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BeitragVerfasst: 23. Mai 2007 21:20 
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Ich wollte heute mit meiner ETZ 301 von der Arbeit heimfahren. Als ich die Emmi ankicken wollte, trat ich ins Leere, also, der Kickstarter rutscht einfach durch. Anschieben war auch nicht: Wenn ich einen Gang einlege, egal ob erster oder zweiter, greift dieser nicht. Wenn ich die Maschine bei eingelegtem zweiten Gang rückwärts schiebe ist manchmal ein Widerstand spürbar, beim Vorwärtsschieben hingegen nicht mehr.
Frage: Was kann hier kaputt gegangen sein?
Übrigens war das nach 56 Tkm das erste Mal, das mich die Emmi so im Stich gelassen hat, das ich nicht weiterfahren konnte.


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BeitragVerfasst: 23. Mai 2007 22:28 
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Thomas hat geschrieben:
Übrigens war das nach 56 Tkm das erste Mal, das mich die Emmi so im Stich gelassen hat, das ich nicht weiterfahren konnte.


Na da sollte sie doch einmal dürfen, oder?

Typisch für Deine Schilderung:

-primärseitiger Kraftschluss fehlt

kann sein:

Kupplungsbeläge am Ende
Sitz der Kupplung auf der KW nicht tragend,

Mehr Spiel am Hebel hast nicht plötzlich?

Wobei das rückwärtige Schieben und dann vorhandenen 'Gripp' auf das Spiel eher keine Rückschlüsse zulässt

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Gruß
Wolfgang


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BeitragVerfasst: 23. Mai 2007 22:40 
Paule56 hat geschrieben:
Wobei das rückwärtige Schieben und dann vorhandenen 'Gripp' auf das Spiel eher keine Rückschlüsse zulässt

Doch: Die Kupplungsmutter hat Rechtsgewinde, durch das Rückwärtsschieben wird die Kuppung im Uhrzeigersinn gedreht, die Mutter kann sich dabei leicht festziehen (aber eben nicht fest genug).

Auf jeden Fall erstmal den Kupplungsdeckel abbauen. Hinter dem Drehzahlmesserantrieb könnte schon die zu lose Mutter sein.

Falls das stimmt: Kupplung ganz abnehmen, Konus Kurbelwelle & Kupplung entfetten, Welle auf Beschädigungen prüfen, Kupplung mit dem richtigen Drehmoment anziehen.


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BeitragVerfasst: 23. Mai 2007 23:08 
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Hermann hat geschrieben:
Doch: Die Kupplungsmutter hat Rechtsgewinde,


Da hast natürlich recht ........ :wink:

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Wolfgang


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BeitragVerfasst: 24. Mai 2007 06:30 
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Hermann hat geschrieben:
Doch: Die Kupplungsmutter hat Rechtsgewinde, durch das Rückwärtsschieben wird die Kupplung im Uhrzeigersinn gedreht, die Mutter kann sich dabei leicht festziehen (aber eben nicht fest genug).
Auf jeden Fall erstmal den Kupplungsdeckel abbauen. Hinter dem Drehzahlmesserantrieb könnte schon die zu lose Mutter sein.


meine ETZ hat elektronischen Drehzahlmesser, daher keinen Drehzahlmesserantrieb, aber egal, die Mutter wird es trotzdem dort geben :wink:
Erklärt die evtl. Lose Mutter auch das Durchrutschen des Kickstarters?

@ Wolfgang: Der Kupplungshebel lässt sich ganz normal ziehen und fühlt sich nicht irgendwie lockerer an, hat also nicht mehr Spiel.


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BeitragVerfasst: 24. Mai 2007 09:01 
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Thomas hat geschrieben:
Erklärt die evtl. Lose Mutter auch das Durchrutschen des Kickstarters?
Zitat:

Klar, es gibt keine Verbindung Getriebe - Kurbelwelle mehr.

Thomas hat geschrieben:
Der Kupplungshebel lässt sich ganz normal ziehen und fühlt sich nicht irgendwie lockerer an, hat also nicht mehr Spiel.


Die Kupplung läßt sich auch immer noch betätigen. Nur hat sie keinen Kraftschluß zum Kurbelwellenzapfen. Der Zapfen dreht, aber das Kupplungsgehäuse bleibt, faul wie sie jetzt ist, stehen wo es steht.

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Achim


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BeitragVerfasst: 24. Mai 2007 10:10 
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Dann werde ich den Kupplungsdeckel mal entfernen und sehen, was los ist.
Es ist übrigens noch der erste Satz Kupplungsbeläge nach 56 Tkm. Vielleicht ist das schon die Ursache?


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BeitragVerfasst: 23. Oktober 2007 20:32 
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Jetzt muß ich diesen Uraltfred nochmal rauskramen. Mittlerweile habe ich die Kupplung regenerieren lassen und bin endlich dazu gekommen, die einzubauen. Also, laut Handbuch eingebaut, Kupplungsdeckel montiert, Kupplung eingestellt und probehalber den Kickstarter getreten (Öl ist noch nicht eingefüllt). und festgestellt, dass das Problem jedoch nach wie vor dasselbe ist:
Der Kickstarter hat keinen Widerstand, es ist beim Treten nur ein leises Rattern zu hören.
Dasselbe bei eingelegtem Gang: Man hört beim Schieben nur ein leises Rattern, aber keinen Widerstand. Die Kupplung sitzt auf jeden Fall fest auf dem Konus und ist, wie gesagt nach Reparaturhandbuch montiert.
Was ist hier faul?

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Thomas


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BeitragVerfasst: 23. Oktober 2007 20:55 
Einen astreinen Kurbelwellenbruch müßte man ja wohl beim Zusammenbau merken, oder? Sonst vielleicht ein gestorbenes Pleuel?

Christopher


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BeitragVerfasst: 23. Oktober 2007 21:03 
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Thomas hat geschrieben:
Der Kickstarter hat keinen Widerstand, es ist beim Treten nur ein leises Rattern zu hören.
Dasselbe bei eingelegtem Gang: Man hört beim Schieben nur ein leises Rattern, aber keinen Widerstand. Die Kupplung sitzt auf jeden Fall fest auf dem Konus und ist, wie gesagt nach Reparaturhandbuch montiert.
Was ist hier faul?


Die Kickstarter(rückhol)feder ist ok?


Fuhrpark: Die TS 150 "mußte" ich mal irgendwo mitnehemen.
ETZ 251 Rahmen mit Brief + Tank ------> FE2 oder FE3?

5 Gang MZ ab TS 250/1 bis ETZ 250(300)

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BeitragVerfasst: 23. Oktober 2007 21:13 
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Norbert hat geschrieben:
Die Kickstarter(rückhol)feder ist ok?


Ja, der Kickstarter schnappt nach dem Treten zurück.

Auch bewegt sich die Kurbelwelle und folglich auch der Kolben, wenn man die Schraube unter dem Kupplungseinstelldeckel gegen den Uhrzeigersinn dreht. Nur findet eben, wie gesagt, weder nach dem Einlegen eines Ganges noch beim Treten des Kickstarters ein Kraftschluss statt

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Thomas


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BeitragVerfasst: 23. Oktober 2007 21:20 
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peryc hat geschrieben:
Einen astreinen Kurbelwellenbruch müßte man ja wohl beim Zusammenbau merken, oder? Sonst vielleicht ein gestorbenes Pleuel?


Dann dürfte kein Drehmoment für die Montage der Kupplung angelegen haben, ich denke althergebracht an den Hammerstiel im Brennraum

Die Kombination aus Mitnehmer und kleinem Primärritzel dürfte Thomas auch in der Hand gehabt haben ......

Bliebe die Verzahnung des gr. Ritzels auf der Eingangswelle, oder tatsächlich ein Wellenbruch oder gleichzusetzender Defekt im Getriebe

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Wolfgang


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BeitragVerfasst: 23. Oktober 2007 21:25 
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Bewegt sich das Polrad auf der Limaseite, wenn Du den Kickstarter betätigst?

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Roland hat geschrieben:
Bewegt sich das Polrad auf der Limaseite, wenn Du den Kickstarter betätigst?


nein, bewegt sich nicht bei der Betätigung des Kickstarters. Es bewegt sich nur mit, wenn ich an der Kupplungsseite besagte Schraube unter dem Kupplungseinsteldeckel drehe.

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Thomas


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Für alle, die es interessiert: Ich habe den Übeltäter gefunden:
Es war das Antriebsrad, das nicht mehr fest auf der Antriebswelle saß und sich durchdrehte, weil es innen "rund" war. Da das Material des Antriebsrades offenbar weicher ist, als das der Antriebswelle, muss ich zum Glück wahrscheinlich nur das Antriebsrad wechseln. Die Welle scheint noch i.O. zu sein.

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Thomas


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Da das Material des Antriebsrades offenbar weicher ist, als das der Antriebswelle, muss ich zum Glück wahrscheinlich nur das Antriebsrad wechseln. Die Welle scheint noch i.O. zu sein.
Das große Primärrad ist aus Gußeisen.Die Welle ist in jeden Fall hochwertiger Stahl.Bei meiner ETZ waren drei Zähne stark geschädigt ,aber der Kupplungsmitnehmer war noch in einwandfreien Zustand. Unbedingt neues Sicherrungsblech nehmen un mit 100 kn Mutter anknallen.
Gruß Werner

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Grüße Werner


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ups! da scheint mir doch ein Fehler beim Kopieren passiert zu sein .

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Das ist ja interessant: Dachte immer das sei ein Ding der Unmöglichkeit, daß sich ein richtig montierter Konus irgendwann von selbst löst. Kann doch theoretisch garnicht passieren!?


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sonnenreiche hat geschrieben:
Das ist ja interessant: Dachte immer das sei ein Ding der Unmöglichkeit, daß sich ein richtig montierter Konus irgendwann von selbst löst. Kann doch theoretisch garnicht passieren!?

Wer sagt denn es es richtig war!!!!! Vieleicht hat da einer vorher sein Fettfingerabdrücke hinterlassen..... nicht richtig angezogen......... sowas mach man richtig Fettfrei..... ich mach das Ritzel vorher bischen warm......durch abkühlen ist es schon fast...fest....

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BeitragVerfasst: 4. November 2007 12:06 
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Das ist ja interessant: Dachte immer das sei ein Ding der Unmöglichkeit, daß sich ein richtig montierter Konus irgendwann von selbst löst. Kann doch theoretisch garnicht passieren!?


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BeitragVerfasst: 4. November 2007 12:11 
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Das ist kein Konus sondern eine Verzahnung!
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BeitragVerfasst: 4. November 2007 12:36 
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Thomas hat geschrieben:
Es war das Antriebsrad, das nicht mehr fest auf der Antriebswelle saß und sich durchdrehte, weil es innen "rund" war.


Dafür haste 11 Tage gebraucht, das nun zu überprüfen?

Paule56 hat geschrieben:
Bliebe die Verzahnung des gr. Ritzels auf der Eingangswelle

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BeitragVerfasst: 4. November 2007 12:56 
MZ Werner hat geschrieben:
Unbedingt neues Sicherrungsblech nehmen .....


Über den Nutzen von Sicherungsblechen kann man sich wohl hervorragend streiten. Meiner Meinung dienen die nur der Beruhigung der Konstrukteure.
Ich bevorzuge Chemie aus Irland ;-) Loctite 272 Da kann man auch sicher sein, daß es hält.


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BeitragVerfasst: 4. November 2007 14:26 
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sonnenreiche hat geschrieben:
Das ist ja interessant: Dachte immer das sei ein Ding der Unmöglichkeit, daß sich ein richtig montierter Konus irgendwann von selbst löst. Kann doch theoretisch garnicht passieren!?


Es ging hier nicht um den Sitz der Kupplung auf dem Konus, sondern um den Sitz des Antriebsrads auf der Antriebswelle

Paule56 hat geschrieben:
Dafür haste 11 Tage gebraucht, das nun zu überprüfen?


Ja, gut gerechnet. :) Als Werktätiger Mensch mit Familie und vielfältigen Interessen ist meine Zeit zum Schrauben sehr begrenzt. Gestern habe ich endlich mal ein bisschen Zeit zum Schrauben gehabt.

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Thomas


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BeitragVerfasst: 4. November 2007 14:47 
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Eifelheizer hat geschrieben:
Über den Nutzen von Sicherungsblechen kann man sich wohl hervorragend streiten. Meiner Meinung dienen die nur der Beruhigung der Konstrukteure.
Das sehe ich anders.....z. B. wie willste das Ritzel (Antrieb) HUFU damit sichern. Bei den meisten Motoren die ich gesehen habe... hat genau dieses Blech ein abdrehen der Mutter gesichert....

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BeitragVerfasst: 4. November 2007 15:40 
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Zuletzt geändert von Ex-User Eifelheizer am 4. November 2007 16:34, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 4. November 2007 16:00 
Nordlicht hat geschrieben:
Eifelheizer hat geschrieben:
Über den Nutzen von Sicherungsblechen kann man sich wohl hervorragend streiten. Meiner Meinung dienen die nur der Beruhigung der Konstrukteure.
Das sehe ich anders.....z. B. wie willste das Ritzel (Antrieb) HUFU damit sichern.


ich doch einfach!
Gewinde und Mutter entfetten, Loctite dran - fertisch. Wer es ganz eilig hat hält nen Föhn drauf, bei Hundert Grad ist das Zeig nach 5 min endfest.
Im Ernst, überall da, wo am befestigten Teil radiale Wechsellasten auftreten, welche auf die Mutter wirken können, dort bewert sich Loctite besonders. Das ist die klassische Anwendung!


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BeitragVerfasst: 4. November 2007 17:45 
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Und wie bekommt man die Mutter wieder los , wenn sie zusätzlich zum Loctite ,noch mit 100 Nm angezogen ist
Gruß Werner

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BeitragVerfasst: 4. November 2007 17:57 
MZ Werner hat geschrieben:
Und wie bekommt man die Mutter wieder los , wenn sie zusätzlich zum Loctite ,noch mit 100 Nm angezogen ist
Gruß Werner


mit nem Brenner, oder auch einem Föhn erwärmen auf 200° dann kein Problem!
Wenn man nen Schlagschrauber nimmt, noch weniger ein Problem!!! :mukkies:

Gruß aus dem tiefen Westen....


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