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BeitragVerfasst: 9. Januar 2009 20:16 
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Könnte das auch beim Rotaxgespann passieren?


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BeitragVerfasst: 9. Januar 2009 20:29 
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Memme250 hat geschrieben:
Könnte das auch beim Rotaxgespann passieren?
hab ich schon mal was von im Forum gelesen....


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BeitragVerfasst: 9. Januar 2009 20:55 
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bei meiner rotax war eine motorhalterung abgerissen - der rotax ist aber anders befestigt als der em250


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BeitragVerfasst: 9. Januar 2009 21:13 
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Memme250 hat geschrieben:
Könnte das auch beim Rotaxgespann passieren?


Sogar schon an mindestens einer Solo :roll:


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BeitragVerfasst: 9. Januar 2009 21:14 
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Warum auch und wo abgerissen?


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BeitragVerfasst: 9. Januar 2009 21:31 
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abgerissen ist diese Befestigungslasche oben rechts unmittelbar an der Kröpfung
Ich liefere bei Gelegenheit ein Foto nach


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BeitragVerfasst: 9. Januar 2009 21:39 
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Oo..oh,nicht nur ein Zweitakterproblem?
Paule,Bilder bitte!


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BeitragVerfasst: 10. Januar 2009 17:01 
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ich war heute mal kurz inne Garage...Rad ausgebaut und 3mal könnt ihr raten wo ich mit Brille Taschenlampe nachgeschaut habe :!: :D


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BeitragVerfasst: 11. Januar 2009 16:25 
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zunächst der Bruch an Knuts Rotax

Bild

Die Seite mit dem gelben Pfeil ist es (Rahmen steht auf dem Kopf)

Bild

An meiner RF muss der Fall ähnlich gewesen sein, hier fand ich eine "Brille" (ähnlich der Form eines Kettengliedes) vor, die in ca. 5...6 mm Stärke als gerade Lasche auf dem Rohr des Schwingenbolzens verschweißt ist:
Das ausgerichtete Foto und der farbige Balken sollen den ausreichenden Platz einer Schweißnaht auf der rechten Seite erkennen lassen.
Dahin gegen ist auf der linken Seite die Kröpfung unbedingt erforderlich

Bild

Das nächste Mal mache ich ein besseres Foto ..... konnte ja nicht ahnen :(

Bild


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 Betreff des Beitrags: Üble Sache
BeitragVerfasst: 12. Januar 2009 19:24 
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@ Paule

Danke für Deine Bilder.
Tritt der Bruch/Riss nur re.auf oder auch links?Einen Riss re.habe ich auch schon verschweißt.
Bisher war ich sicher ,der Motor sei stabil untergebracht.
Welche Ursache hat der Bruch/Riss?

Gruß Carsten


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BeitragVerfasst: 12. Januar 2009 19:34 
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Also ich kenne nur die 2 Fälle und da ist es jedesmal rechts, wo ja der Abtriebsstrang auch am meisten zerrt.
Offensichtlich ist es angeraten die Schrauben an der Rüttelplatte öfter zu kontrollieren, an eine schnöde Materialermüdung bzw. zu schwaches Material von Haus aus mag ich nicht glauben, sonst hätten wir das Thema öfter.


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BeitragVerfasst: 12. Januar 2009 19:43 
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Paule56 hat geschrieben:
Also ich kenne nur die 2 Fälle und da ist es jedesmal rechts, wo ja der Abtriebsstrang auch am meisten zerrt.Offensichtlich ist es angeraten die Schrauben an der Rüttelplatte öfter zu kontrollieren, an eine schnöde Materialermüdung bzw. zu schwaches Material von Haus aus mag ich nicht glauben, sonst hätten wir das Thema öfter.


Also mir sind auf schlag 4 Fälle bekannt (inkl. Mir)
Is immer der Rechte unten.
Und wenn das nicht bemerkt wird, dann ist danach der oben am Zyl. Kopf dran...
Das Problem tritt tatsächlich öfter auf. Zumindest hab ich mich schon mit ettlichen Leuten drüber unterhalten...
Ich würd sagen, das es durch die (doch recht scharfe) Kantung ne astreine Sollbruchstelle ist, welche die Vibrationen nicht verträgt...


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BeitragVerfasst: 12. Januar 2009 19:57 
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roccokohl hat geschrieben:
Also mir sind auf schlag 4 Fälle bekannt (inkl. Mir)


:oops:

Wie haben die und vor allem Du das Problem gelöst?
Einfach die Knacke nachgeschweißt, hält, oder auch die von mir abgelichtete Lösung gewählt?
Egal, ich werd ich mal die "Brille" vermessen, diese Woche steht nach Erhalt einer neuen Hi-Ra-Pelle eh der Schwingentausch an ......


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BeitragVerfasst: 12. Januar 2009 19:57 
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Jup den riß kenne ich auch, da schau ich mittlerweile immer als erstes hin wenn sich einer ne 500'er zugelegt hat, hier in Rostock sinds mit meiner auch schon 3 gewesen.
Aber mir scheint als ob da irgendwas unter Spannung verschraubt wurde, weil erstemal habens nich alle und wenns geschweißt wurde, egal wie breit oder schmal die Naht war, sind bis jetzt nich wieder gerissen und bei mir isses schon über 10 Jahre her, da hatte ich noch nich mal einen SW dranne.


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BeitragVerfasst: 12. Januar 2009 20:02 
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Das klingt ja nun dann doch so, als wär es kalt im Gesenk geschmiedet und übermäßig anfällig .....

Vielleicht trennt es dann ein Mod/Admin vom eigentlichen Thema ab und verschiebt es zu den Rotaxen?


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BeitragVerfasst: 12. Januar 2009 20:07 
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interessant wäre,ob das Baujahr bedingt war..... ist .....ich schau das jetzt wohl öfters mal hin


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BeitragVerfasst: 12. Januar 2009 20:12 
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Tolles Ding,also müssen wir das mal im auge behalten


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BeitragVerfasst: 12. Januar 2009 20:18 
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Paule56 hat geschrieben:
Wie haben die und vor allem Du das Problem gelöst?
Einfach die Knacke nachgeschweißt, hält, oder auch die von mir abgelichtete Lösung gewählt?
Egal, ich werd ich mal die "Brille" vermessen, diese Woche steht nach Erhalt einer neuen Hi-Ra-Pelle eh der Schwingentausch an ......


Ich hab die Alte Lasche geschweißt und dann quasi eine zweite Brille drübergesetzt.
Ist also ein ähnliches Prinzip wie beim Auspuffhalter (auch doppeltes Blech)
Und funtioniert schon ewig so.
Ansonsten würde ich den Riss nur wieder zuschweißen. (siehe Nr.Zwo)
Wenn man ne neue Brille dransetzen will, muß man nämlich ziemlich stark mit verzug bzw. Spannungen, im bereichs des Querrohrs, rechnen.

@Paule56: sag mal, Knuts Rahmen wurde aber nicht nur deswegen entsorgt oder?


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BeitragVerfasst: 12. Januar 2009 20:21 
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Hab das mal abgetrennt und verschoben.
Danke für den Hinweis :wink:


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BeitragVerfasst: 12. Januar 2009 20:38 
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Nordlicht hat geschrieben:
interessant wäre,ob das Baujahr bedingt war..... ist .....ich schau das jetzt wohl öfters mal hin


Ist nicht Baujahrbedingt.
Nur Maschinen mit gelben mit langen Telegabeln sind n.....betroffen.


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BeitragVerfasst: 12. Januar 2009 20:42 
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Ich denke ,Sven hat den richtigen Riecher. Verspannungen usw.
Rocco sicher auch, der Motor stützt sich auf der Bruchstelle ab,
somit wird die li.Halterung mit Zug belastet und verhindert eigentlich übermäßigen Druck auf die re.Seite zzgl.der sonst vorhandenen Befestigungspunkten.
Schraubenschafft (hi.Motorgehäusequerachse) evtl. nicht passgenau?


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BeitragVerfasst: 12. Januar 2009 20:43 
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Memme250 hat geschrieben:
Ist nicht Baujahrbedingt.
Nur Maschinen mit gelben mit langen Telegabeln sind n.....betroffen.
jetzt willste mich verkackeiern.... :twisted: die Aufhängungen sind doch immer gleich--


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BeitragVerfasst: 12. Januar 2009 20:58 
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Nein nicht verkackeiern.
Ich meinte das gelbe vom Ei unter den RotaxMZZZZ


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BeitragVerfasst: 12. Januar 2009 22:41 
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Nr.Zwo hat geschrieben:
Jup den riß kenne ich auch, da schau ich mittlerweile immer als erstes hin wenn sich einer ne 500'er zugelegt hat, hier in Rostock sinds mit meiner auch schon 3 gewesen.
Aber mir scheint als ob da irgendwas unter Spannung verschraubt wurde, weil erstemal habens nich alle und wenns geschweißt wurde, egal wie breit oder schmal die Naht war, sind bis jetzt nich wieder gerissen und bei mir isses schon über 10 Jahre her, da hatte ich noch nich mal einen SW dranne.


Mir ist diese Verspannung beim Auseinanderbauen meiner Maschine aufgefallen - auf der rechten Seite war ein Spalt von ca. 1-1,5mm. Beim Zusammenbau habe ich `ne dünne Scheibe zwischengelegt. Ob das eine Ursache sein könnte? Bei mir war die Halterung nicht gerissen, aber ich dachte mir, dass so eine´Verspannung nicht gut sein kann...

Grüsse Christian


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BeitragVerfasst: 12. Januar 2009 22:50 
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Endlich fertig,Dein 500er.
Prima.
Fertigungstoleranz erkannt und ausgeglichen.So soll es sein.

Gruß Carsten


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BeitragVerfasst: 13. Januar 2009 20:25 
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´nen Abend,

also auch bei meiner 500R hatte ich 2008 den Riß am Motorhalter festgestellt.
Auch unten rechts, Kettenseite.

Bin zum Schweißer meines Vertrauens gegangen und der hat mir alles wieder sauber angebrutzelt.

Allerdings haben wir mehrfach zwischendurch gekühlt, da die Lagergummis vom Schwingenbolzen gleich nebenan liegen!

Ist also kein Einzelfall aber auch kein Beinbruch.

Schöne Grüße aus dem Vogtland

André


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 Betreff des Beitrags: Re:
BeitragVerfasst: 5. Januar 2016 08:15 
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Nr.Zwo hat geschrieben:
Jup den riß kenne ich auch, da schau ich mittlerweile immer als erstes hin wenn sich einer ne 500'er zugelegt hat, hier in Rostock sinds mit meiner auch schon 3 gewesen.
Aber mir scheint als ob da irgendwas unter Spannung verschraubt wurde, weil erstemal habens nich alle und wenns geschweißt wurde, egal wie breit oder schmal die Naht war, sind bis jetzt nich wieder gerissen und bei mir isses schon über 10 Jahre her, da hatte ich noch nich mal einen SW dranne.


Mach 4 draus.

Grundursache ist wohl schweißen im kaltverformten Bereich der Lasche, zudem liegen Nahtanfang- und Ende in dem Bereich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorhalterung gebrochen (Rotax)
BeitragVerfasst: 5. Januar 2016 19:26 
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Mich kann man, obwohl nicht in Rostock, mit dazuzählen.

Temporär gelöst (für einige tausend Kilometer) wurde es so:
Dateianhang:
IMG_0072k.JPG


Hoffentlich dauerhaft dann so:
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IMG_20151116_210102k.JPG


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 Betreff des Beitrags: Re: Re:
BeitragVerfasst: 5. Januar 2016 21:58 
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dösbaddel hat geschrieben:
Nr.Zwo hat geschrieben:
Jup den riß kenne ich auch, da schau ich mittlerweile immer als erstes hin wenn sich einer ne 500'er zugelegt hat, hier in Rostock sinds mit meiner auch schon 3 gewesen.
Aber mir scheint als ob da irgendwas unter Spannung verschraubt wurde, weil erstemal habens nich alle und wenns geschweißt wurde, egal wie breit oder schmal die Naht war, sind bis jetzt nich wieder gerissen und bei mir isses schon über 10 Jahre her, da hatte ich noch nich mal einen SW dranne.


Mach 4 draus.

Grundursache ist wohl schweißen im kaltverformten Bereich der Lasche, zudem liegen Nahtanfang- und Ende in dem Bereich.

Die Ursache vermute ich, ebenso wie Nr.Zwo und Christian, in der verspannten Montage bzw. Toleranzen im Rahmenbau.
Ich habe da auch schon mehrfach Scheiben untergelegt, um Spannungen zu vermeiden.

In irgendeinem Ersatzteilkatalog für dem Rotax habe ich mal für die im Motor an dieser Stelle eingesetzten Stahlhülsen Distanzscheiben gesehen... :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorhalterung gebrochen (Rotax)
BeitragVerfasst: 5. Januar 2016 23:03 
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Richy hat geschrieben:
Mich kann man, obwohl nicht in Rostock, mit dazuzählen.

Temporär gelöst (für einige tausend Kilometer) wurde es so:
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IMG_0072k.JPG


Hoffentlich dauerhaft dann so:
Dateianhang:
IMG_20151116_210102k.JPG


Dauerhaft ja wenn zum ausrichten der Motor drinn war


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorhalterung gebrochen (Rotax)
BeitragVerfasst: 4. Februar 2016 12:46 
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Ich melde mich auch mal mit, gerade erst gefunden an der Dauerbaustelle :x . Silver Star Bj 93, mal sehen ob ich sie irgendwann noch fahren kann?!
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Dateianhang:
CIMG5581.JPG


Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorhalterung gebrochen (Rotax)
BeitragVerfasst: 4. Februar 2016 12:51 
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Da war doch schon mal geklebt, von geschweißt möchte ich bei der Naht nicht reden


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorhalterung gebrochen (Rotax)
BeitragVerfasst: 4. Februar 2016 20:01 
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Schaut irgendwie schon komisch aus, aber vielleicht auch nur aus nem unvorteilhaften Winkel fotografiert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorhalterung gebrochen (Rotax)
BeitragVerfasst: 4. Februar 2016 21:24 
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so einen rahmen hab ich auch ,da sind die rep. schweißungen mit versatz gemacht


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorhalterung gebrochen (Rotax)
BeitragVerfasst: 5. Februar 2016 12:41 
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Hartlöten mit Neusilberlot.(NICHT Silberlot!) Hält IMHO in dem Fall besser als Schweißen, weils zäher ist.

Gruß
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorhalterung gebrochen (Rotax)
BeitragVerfasst: 7. Februar 2016 00:39 
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Hab mein Gespann eh grad getrennt, da werd ich mal meine RedStar überprüfen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorhalterung gebrochen (Rotax)
BeitragVerfasst: 7. Februar 2016 15:20 
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Paule56 hat geschrieben:
Da war doch schon mal geklebt, von geschweißt möchte ich bei der Naht nicht reden


...und das vermutlich noch im eingebauten Zustand :shock:

OldDaddy


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorhalterung gebrochen (Rotax)
BeitragVerfasst: 7. Februar 2016 18:51 
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OldDaddy hat geschrieben:

...und das vermutlich noch im eingebauten Zustand :shock:

OldDaddy



Im eingebauten Zustand ist aber der beste weg die Halterungen wieder in Pos. anzuschweißen


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorhalterung gebrochen (Rotax)
BeitragVerfasst: 7. Februar 2016 23:11 
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matimsa hat geschrieben:
... da werd ich mal meine RedStar überprüfen.

Der Thread macht einem ja Angst, was die Vielzahl der Fälle betrifft. Ich war heute kucken ... Wotanseidank ist alles in Ordnung.
Wollte auch mal was Positives mitteilen ...

Gruß
Lothar


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorhalterung gebrochen (Rotax)
BeitragVerfasst: 9. Februar 2016 23:36 
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Bei meinen Taxen hatte ich den Bruch erst durch diesen Beitrag festgestellt .
An meinem Gespann hab ich das recht zügig geschweißt. An der Solo hab ich das ne ganze Weile beobachtet und keine "Nebenwirkungen" festgestellt. OK, jetzt ist die Solo auch verklebt und ich hab das Gefühl die Vibrationen sind minimiert. Das ist aber nur ein Gefühl "ich hab ja was gemacht".

Hat von Euch jemand bzgl. des Bruchs etwas gemerkt ? Ich meine denkbare Folgeschäden,Vibrationen etc.?
Ein echt komischer Bruch ! Wäre der Bruch auf der linken Seite, könnte man sich ja was herbei denken, aber rechts???


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorhalterung gebrochen (Rotax)
BeitragVerfasst: 10. Februar 2016 10:24 
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Memme250 hat geschrieben:
Ein echt komischer Bruch ! Wäre der Bruch auf der linken Seite, könnte man sich ja was herbei denken, aber rechts???

Wohl wahr...zumal rechts die Kette läuft...wo soll da Bewegung herkommen, die sowas anrichtet... :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorhalterung gebrochen (Rotax)
BeitragVerfasst: 10. Februar 2016 19:07 
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Hallo, habe meinen Bruch mittlerweile auch "gewigt", jetzt is Ruhe. Zu den Symtomen (bei mir): Beim beschleunigen aus unteren Drehzahlen schüttelt sich der Motor häftig (nicht das milde Rütteln), mit Bing Vergaser ist es besser zu merken als beim Delo, der Auspuff schlägt an die untere Verschraubung des rechten Fußrastenträgers. Den Krümmer hat es auch am Unterzug eingearbeitet. Ich behaupte einfach mal beim schnellen Gasgeben mit dem Delo spannt die Kette den Motor gegen den Halter oder die Kette ist ohnehin schon auf brass da merkt man es kaum.

MfG


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorhalterung gebrochen (Rotax)
BeitragVerfasst: 14. Februar 2016 17:59 
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So nun mal Bilder von meinem Vorserien Rahmen, der ja wieder aufgebaut werden soll

Heute habe ich den Rahmen zum Schweißen vorbereitet.

Dateianhang:
20160214_161838.jpg

Rechte obere Motorhalterung, 2 übereinander geschweißt
Dateianhang:
20160214_162043.jpg


Auf der anderen Seite genau das gleiche
Dateianhang:
20160214_165131.jpg


Etwas Öl zwichen den Blechen aber nach dem saubermachen erst mal kein Riss oder Loch gefunden
Dateianhang:
20160214_170319.jpg


So und die beiden Unteren Halterungen sind auch schon abgeschnitten,die müssen dann angepasst werden wenn der Motor drinn ist.
So war der ist Zustand
Dateianhang:
20160214_170258.jpg

Dateianhang:
20160214_170426.jpg

Dateianhang:
20160214_170450.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorhalterung gebrochen (Rotax)
BeitragVerfasst: 15. Februar 2016 23:11 
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g-spann hat geschrieben:
Memme250 hat geschrieben:
Ein echt komischer Bruch ! Wäre der Bruch auf der linken Seite, könnte man sich ja was herbei denken, aber rechts???

Wohl wahr...zumal rechts die Kette läuft...wo soll da Bewegung herkommen, die sowas anrichtet... :mrgreen:


Ich glaube. dich verstanden zu haben :mrgreen:
Aber ,so ganz green sehe ich das nicht . Logisch, stützt sich der Motor dort ab, wenn die Kette ihren Job erledigt.
Die "groben Biegungen" in dem kurzem Blech sind für einen Bruch exellent vorbereitet . Besser /schlechter gehts kaum
und wenn es schon einen Bruch an zentralen Stellen gibt ,sind doch weitere zu erwarten . Aber ?
Scheinbar folgt auf diesen Bruch einfach nix. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorhalterung gebrochen (Rotax)
BeitragVerfasst: 16. Februar 2016 10:03 
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Der Cocktail machts, ein Blech wie ein Z gebogen, wo die eingeleitete Kraft von Druck/Zug in Biegung wechselt, dazu geschweißt in kalt verformtem Bereich, Spannungen aus der Verformung werden durch die punktuelle Wärme beim Schweißen prima in Mikrorisse umgewandelt und dazu die Lastwechsel der pulsierenden Antriebsbelastung (Einzylinder in Teillast-, Volllast und Schiebebetrieb), dazu eine schlecht gespannte peitschende Kette.... Dies arme Blechle ist einfach am dichtesten an der Krafteinleitung dran, und vermutlich auch noch verspannt eingebaut, oder hat von Euch an dieser Stelle schon mal Distanzscheiben gesehen, ab Werk und Orginal. :gruebel:


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorhalterung gebrochen (Rotax)
BeitragVerfasst: 16. Februar 2016 11:15 
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Memme250 hat geschrieben:
g-spann hat geschrieben:
Memme250 hat geschrieben:
Ein echt komischer Bruch ! Wäre der Bruch auf der linken Seite, könnte man sich ja was herbei denken, aber rechts???

Wohl wahr...zumal rechts die Kette läuft...wo soll da Bewegung herkommen, die sowas anrichtet... :mrgreen:


Ich glaube. dich verstanden zu haben :mrgreen:
Aber ,so ganz green sehe ich das nicht . Logisch, stützt sich der Motor dort ab, wenn die Kette ihren Job erledigt.
Die "groben Biegungen" in dem kurzem Blech sind für einen Bruch exellent vorbereitet . Besser /schlechter gehts kaum
und wenn es schon einen Bruch an zentralen Stellen gibt ,sind doch weitere zu erwarten . Aber ?
Scheinbar folgt auf diesen Bruch einfach nix. :wink:


Zuerst mal: Ich bin beruhigt, dass ich verstanden werde... ;D
...ich kann mir nur vorstellen, dass an dieser Stelle das Blech reissen kann, wenn an den anderen Motor-Befestigungspunkten Spiel ist...an meiner ist an der Stelle nix gerissen...kann sein, dass die Verwendung von Loctite 270 an den Motorhalteschrauben was damit zu tun hat, oder der Kettenspanner, oder der BING-Vergaser, der den Apparat einfach weicher laufen lässt, oder das ständige Bewegen oberhalb von 3500 U/min...ich weiss es tatsächlich nicht...


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorhalterung gebrochen (Rotax)
BeitragVerfasst: 17. Februar 2016 10:58 
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das lässt einen nachdenklich werden.Wenn ich das nächste Mal in der Garage bin, schaue ich auch gleich nach.

-- Hinzugefügt: 18. Februar 2016 10:47 --

Gestern nachgeschaut,
bei der Rotax, an der der BW ab ist, sind beide Halter >OK.
An der Anderen kann man nur sehen , das der linke Halter OK ist, an der rechten Seite kommt man wegen dem BW ja nicht hin.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorhalterung gebrochen (Rotax)
BeitragVerfasst: 4. April 2016 06:53 
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Wintertourer, mit der Digicam kommste ran, nach ca 10 Bildern haste zumindest die Erfahrung in welche grobe Richtung du knipsen musst...


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