P-J hat geschrieben:
:ja: und ein guter weicher Pinsel.
Lag ich wohl mit Alkydharz richtig? Hab schon die unterschiedlichsten Meinungen gehört: Emaille-Lack, Einbrennlackierung... Bin etwas verwirrt gewesen.

Ein Nitrolack der "alten Schule" wie bei Vorkriegsfahrzeugen wirds wohl nicht sein. Schafft man es, mit dem Pinsel aufgetragenen Lack durch anschließendes Nassschleifen o.ä. wirklich schön hinzubekommen? Ich denk mal, sonst hat man Streifen drin, oder?
MZ-Oldi hat geschrieben:
Hallo,
alles in allem ist eine komplette Lackierung die günstigere Variante. Es gibt für Oldtimer-Lackierungen noch ohne Probleme die alten, lösemittelhaltigen 2-k-Lacke. Was noch hinzu kommt, die ausgebesserten Stellen wird man sicher immer sehen. Der alte Lack ist ja bereits verwittert und ausgekreidet.
Die Kosten sind gar nicht mal so relevant. Mir geht es eher darum, möglichst viel Substanz zu retten. Auch wenn man die Übergänge etwas sehen könnte, würde es mich gar nicht so sehr stören. Die ES ist eh so eine Art (schöner) Flickenteppich...

Ich find, das hat auch seinen Reiz.
ea2873 hat geschrieben:
smart repair suchen, oder mal in der Oldtimer Markt schauen. Ich fürchte allerdings dass die Reparatur mehr als ein guter gebrauchter kosten wird.
Hab ich ja versucht, aber wie gesagt, die hatten 1. kein Verständnis (ich nehms ihnen nicht mal übel;) und 2. rumgeheult wegen Umweltauflagen für Nitrolacke. Nach dem Koti hab ich übrigens lange gesucht, um einen in passenden Zustand zu finden.
Danke schon mal!