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BeitragVerfasst: 27. August 2015 13:45 
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Hallo Zusammen,

folgendes Problem, die vordere Nabe meiner ES 250/2 ist schon etwas verschlissen, so dass mit neuen Bremsbelägen (Ferodo von Güsi, also m. E. nichts minderwertiges, 800 km gefahren, Bowdenzug ist auch i. O. bzw. hochwertig) und der bisherigen Zwischenlage von 1 mm keine zufriedenstellende Bremswirkung zu erzielen war. Nach dem Einbau von 1,5 mm Zwischenlagen (bekomme ich gerade so an den Speichennippeln vorbei) ergibt sich das Problem, dass die Bremsbacken weiter nach innen rücken (Pfeil) und seitlich leicht an der Trommel schleifen (ovale Markierung).
Dateianhang:
20150823_213823.jpg


Ich sehe folgende Möglichkeiten:

1. den umgeknickten seitlichen Teil der Zwischenlage zur Auflage am Bremsnocken dünner feilen, damit die Bremsbacken weniger in Richtung Innenseite rücken
2. von den oval markierten Stellen an den Bremsbacken seitlich etwas wegnehmen

Optimal scheint mir keine Variante und neue Naben wachsen natürlich auch nicht auf Bäumen. Was schlagt Ihr vor? Perspektivisch, also wenn ich irgendwann mal 2 mm Zwischenlagen verbauen möchte/ muss, würde sich das Problem ja noch verstärken.

Gruß Tobias


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Fuhrpark: MZ ES250/2 1972 und Simson KR51/2 1982

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BeitragVerfasst: 27. August 2015 13:55 
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Ich würde Backen neu bekleben lassen, mit dickeren Belägen die zum Trommeldurchmesser passen. :ja:

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Gruß Arni

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BeitragVerfasst: 27. August 2015 14:01 
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Danke für den Vorschlag, aber hätte ich dann nicht ebenso das Problem, dass ich die dickeren Bremsbacken vielleicht gar nicht an den Speichennippeln vorbei bekomme? Oder tritt dieses Problem vorrangig dadurch auf, dass ich durch die Zwischenlagen die Grundposition leicht verändere?


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BeitragVerfasst: 27. August 2015 14:14 
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Ich würde mich mit der Frage an Herrn Hanstein aus Coswig wenden und ihm ggf. die Ankerplatte mit den Bremsbacken zusammen zukommen lassen.

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Gruß Arni

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BeitragVerfasst: 27. August 2015 15:12 
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Bring die Dinger am Freitag mal mit. Da findet sich auch ne einfachere Lösung :ja:

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Gruß Rolf

Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis!
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Bei uns sind Theorie und Praxis vereint.
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BeitragVerfasst: 27. August 2015 16:04 
Hallo,

kurz und knapp:

Ich befürworte Lösung 1. Einfacher und schneller gehts nimmer.

Grüße, Fritz.


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BeitragVerfasst: 27. August 2015 17:24 
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Nenn mir mal bitte einer den Grund für diese Blechplatten :?: Wenns nicht mehr Bremst und die Nachstellung am Ende müssen neue Backen her. :!:


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BeitragVerfasst: 27. August 2015 17:28 
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P-J hat geschrieben:
Nenn mir mal bitte einer den Grund für diese Blechplatten :?: Wenns nicht mehr Bremst und die Nachstellung am Ende müssen neue Backen her. :!:


die Backen sind in diesem Fall neu, die Trommel ist etwas verschlissen.

Ich würde Lösung 2 nehmen.


Fuhrpark: son paar MZ

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BeitragVerfasst: 27. August 2015 17:30 
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ea2873 hat geschrieben:
die Trommel ist etwas verschlissen.


dann sollte man die ersetzen, verschlissen ist verschlissen.


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BeitragVerfasst: 27. August 2015 18:01 
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Wie wäre es denn, wenn du an den Backen einen ordentlichen Kantenbruch anbringst ?
Dann liegt
a) die Backe auch in dem Rahmen an und du hast seitliches Spiel
b) der Außendurchmesser wird kleiner, somit - - -

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

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BeitragVerfasst: 27. August 2015 21:12 
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P-J hat geschrieben:
Nenn mir mal bitte einer den Grund für diese Blechplatten :?: Wenns nicht mehr Bremst und die Nachstellung am Ende müssen neue Backen her. :!:


aber Paul das geht doch schon mal garnicht. Neue Reibbeläge einfach wegwerfen. :mrgreen:
Und eine neue Bremstrommel und/oder gar gute Übermaßbremsbeläge von Andreas Hanstein ist
absolute Bückware.


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BeitragVerfasst: 28. August 2015 07:34 
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Steffen Lucke
Mr_T hat geschrieben:
Danke für den Vorschlag, aber hätte ich dann nicht ebenso das Problem, dass ich die dickeren Bremsbacken vielleicht gar nicht an den Speichennippeln vorbei bekomme? Oder tritt dieses Problem vorrangig dadurch auf, dass ich durch die Zwischenlagen die Grundposition leicht verändere?


Ich hatte meine Backen bei Hanstein mit 4,5mm Übermaß belegen lassen , da meine Trommel bereits 161mm hatte . Ich mußte sie auf 4,4mm runterschleifen ,damit sie durch die Speichenaufnahmen paßten . Letztendlich ist es egal ob Beilagbleche oder Übermaßbeläge ;
der Vorteil der Übermaßbeläge ist der , daß sie gleich richtig auf ganzer Fläche anliegen . ;D

_________________
MfG , Steffen

Man wird alt und grau und 100 Jahre und lernt jeden Tag noch dazu !
"Hier bin ich Mensch , hier darf ich´s sein!"
ES 250 mit "Stützrad" ? ...find ich gut ! Bild
Retter des 175er Motors 4034402 !
Gründungsmitglied des GKV - Granseer Krawattenträgerverein
Mitglied Nr. 004 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
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Fuhrpark: MZ ES 175 Bj. 1961 (im Keller , zerlegt), mein kleiner Bastard in unoriginal
MZ ES 250 Bj. 1961 mit "Stützrad"anbau , meine "Zicke" , seit 6.10.14 nach über 30 Jahren wieder offiziell auf der Straße
MIFA Klapprad ca. 1980 , etwas modernisiert (nicht mehr seit Sonntag , 15.09.2013 , geklaut !)
MIFA Klapprad vor 1980 , etwas "naked", Neuzugang vom 27.09.2013 als Ersatz , am 23.11. 2013 vom Bus überfahren
MIFA Klapprad vor 1980 , komplett mit einigen neuen Teilen , Neuzugang vom 30.11.2013 als Ersatz

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BeitragVerfasst: 28. August 2015 10:09 
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luckyluke2 hat geschrieben:
Mr_T hat geschrieben:
Danke für den Vorschlag, aber hätte ich dann nicht ebenso das Problem, dass ich die dickeren Bremsbacken vielleicht gar nicht an den Speichennippeln vorbei bekomme? Oder tritt dieses Problem vorrangig dadurch auf, dass ich durch die Zwischenlagen die Grundposition leicht verändere?


Ich hatte meine Backen bei Hanstein mit 4,5mm Übermaß belegen lassen , da meine Trommel bereits 161mm hatte . Ich mußte sie auf 4,4mm runterschleifen ,damit sie durch die Speichenaufnahmen paßten . Letztendlich ist NICHT egal ob Beilagbleche oder Übermaßbeläge ;
der Vorteil der Übermaßbeläge ist der , daß sie gleich richtig auf ganzer Fläche anliegen . ;D


Steffen du hast es erkannt. :D

Dritte Geiz ist Geillösung:

die oben abgelaufene Beläge vorsichtig abnieten, und mit den dicken Enden nach oben wieder aufnieten.
:versteck: :runningdog:


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BeitragVerfasst: 28. August 2015 10:18 
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Egon Damm hat geschrieben:
luckyluke2 hat geschrieben:
. Letztendlich ist NICHT egal ob Beilagbleche oder Übermaßbeläge ;
der Vorteil der Übermaßbeläge ist der , daß sie gleich richtig auf ganzer Fläche anliegen . ;D


Steffen du hast es erkannt. :D



Egon , auch Normalmaßbacken mit Blechen versehen lassen sich anpassen ; es dauert halt länger bis das richtige anliegen an der Trommel mittels permanetem schleifen , Tragbild prüfen , schleifen , Tragbild prüfen....erreicht ist . Ich kenne Deine Meinung bzgl. den Blechen ,
laß es uns hier nicht ausdiskutieren ; dazu haben wir in Waldfrieden Zeit . :mrgreen: :bia:

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MfG , Steffen

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BeitragVerfasst: 25. September 2015 12:40 
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Hallo Zusammen,

also kurz zur Lösung des Problems. Mit fachkundiger Unterstützung der vorherigen Freitagskaffeerunde wurden die Bremszwischenlagen seitlich abgeschliffen und anschließend wurde alles wieder montiert. Was mir auch neu war, dass man bei Einbau des Rades die Bremse ziehen sollte, wieder was gelernt. Es schleift nichts mehr und ich bekomme das Vorderrad zum blockieren. Ich bin sehr zufrieden.
Danke an Lastnesel, es-heizer, roegnarak und ETZploited :top:

Gruß Tobias


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BeitragVerfasst: 27. September 2015 21:25 
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Was meiner Erfahrung nach richtig gut ist, ist wenn man die Möglichkeit hat, Backen mit ein wenig übbigeren Belag auf die Ankerplatte montieren und dann auf einer Drehbank abdrehen.


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BeitragVerfasst: 27. November 2015 16:54 
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ich hänge mich mal mit an, da ich Unterlagen von 1 mm auf 2 mm gewechselt habe.
Die Druckfläche der Unterlagen 2 mm haben einen Buckel, nach außen, also eher punktuelle als gewünschte lineare Druckbelastung.
Die 1 mm waren besser gefertigt, mal sehen ob die 2 mm tauglich sind.

Der Bremsring hat schon knapp 161 mm Durchmesser, das Ende naht.

Gruß Klaus


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Fuhrpark: habe

Zuletzt geändert von Klaus P. am 27. November 2015 21:25, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 27. November 2015 17:26 
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Schick die alten Beläge zu
RbS Reibbelagservice
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Gib die Belagstärke an,und sag/schreib
Weiche Beläge und freu dich auf gute Bremsen.
Kosten,ca20€für beide plus schicken.

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Guden Willi
Es gehd mer ned inde Kopp enei
wie kann en Mensch ned aus Franfurd sei


Fuhrpark: ETZ 250 mit Lastenbeiwagen/Baujahr 86,

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BeitragVerfasst: 27. November 2015 18:04 
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Dreht der die dann auch auf Maß, wenn ich 160,X angebe ?


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Ruf ihn mal an,kannst ihm ja das Rad mitschicken
Man kann mit dem Kollegen reden.

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genauso ist es. Messe den Trommeldurchmesser, schicke Andreas die Bremsbacken. Baue die Bremse
zusammen und du bist glücklich.

Wer der Tod nicht scheut...fährt lloyd. Andreas hat die Bremsbacken neu belegt. Es stellte sich ein erheblicher
Unterschied ein. Griffig, besser Dosierbar und wesendlich bessere Verzögerungswerte. Mein TÜV-Mann ist begeistert.
Von dem ersten Kontakt mit der Bremstrommel bis zum Blockieren volle Rückmeldung im Bremspedal. Es war geil
die Anzeigen auf dem Bremsenprüfstand zu beobachten. Die Prüfung war für mich kostenlos. Mein Prüfer notierte
sich gleich die Adresse von Andreas. Er fährt mit seinen 6-17 Oldimopeten/Gespannen Rennen.


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