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BeitragVerfasst: 20. Februar 2016 19:44 
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Hallo liebes Forum,

ich habe ein Problem an meinem Gespann. Laut Betriebsanleitung sollen Beiwagenrad und Motorradräder bekanntlich 90° zum Untergrund stehen. Das Motorrad kann auch 1-2° positiven Sturz haben. Ich schaffe es einfach nicht das so einzustellen. Wenn mein Motorrad senkrecht steht, hat mein Beiwagenrad ca. 5° positiven Sturz. Es steht also unten stark nach innen. Zu erst dachte ich die Beiwagenschwinge wäre verzogen. Ist sie aber nicht. Nun habe ich heute mal versucht das Beiwagenrad auszurichten. Wenn es senkrecht steht, hat es ca. 8 cm :cry: Bodenfreiheit. Jetzt könnte ich versuchen mit der Drehstabfeder die Beiwagenschwinge nach unten vor zu spannen. Dann würde die Schwinge aber auf "ca. 8 Uhr" statt auf "ca. 10 Uhr" wie auf allen Gespannbildern zu sehen. Ich habe mal ein paar Bilder gemacht. Vielleicht kann mir jemand sagen was ich wo drehen muss oder erkennt wo etwas verzogen ist. Danke schon mal für Eure Hilfe.

Grüße
Silbergurke


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Fuhrpark: ETZ 250 SW/89

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BeitragVerfasst: 20. Februar 2016 19:51 
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Woher weißt Du, dass die Schwinge nicht verzogen ist?

Ich wage mal zu behaupten, dass ALLE Mz-Gespanne, die über einen längeren Zeitraum genutzt wurden, verzogen sind. Motorradrahmen, Beiwagenrahmen, Schwingen etc. Vielleicht jeweils nur minimal, aber in der Summe führt dass einfach zu solchen Ergebnissen.

_________________
Ratracer.de


Fuhrpark: Piaggio Ciao, Aermacchi Harley Davidson M65, 2x Hercules Liliput, MZ ES 250/2 Lastengespann, MZ TS 250/1 "Ratracer", BMW R75/6, Honda VFR750, EMW R35 Traktor

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BeitragVerfasst: 20. Februar 2016 19:55 
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Wenn ich mir das letzte Bild ansehe , wage ich mal zu behaupten das die Beiwagenschwinge doch verzogen ist.

_________________
Grüße Werner


Fuhrpark: ETZ 250 Baujahr 85 mit MZb Zündung, Bingvergaser, ETZ 250 BJ 1983 300ccm Exportmodell mit Brembozange umgebaut zum Gespann,
Opel Meriva

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BeitragVerfasst: 20. Februar 2016 19:58 
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Ysengrin hat geschrieben:
Woher weißt Du, dass die Schwinge nicht verzogen ist?
...
I


Die Schwinge hatte ich ausgebaut und vermessen Radachse und Lagerachse sind parallel.


Fuhrpark: ETZ 250 SW/89

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BeitragVerfasst: 20. Februar 2016 19:58 
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ich würde mal 20kg in den Kofferraum tun
Dann steht er richtig,das hat man meist dabei
an Gewicht.Das MZ Gespann steht je nach Beladung
eigentlich immer Schräg.Durch die weiche Federung
ist das halt so.Würde mir da gar kein Kopp machen

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Guden Willi
Es gehd mer ned inde Kopp enei
wie kann en Mensch ned aus Franfurd sei


Fuhrpark: ETZ 250 mit Lastenbeiwagen/Baujahr 86,

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BeitragVerfasst: 20. Februar 2016 20:03 
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Sind die Gummis in den Lagerung schon mal erneuert bzw. durch POM-Buchsen ersetzt worden?

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Grüße aus Schwabsburg, Nils
Ich war dabei: BA13, ZI14, HN14, BA15, V15, VB16, BA17, ZE17, VB18, BA19, ZE19, OHV20, IK22, OHV23, SLF24
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Fuhrpark: 1xDDR, 2xIT, 1xJP

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BeitragVerfasst: 20. Februar 2016 20:04 
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Das Gespann kippt je nach Beladung. Soweit so gut. Aber die Räder bleiben dabei immer parallel. Meine stehen ja aber übertrieben wie ein "V" :cry:


Fuhrpark: ETZ 250 SW/89

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BeitragVerfasst: 20. Februar 2016 20:13 
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Silbergurke hat geschrieben:
Das Gespann kippt je nach Beladung. Soweit so gut. Aber die Räder bleiben dabei immer parallel. Meine stehen ja aber übertrieben wie ein "V" :cry:


würde mir nichts dabei denken, bei meinen ist das SW Rad meist auch etwas schief.


Fuhrpark: son paar MZ

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BeitragVerfasst: 20. Februar 2016 20:16 
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Oha, geht ja wieder schwer los hier.

Martin da kann ich dir nur bedingt folgen.

Gurke;

die Achse an der SW Schwinge geht ohne Probleme in das Gewinde ?
Muß ja wenn du gemessen hast, also sind beide Achsen parallel ?

Die Schwingenarme also auch ?

Aber wer hat dir die Bilder von der Schwingenstellung 8 o. 10 Uhr gezeigt ?
Eher 9:30 ist meine Meinung.
Die Neigung wird über die Krampe seitenwagenseitig eingestellt.

Die Neigung der Maschine o. des SW ist wiederum kein Kunststück, wenn sonst alles i. O. ist.

Deine 8 cm kommen bei waagerechtem SW - Rahmen zu stande ?

Noch eine Frage zu dem Hals wo der Stabi links am SW angeschraubt ist,
ist der eher waagerecht oder deutlich nach oben gerichtet.

Welche Bereifung hast du hinten ?

Schraub mal die beiden Gewindestangen bzw. die Lager an Stabi/Schwinge zusammen, und beschreib was sich dann tut.

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

Zuletzt geändert von Klaus P. am 20. Februar 2016 20:54, insgesamt 5-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 20. Februar 2016 20:19 
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Hallo
ich habe einen Seitenwagenrahmen bei den die immere Halterung der Schwinge ca. 1,5cm falsch angeschweißt ist , ich habe das Problem mit einer Pom Buchse gelöst die ich außermittig gebort habe.
MFG ANDRE

_________________
" STÜCK DAVON " ist die Antwort , wie lautet die Frage ?
ich erkenne Motorradfahrer nicht am Motorrad!


Fuhrpark: Es 250/2SEL1969, ES250/1LSW 1963, jamaha fj1100, zt 303 ,

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BeitragVerfasst: 20. Februar 2016 21:41 
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Irgend wo habe ich gelesen das der Radsturz vom SW- Rad werkseitig bereits eingestellt ist. Ab TS 250 soll die Maschine gerade stehen. Also nicht wie bei der ES eine leichte Schrägstellung/ Radsturz von 1-2° haben.
Für mich sieht das SW- Rad nicht problemmatisch aus, anders herum wäre schlimmer. Also die Maschine einfach gerade hinstellen. Macht man an der mittleren Klemmfaust, durch herein bzw. heraus drehen des Gewindebolzens in die Klemmfast. Zudem sieht wie bereit schon im vorab geschrieben die ganze Sache unter Last deutlich anders aus.
Ich würde der richtigen Spurführung mehr Beachtung schenken.

_________________
Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou


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Zuletzt geändert von manitou am 20. Februar 2016 23:08, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 20. Februar 2016 22:39 
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Klaus P. hat geschrieben:
Oha, geht ja wieder schwer los hier.

...
Gurke;

die Achse an der SW Schwinge geht ohne Probleme in das Gewinde ?
Muß ja wenn du gemessen hast, also sind beide Achsen parallel ?

Die Schwingenarme also auch ?

Aber wer hat dir die Bilder von der Schwingenstellung 8 o. 10 Uhr gezeigt ?
Eher 9:30 ist meine Meinung.
Die Neigung wird über die Krampe seitenwagenseitig eingestellt.

Die Neigung der Maschine o. des SW ist wiederum kein Kunststück, wenn sonst alles i. O. ist.

Deine 8 cm kommen bei waagerechtem SW - Rahmen zu stande ?

Noch eine Frage zu dem Hals wo der Stabi links am SW angeschraubt ist,
ist der eher waagerecht oder deutlich nach oben gerichtet.

Welche Bereifung hast du hinten ?

Schraub mal die beiden Gewindestangen bzw. die Lager an Stabi/Schwinge zusammen, und beschreib was sich dann tut.

Gruß Klaus


Die SW Achse lässt sich mit der Hand leicht rein drehen und ist parallel zur Achse die mit den Schellen und Gummis an den SW Rahmen geschraubt wird.

Ja OK, dann ist es eher 9:30 Uhr :D Das mit der Krampe habe soweit verstanden. Aber wie gesagt dann würde die Schwinge eher auf 8 Uhr stehen und vermutlich keinen negativen Federweg mehr haben.

Genau, wenn der Rahmen waagerecht und das Motorrad senkrecht ist, steht das SW Rad in der Luft.

Die Frage mit dem Hals wo der Stabi angeschraubt ist habe ich nicht ganz verstanden. Sieht man das auf Bild 4?

Das Motorrad hat hinten nun vorn 18" der SW 16".


Ich werde einfach das Boot wieder drauf bauen und dann im kompletten Zustand noch ein paar Fotos machen. Im Moment sie es seltsamer Weise so aus als wäre das Motorrad zu hoch für der den SW Rahmen oder die Anschlüsse an den falschen Stellen. Kann natürlich auch gut sein sich viele Toleranzen sehr ungünstig addieren.


Fuhrpark: ETZ 250 SW/89

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BeitragVerfasst: 20. Februar 2016 23:44 
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Wenn mein TS Gespann so am Straßenrand steht, dann habe ich auch den Eindruck das alles grumm und schief ist. Bedingt durch das 18" Vorderrad aber, wenn ich drauf sitze ist die Welt in Ordnung. Ich denke du machst dich hier ein bissel zu heiß.
Kein Mensch stellt das SW Boot waagerecht ein. Hab ich auch noch nirgend wo gelesen. Kann m.E. schon wegen der unterschiedlichen Radgrößen nicht gehen. Aber vielleicht sehe ich das auch zu locker. Auf jeden Fall finde ich das deine ETZe sehr gut da steht. Stell doch einfach mal ein gleiches Fahrzeug daneben bei welchem der Besitzer der Meinung ist es sei alles i.O. Sowas befreit oftmals von festgefahrenen Eindrücken und Ansichten.
Ich habe kein ETZ Gespann aber vielleicht gehört da ja auch ein 18er Rad an den SW :nixweiss:

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Gruß manitou


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BeitragVerfasst: 21. Februar 2016 00:07 
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manitou hat geschrieben:
Wenn mein TS Gespann so am Straßenrand steht, dann habe ich auch den Eindruck das alles grumm und schief ist. Bedingt durch das 18" Vorderrad aber, wenn ich drauf sitze ist die Welt in Ordnung. Ich denke du machst dich hier ein bissel zu heiß.
Kein Mensch stellt das SW Boot waagerecht ein. Hab ich auch noch nirgend wo gelesen. Kann m.E. schon wegen der unterschiedlichen Radgrößen nicht gehen. Aber vielleicht sehe ich das auch zu locker. Auf jeden Fall finde ich das deine ETZe sehr gut da steht. Stell doch einfach mal ein gleiches Fahrzeug daneben bei welchem der Besitzer der Meinung ist es sei alles i.O. Sowas befreit oftmals von festgefahrenen Eindrücken und Ansichten.
Ich habe kein ETZ Gespann aber vielleicht gehört da ja auch ein 18er Rad an den SW :nixweiss:

Die verschiedenen Radgrößen wird man bei MZ in der Konstruktion des ETZ-Gespanns schon berücksichtigt haben.
ETZ-Superelastik hat auch 16"

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BeitragVerfasst: 21. Februar 2016 08:37 
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Hallo Silbergurke!

Bei mir war es ähnlich beim Zusammenbau.

Ich habe die Halterung, die Torsionsstab und Schwinge verbindet, sehr weit zusammengedreht...

Dateianhang:
20160221_082130.jpg


Ich habe 18 Zoll am Motorrad und 16 Zoll am Beiwagen.

Wenn Du die Halterung weiter zusammen drehst, sollte der Abstand vom Rad zum Boden geringer werden.


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Fuhrpark: .

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BeitragVerfasst: 21. Februar 2016 09:42 
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Hallo Gurke,

mach mal ein Bild von der Stabiaufnahme links,
vielleicht den SW Rahmen dabei angehoben so, dass die Nase genau zu sehen ist.

Dass du ein 18" Rad hast ist mir klar,aber welche Bereifung, wohl nicht 4.00 ?

Und wenn du ohne das Boot zu montieren, die Zuganker zusammen schraubst, dann kannst du gleich sehen was passiert.

Selbst wenn die Klötze den Rahmen links hochhalten, das Rad wird nach unten gezogen werden.
Anschließend ist das Federbein auch leichter zu montieren, weil du den Abstand brauchst.

Klaus


Fuhrpark: habe

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BeitragVerfasst: 21. Februar 2016 11:49 
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Manchmal habe ich den Eindruck das der Wille hilfreich zu sein, vor dem Gedanken das es so ist, kommt. Und dann wird beraten wie der vermeintliche Missstand abgeändert werden kann. Weil, wenn es den Besitzer der Emme stört und er dies für nicht richtig erachtet muß es auch so sein. Aber vielleicht hat jemand ja Literatur dazu die detailierter auf besagtes Problem eingeht.
Meinen Standpunkt zum besagten "Problem " habe ich bereits kundgetan. In sofern ist hier kein sinnvolles Diskusionspotenzial mehr für mich. Auch kann ich in Ermangelung des Besitzes eines solchen Fahrzeugen nichts konstruktives mehr beitragen. Werde aber immer mal reinschaun wie sich die sache weiterentwickelt. Man lernt nicht aus.

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BeitragVerfasst: 21. Februar 2016 15:06 
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Danke erst mal für eure Tipps und Meinungen. Ich werde im Laufe der Woche mal am Stabi drehen und neue Fotos posten.

Schönen Sonntag noch
Silbergurke


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BeitragVerfasst: 22. Februar 2016 22:56 
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So, ich habe bis gerade geschraubt und das Boot wieder auf dem Rahmen. Der Tipp mit der Krampe war die Lösung. Ich musste sie komplett zu drehen. So wie auf dem Bild von Daniel. Jetzt steht Motorrad und Beiwagenrad im Lot. Morgen noch die Feineinstellung und restliche Montage. Dann bin ich sehr gespannt auf die Probefahrt wie sich das jetzt auswirkt. Also Danke noch mal für den Lösungsansatz mit der Krampe :-D


Fuhrpark: ETZ 250 SW/89

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BeitragVerfasst: 22. Februar 2016 23:08 
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Schön zu hören.


Fuhrpark: habe

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BeitragVerfasst: 23. Februar 2016 07:45 
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Weiterhin gute Fahrt!

Und lass Dich bei allen Fragen die auftauchen nicht von irgendwelchen Miesepetern :roll: abhalten, diese zu stellen!

Oft hilft mal ein Foto oder ein Denkanstoss! :ja:


Fuhrpark: .

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BeitragVerfasst: 23. Februar 2016 15:30 
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Mich hat das an meinem Gespann auch mal gestört, habe dann ein 18"-Rad in den Seitenwagen gebaut und es war gut :biggrin:

Gryße!
Andreas, der motorang

_________________
Die Bitterkeit schlechter Qualität hält noch lange an, wenn die Süße des niedrigen Preises längst vergessen ist.


Fuhrpark: MZ ES250/1 Bj 1958 (gewesene 175er) als Gespann und wahlweise solo.

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