ich hatte bis jetzt die Möglichkeit eines fehlerhaften Zündzeitpunktes ausgeschlossen, als ich zum Ende hin aber aufgrund völliger Ratlosigkeit diesen kontrollierte, musste ich feststellen, dass der Unterbrecher nach OT öffnet, was nicht sein kann/ darf. Ich bin jetzt voller Hoffnung. Werden den Zündzeitpunkt morgen einstellen und dann nochmals mein GLück versuchen.

An dieser Stelle noch eine Frage. Ich würde gerne per Durchgangsprüfer mit dem Multimeter messen, wann der Unterbrecher öffnet. Ist das möglich? Und wenn ja, wo sollte man idealerweise messen?

Danke für Eure Hilfe.

Fabian

-- Hinzugefügt: 3. September 2015 00:25 --

Noch eine Frage;

kann ich kontrollieren, ob die ZSP Schaden genommen hat?


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BeitragVerfasst: 3. September 2015 00:50 
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LeFabuleuxFabian hat geschrieben:
An dieser Stelle noch eine Frage. Ich würde gerne per Durchgangsprüfer mit dem Multimeter messen, wann der Unterbrecher öffnet. Ist das möglich? Und wenn ja, wo sollte man idealerweise messen?


Ja, das geht. Ich mache das z.B. bei ausgebautem Motor auch so. Du misst einfach über den Unterbrecher. Ein Kabel kannst du mit der Stromschiene zum Kondensator verbinden, das andere irgendwo am Gehäuse auf Masse klemmen. Beachte aber die Trägheit des Multimeters: Die Abtastung des Wertes erfolgen bei einigen Geräten in sehr großen Abständen. Es kann dann durchaus passieren, dass das Multimeter den fehlenden Durchgang also erst "feststellt", wenn du schon weiter gedreht hast - also langsam machen.

LeFabuleuxFabian hat geschrieben:
Kann ich kontrollieren, ob die ZSP Schaden genommen hat?


Nicht zweifelsfrei, weil sich oft die Schäden erst bei Erwärmung im Betrieb zeigen. Du kannst aber die relevanten Widerstandswerte messen:

Bild

Quelle ist wieder Lothars "MZ-Elektrik", S.31. Die Bezeichnung "K" meint den Ausgang zur Zündkerze.

Grüße + viel Erfolg
Kolja


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