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BeitragVerfasst: 7. Oktober 2015 21:01 
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Hallo Forumskollegen,

die sonst sehr schöne Felge meiner ES 175 hat einen Bordsteinschaden. Ist eigentlich nur ein kleiner, trotzdem würde es mir ohne besser gefallen. Mein Motorradreifenhändler um die Ecke konnte mir nicht weiterhelfen.
Wie könnte man das anstellen? Mit kontrolierter Wärme zurücktreiben?


- zu den Kniekissen

ich habe bei den Vorbereitungen zur Tankversiegelung festgestellt, dass die Halter der Kniekissen unterschiedlich montiert sind. Alles noch Originallack, daher so verwunderlich, den der eine Halter ist versetzt und scheinbar so werksseitig montiert worden (anhand der Montagespuren sichtbar). Auch die Abdrücke die die Kissen auf dem Lack hinterlassen haben zeigen, dass diese schon Jahrzehnte so montiert waren. Ein Werksfehler? Oder in frühen Jahren repariert/unfallrepariert o.ä.

Am besten sitzt das Kissen wenn links und rechts ein Loch im Halteblech frei ist. Also mittige Montage. So könnte es korrekt sein.


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BeitragVerfasst: 7. Oktober 2015 22:14 
Hallo,

zur Felge:

das Felgenhorn kann man vorsichtig wieder zurückdrücken. Mit Schonbeilage z.B. in einen verstellbaren Schraubenschlüssel ("Engländer - Amerikaner - Franzose") einspannen und gfls. mit Rohrverlängerung laaaangsam drücken. Auf keinen Fall hämmern; sowas mag Alu überhaupt nicht! Wärmebehandlung wäre mir zu bei Alu "zu heiß", bin dazu aber kein Experte. Anschließend Rundlaufkontrolle und Prüfung auf gleiche Speichenspannung (Klangprobe).

Grüße, Fritz.


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BeitragVerfasst: 8. Oktober 2015 21:25 
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Ja, hin und her drücken mit Gummhammer schlagen oder was auch immer den Zweck erfüllt. Hab auch schon mit einem Gummihammer eine Felge für meine Begriffe ausreichend wieder etwas gerichtet.
Damals, als es nüscht gab :wink:

Heute würde ich das vermutlich nicht mehr machen. Alte ALu- Felgen für die MZ bekommt man auf jedem Oldti Teilemarkt in jeder beliebigen Qualität auch als Komplettrad. Im Notfall kann man auch eine neue Felge erwerben und diese einspeichen lassen/ oder halt selbst einspeichen. Wahlweise auch mit alten Speichen.
Wenn du allerdings nach einer fachmännischen Anleitung vom Profi zum richten einer Alufelge suchst wirds wohl keine geben.

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Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou


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BeitragVerfasst: 8. Oktober 2015 22:02 
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das ist richtig. Alu ist spröde und mag im erstarte Form keine Verformungen. Dabei entstehen Spannungen und die
Folge sind nicht sichtbare Risse bis hin zu Brüchen.

Wenn ich einen rostigen Tank innen reinige und versiegele muss ich außen nichts demontieren. Ob Lack und/oder
Chrom, mit und ohne Kniekissen. Aber die im Bild ersichtliche Anordnung der Kniekissenhalterung ist schon merkwürdig.


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BeitragVerfasst: 8. Oktober 2015 22:13 
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leicht angeditschte Alufelgen richte ich wie schon geschrieben mit dem Hartgummihammer oder dem "Bello" mit Weicholzunterlage. Gerissen ist dabei noch nie eine Felge - so dürr und spröde sind die bei weitem nicht - eine gerichtete Felge (16 er Hinterrad) tut nun schon seit über 10 Jahren ihren Dienst im Gespannbetrieb.
Und den Teilemarkt wo es die alten Alufelgen mit der abgerundeten Außenkante zu Hauf gibt wüsste ich gern einmal... :wink:


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BeitragVerfasst: 8. Oktober 2015 22:36 
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Egon Damm hat geschrieben:
..... Aber die im Bild ersichtliche Anordnung der Kniekissenhalterung ist schon merkwürdig.


da sin d Langlöcher in den Halterungen, die hat einer nur etwas verdreht, eventuell der Schumi, damit die Knie auch an die Gummis kommen

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BeitragVerfasst: 8. Oktober 2015 23:34 
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Nee, die sitzen unterschiedlich weit vorn.... 4 Löcher und 2 verschiedene Positionen.... evtl. wurde damit versucht die ungenaue Arbeit der Lackierer und Linierer zu kaschieren...


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BeitragVerfasst: 10. Oktober 2015 20:11 
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Egon Damm hat geschrieben:
das ist richtig. Alu ist spröde und mag im erstarte Form keine Verformungen. Dabei entstehen Spannungen und die
Folge sind nicht sichtbare Risse bis hin zu Brüchen.

Wenn ich einen rostigen Tank innen reinige und versiegele muss ich außen nichts demontieren. Ob Lack und/oder
Chrom, mit und ohne Kniekissen. Aber die im Bild ersichtliche Anordnung der Kniekissenhalterung ist schon merkwürdig.


Und ob. Der Originallack bleibt. Also gilt es diesen vor der Tankversiegelung bestmöglich zu schützen. Das geschiet bei mir, indem ich den pflege und versiegel. Anschließend Seifenlauge und das Ganze in Folie wickeln. Gut, es ist unwahrscheinlich, dass evtl. austretende Flüssigkeit aus den vier vorhandenen Öffnungen dann genau zum Kniekissen läuft. Klar. Aber wenn ich die oben beschriebenen Arbeitsschritte schon mal mach, dann auch unter den Kissen.

-- Hinzugefügt: 10. Oktober 2015 21:14 --

Feuereisen hat geschrieben:
Nee, die sitzen unterschiedlich weit vorn.... 4 Löcher und 2 verschiedene Positionen.... evtl. wurde damit versucht die ungenaue Arbeit der Lackierer und Linierer zu kaschieren...


Kann eigentlich nur so gewesen sein. Verrutschen könnten die ja nur vertikal. (bei Sturz o.ä.)

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BeitragVerfasst: 10. Oktober 2015 20:37 
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@ Feuereisen,

ich habe mal versucht eine MZ Felge zu richten, die Beule war etwas stärker als die abgebildete.
Nach dem gleichen Vorgehen (Hartgummihammer/ rückschlagfreier Kundststoffhammer), von dem du berichtest.
Ich habe es aufgegeben. (Ich bin allerdings kein Schmid :lach: )
Eine etwas stärkere Beule als die abgeb. fahre ich am SW, und die bleibt so.

Meine M. zu der Qualität der Felgen teile ich mit dir.
Nicht von ungefähr waren MZ Felgen im Westen bei Geländefahrern so begehrt.
Um so mehr, je schwerer die Motorräder (BMW) waren.

Gruß Klaus


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BeitragVerfasst: 10. Oktober 2015 20:41 
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Kunstoffbacken im Schraubstock geht auch ganz gut bei Alu Felgen.

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BeitragVerfasst: 10. Oktober 2015 20:51 
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Habe ich auch erwogen Willi,

aber der Felgensteg ist ja eher rund und Entscheidungen müßen auch getroffen werden.

Schöner WE
Klaus


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BeitragVerfasst: 11. Oktober 2015 20:42 
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Danke erst mal für die Tipps.

ich werd es mit etwas Wärme (Föhn) und Gummihammer probieren.

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BeitragVerfasst: 18. Juni 2024 10:06 
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Moin,
aus gegeben Anlass greife ich dieses alte Thema nochmal auf.

Bei meiner 150er TS hat leider das Vorderrad mit Bereich des Horns einen Schlag, ähnlich wie auf den Bilder vom Thread-Ersteller. Sieht fast aus wie zu viel Kraft beim Reifen umziehen, da von außen keine Spuren erkennbar sind. Die Felgenringe an sich sehen noch gut aus, auch Speichen mache einen guten Eindruck und die Radlager haben auch noch kein Spiel.
Aber so möchte ich damit nicht rumfahren und habe gelesen, dass sich beim Richten der Alufelgen die Geister. Jetzt möchte ich ungern ein neues, hochglänzendes Rad kaufen, da die fehlende Patina nicht passen würde. Gebrauchträder sind nur wenige zu finden, die keine zwingende, sofortige Aufarbeitung nötig haben. Habt ihr eine Idee wie ich das Problem lösen kann? Könnte man auch nur den Felgenring ersetzen und die Speichen behalten? Oder müssen die zwangsläufig neu weil einmal „eingefahren“?

Vielleicht hat ja einer was liegen


Danke und Gruß

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BeitragVerfasst: 18. Juni 2024 11:03 
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Das bisschen Verformung an der Felge ist ja nun völlig unkritisch. Natürlich kann man das richten, die Felgen sind relativ weich. Dazu die Felge großflächig auf einer wirklich ebenen, stabilen Unterlage auflegen und die kleine Beule mit einem nicht zu leichten Kunststoffhammer zurückschlagen.
Kritisch wird es beim Material, wenn es um starke Verformungen wie Knicke geht oder das Material an der gleichen Stelle mehrmals stark verformt wird. Dann ist die Felge wirklich nicht mehr sicher.


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2024 19:00 
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Werde zum Wochenende hin mal Bilder einstellen. Dann ist es sicher einfacher zu beurteilen.
Aber das hört sich ja erstmal ganz gut an :top:

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BeitragVerfasst: 19. Juni 2024 06:43 
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Ich habe immer einen Aluminiumhammer genommen und auf die Stelle gehalten. Dann mit dem Fäustel auf den Aluhammer geschlagen. Lieber nur 3 mal hauen, als 30 mal mit dem Plastikhammer.

Mfg Steven


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BeitragVerfasst: 19. Juni 2024 08:35 
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Das ist wahr. Wenige gezielte Schläge sollen reichen. Falls nicht, war der Hammer zu leicht.


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BeitragVerfasst: 22. Juni 2024 06:13 
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Bei mir hat es damals gut geklappt. Hatte den Felgenring flach auf Holzboden gelegt und rundum mit Kanthölzern verschraubt. Den entsprechenden Bereich habe ich mit einem Föhn richtig warm (heiß) gemacht. Mit meinem größten Gummihammer den ich finden konnte, habe ich Streifschläge auf das Felgenhorn und Schläge auf die Hornkante gegeben. Die Delle ist heute, selbst von mir, kaum noch auszumachen.

Lieber noch eine kleine Delle lassen, als einmal über das Maß hinaus in die andere Richtung geschlagen.

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