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Lü hat geschrieben:1. der Zylinder ging sehr schleck in den Rumpf, fast wie verkantet, beim ersten Mal habe ich mit Gummihammer und Holz nachgeholfen, beim zweiten dann hab ich Ihn mittels der Steebolzen "runtergeschraubt".
Hat jemand ne Idee? Liebe Grüße aus de Land des ruinierten Rufes
Lü

UlliD hat geschrieben:Lü hat geschrieben:1. der Zylinder ging sehr schleck in den Rumpf, fast wie verkantet, beim ersten Mal habe ich mit Gummihammer und Holz nachgeholfen, beim zweiten dann hab ich Ihn mittels der Steebolzen "runtergeschraubt".
Hat jemand ne Idee? Liebe Grüße aus de Land des ruinierten Rufes
Lü
Nimm es mir Bitte Bitte nicht übel, aber wenn ich das so lese, dass du den Zylinder in den Motorblock "reingekloppt" hast wundert es mich, dass er überhaupt läuft
ertz hat geschrieben:Hallo,
der Zylinder muss leicht in das Gehäuse gehen, steht dort Dichtmasse drin, oder ist irgend ein Durchmesser nicht passend ?
-> ausmessen !
Es war schon falsch den "reinzupressen" !
Auch auf die Länge des Zylinderhalses und die Teife des Gehäusedurchmessers achten ! da hatte ich mal so was wie ne Spannzange, nach anziehen der Stehbolzen ging der Kolben schwer, weil die Büchse unten zu lang war und zusammengepresst wurde durch die Fase....
Ohne ne Schiebelehre kommst Du hier nicht weiter !
alle Kanalkanten angefast ????
wurde das Pleuel ausgewinkelt, also steht der Kolben rechtwinklig zur Dichtfläche ????
Bye
ertz.


heizer2977 hat geschrieben:Wäre vielleicht besser gewesen keinen Zylinder im Tausch zu nehmen sondern deinen schleifen zu lassen .Der Zylinder mus beim aufsetzen ganz schloope mit der Buchse in den Rumpf gleiten da darf nix klemmen oder schwergängig sein.Wenn der Zylinder aufgesetzt ist ,nicht gleich den Kopf drauf ,sondern erstmal den Motor von Hand durchdrehen ob der kolebn auch gut in der buchse läuft und nix klemmt.
Hast du den Kolben und Zylinder beim aufsetzen mit Öl benetzt? Kolben alt und neu miteinander verglichen von den abmaßen ?
Lorchen hat geschrieben:Der Kolben kippelt offenbar im Zylinder. Nachbaukolben oder zu großes Einbauspiel?
UlliD hat geschrieben:Ich wollte damit nur sagen, dass es ja einen Grund geben muss, dass der Zylinder nicht reingeht,,, danach hättest du suchen müssen und nicht mit Gewalt rangehen... blödkommen wollt ich dir bestimmt nicht.
Lü hat geschrieben:
Na ja , wo fängt Gewalt an...
Ein Holz auflegen und mit nem Gummihammer den Zylinder nach unten treiben - isses Gewalt?
Nicht unbedingt, in ein gut (100Grad) angewärmtes Gehäuse fallen die Lager schon meistens von alleine reinLü hat geschrieben: beim Lager einfügen ists eher legitim.


RT Opa hat geschrieben:Was sagt denn dein bekannter der x Motoren schon gemacht hat dazu?
Den hätte zumindest ich zuerst gefragt.
von dem Teil. das Geklingel höhrt sich jedenfalls merkwürdig an. 
RemoBike hat geschrieben:Der Zylinder müsste innen schön glatt sein .. keine Riefen, keine Kanten ... einen Kreuzschliff müsste man nach paar mal ankicken auch noch erkennen können ... kan man aber nicht. Der Kolben sieht auch nicht neu aus ... Bilder von vorher hast du nicht !?



Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt! Egon Damm hat geschrieben:und die Kanten von den Strömungskanälen sind auch nicht bearbeitet.
Täusche ich mich oder schlägt der Kolben nicht am Zylinderdeckel an ?




Kai2014 hat geschrieben:Wo ist eigentlich die Deckeldichtung? Die ist 2 mm dick! Die /1 und 2 haben die noch.
RT Opa hat geschrieben:Wenn das dein ernst sein soll und du glaubst was du so schreibst dann drücke ich dir echt alle Daumen.
Ich jedenfalls weiß das ein zitronenfalter keine zitronen faltet.
Nach den Bildern des Zylinderfuß sieht es für mich auch so aus, als ob die Gehäusehälften vielleicht nicht zusammengehören... Gehören die Hälften nicht zusammen, könnte ich mir vorstellen, dass es minimale Unterschiede bei den Bohrungen für die Stehbolzen gibt, so dass vielleicht deshalb der eine Zylinder sich gut aufsetzen lässt, der andere nicht, weil bei diesem Zylinder dann die Stehbolzen quer zur Fahrtrichtung etwas zu weit auseinander stehen. Möglich ist auch, dass die Stehbolzen in Längsrichtung gesehen schief zueinander stehen (z.B. die beiden linken etwas weiter vorne als die beiden rechten) mit der Folge, dass der Zylinder sich gegen Ende der Stehbolzenlänge deshalb verdreht. Im oberen Bereich sind die Stehbolzen aufgrund der Länge ja recht "flexibel".Egon Damm hat geschrieben:ich habe die Befürchtung das die " jetzt helfe ich mir Selbstaktion " ein Griff ins Klo war. Viel Zeit verbracht,
zudem nach meiner Meinung nicht passende Teile, viel Geld ausgegeben und kein Ergebnis erreicht.
Kopf hoch, aus Fehlern kann jeder lernen.
Egon Damm hat geschrieben:da habe ich auch schon drann gedacht. Aber Lü schreibt, das der alte Zylinder reinflutscht. Der "angeblich "
neue leider nicht. Es passt auch nicht auf die anderen Motore in seinem Fundus.
Stimmt...
Die obere Kühlrippe scheint etwas verbogen. Wir wollen doch nicht hoffen, das Lü aus 2 Gehäusehälften einen
Motor zusammengeschraubt hat.
, nur habe ich den dumpfen Verdacht, dass ich, da ich den Motor irgendwo geschossen habe, irgendeinen zusammengewürfelten Müll bekommen habe. Seis drum, ich werd mal sehen wie kulant MMM-Motorad Meister Milz in Dresden ist, bei dem hab ich den Zylinder gekauft (war übrigens nicht geschenkt, 119 Euro im Tausch). Vor dem ersten Einbau war der auch nicht so wie er jetzt aussieht, nur hab ich da nicht viel drin herum geguckt. Sorry, ich weiß jetzt raufen sich wieder alle die Haare hier, aber was soll ich da sehen? War mein erster neuer Zylinder, innen recht rau und matt, das war aber alles. Auf der Rechnung steht sowas wie regenerierter Zylinder, einbaufertig. Falls der Milz mir den tauscht kann ich den nächsten mal fotofieren.Lü hat geschrieben:
Motorad Meister Milz
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