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BeitragVerfasst: 22. April 2016 11:49 
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Hallo Leute,

mich interessieren Eure TATSÄCHLICH gemachten Erfahrung im Unterschied von:

Pulverbeschichtung oder Lackierung von Lacksätzen an Euren MZ.

Arbeitsumfang: Tank, 2 Seitenteile, 2 Schutzbleche (und ggfls. Lampentopf)

Was habt Ihr dafür bezahlt um die bereits entlackten und o.a. Teile entweder Pulver zu beschichten bzw. lackieren zu lassen und wie zufrieden seid ihr mit dem Ergebnis auch in Bezug auf Haltbarkeit etc.?

Besten Dank schon jetzt für Eure Rückmeldungen!!!


Fuhrpark: 1) Triumph Bonneville (T 140 R ), Bj. ´72
2) Triumph Bonneville (T100 - SE) Bj. ´09
3) Triumph Tiger 955i, Bj. ´04
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5) Jawa 638-5 mit Velorex 562, Bj. ´88
6) Jawa 640 - Solo (old), Bj. ´87
7-10) div. Vespa 50 - 200 (ccm), PK 50 und P/PX 200 E/Elestart und Lusso, Bj. ´80 - ´94
11) Vespa GT 200 Gran Tourismo, Bj. ´04
12) Ural 650 - Gespann, Bj. ´94
12) Velosolex 1700, Bj. ´60

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BeitragVerfasst: 22. April 2016 12:00 
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Ich möchte gerne mal einen gepulverten Tank sehen. Wie soll das gehen?
An meinem Tank war nach den Strahlen die Schweissnaht deutlich zu sehen, die wäre ohne spachteln immer noch da.

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BeitragVerfasst: 22. April 2016 12:00 
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Servus,

2014 habe ich meine ETZ250 erneuert, folgende Teile wurden Pulverbeschichtet: Tank, 2x Seitendeckel, Lampe in Rapsgelb, 2x Schutzblech, Lampendreiecke (TS) Schwinge, Ständer, Blinkerhalter und Rücklichthalter in Mattschwarz. Kosten: 154,70€
Die Teile wurden gestrahlt abgegeben, das strahlen hat ca. 80€ gekostet. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Eine Lackierung ist sicher hochwertiger kostet aber ein vielfaches. Ich hatte im Vorfeld bei einem Lackierer mal nachgefragt was das lackieren eines Vorderradschutzbleches kostet, er wollte ca. 75€ dafür.

Gruß Pierre

-- Hinzugefügt: 22. April 2016 13:03 --

Socke79 hat geschrieben:
Ich möchte gerne mal einen gepulverten Tank sehen...


Bitteschön.
Dateianhang:
IMG_20140512_164715.jpg


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Glück Auf.
Trommelbremsen, eine runde Sache.


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BeitragVerfasst: 22. April 2016 12:37 
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Also ich habe 2013 meine Simson Strahlen und Pulvern lassen. Das hatte mich 230€ gekostet. Meine ETZ hab ich jetzt Strahlen und Lackieren lassen und das hat mich 750€ gekostet gehabt. Das ist durchaus ein erheblicher Unterschied.

Jetzt sollte man aber nicht nur die Kosten berücksichtigen sondern auch die vor und nachteile vom Lackieren und Pulvern.
Wenn ich meine 2 Mopeds nebeneinander stelle, dann sieht die ETZ von der Qualität her viel besser aus, da die Pulverschicht auf dem Tank und Seitendeckel der Simson doch recht matt. Im gegensatz dazu glänzt der Lack an der ETZ um einiges mehr. Es sieht also Optisch einfach besser aus.
Am Rahmen kann man diese optischen unterschiede vieleicht vernachlässigen.

Jetzt seh ich im Pulvern 3 Nachteile.
1. Beulen und eben solche Schweißnähte kann man nicht verspachteln wie beim Lackieren. Man kann diese zwar, wie man mir sagte auch Verzinnen oder ähnlich, aber das dürfte recht aufwändig und teuer werden... wenn es denn dann auch hält?!
2. Der Vorteil den die Pulverbeschichtung mit sich bringt, ist auch ihr nachteil. Sie ist sehr beständig und hält Mechanische einflüsse eher stand als eine Lackoberfläche. Wie mir aber mehrfach schon berichtet wurde, haben sich in der Pulverschicht im laufe der Jahre durch den Straßendreck (Steinchen und co) kleinste Haarrisse gebildet durch die Feuchgtigkeit unter die Pulverbeschichtung dringt. Dies merkt man nicht und es fängt an unter der Pulverbeschichtung zu Rosten, bishin das es durchgerostet ist. Ich lass mich da gern eines anderem belehren, aber mir wurde es so bereits mehrfach berichtet. Aus diesem grunde hab ich mich bei der ETZ auch zum Lackieren entschieden.
3. Wenn einem die Farbe nicht mehr gefällt oder warum auch immer man die Teile neu Lackieren will, muss man die Teile teuer Chemisch reinigen, da man hier mit Sandstrahlen nicht weit kommt.

Wenn man den Rahmen doch Pulvern will, wäre vieleicht zu überlegen diesen vorher zu Verzinken?! :gruebel: Dann kann da zumindest nichts mehr rosten.

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BeitragVerfasst: 22. April 2016 13:01 
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Alex1989 hat geschrieben:
Also ich habe 2013 meine Simson Strahlen und Pulvern lassen. Das hatte mich 230€ gekostet. Meine ETZ hab ich jetzt Strahlen und Lackieren lassen und das hat mich 750€ gekostet gehabt.


Lackierer spinnen hier auch völlig. Etz liegt um die 250,- fertig gepulvert.
Verzinken ist schon eine Option was auch gut ist KTL-grundieren. Dann musst du um die 500 rechnen.

@Pierre
Schaut gut aus!

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BeitragVerfasst: 22. April 2016 13:22 
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Hier sieht man die Kante im Tank. Die wäre nach dem Pulvern immer noch da
Dateianhang:
IMG-20141010-WA0023.jpg



Und das ist mein Koti in Schwarz lackiert. So glänzt kein Pulver


Dateianhang:
20150423_220334.jpg





Und sowas geht mit Pulvern auch schlecht 8)
Dateianhang:
20150227_224740.jpg


Dateianhang:
20150306_220122.jpg


Dateianhang:
20150423_225422.jpg


-- Hinzugefügt: 22. April 2016 14:30 --

Scheisse, jetzt sind alle Bilder durcheinander :evil:


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BeitragVerfasst: 22. April 2016 13:50 
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Meine ist einfach aus praktischen Gründen gepulvert. Mein Fehler war aber den Tank vorher innen zu beschichten. Das ist teilweise nach dem pulvern wieder abgeplatzt.


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Fuhrpark: Aktuell: - MZ TS 250/1 Bj 06 /1979 mit Superelastik - fertig
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BeitragVerfasst: 22. April 2016 13:53 
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Früher hieß es immer, dass Benzin das Pulver auf dem Tank auflöst, wenn man beim Tanken was versabbelt.
Ist das nicht mehr so?
Oder hat das noch nie gestimmt?

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Gruß
Thomas


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BeitragVerfasst: 22. April 2016 13:58 
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Luse hat geschrieben:
Früher hieß es immer, dass Benzin das Pulver auf dem Tank auflöst, wenn man beim Tanken was versabbelt.
Ist das nicht mehr so?
Oder hat das noch nie gestimmt?

Also ich kann das nicht bestätigen, das dass Benzin beim Tanken bisher die Pulverschicht sichtlich angegriffen hat.

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BeitragVerfasst: 22. April 2016 14:00 
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Hier mal meine Erfahrungen:
Habe schon mehre S51 Rahmen ( mit allen Anbauteilen und Kleinteilen strahlen und Pulverbeschichten lassen, hat immer um die 100€ gekostet.
Beim Pulverbeschichten kann auch gespachtelt werden, aber nur mit dünnem Auftrag. Eine durchsichtige Schicht (wie Klarlack) kann auch aufgebracht werden.
Aber: Die Pulverbeschichtung ist zwar beständiger aber auch weicher und dadurch kratzanfälliger. Außerdem sagt mir mein Pulverer, dass die Beschichtung nicht Benzinresistent ist und daher der tank mit einem 2K lack geschützt werden sollte.
Daher mein Fazit: für Rahmen- und Kleinteile eine gute und vor allem günstige Sache, aber Für Tank, Seitenteile und Schutzbleche finde ich lack immer noch besser


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BeitragVerfasst: 22. April 2016 14:01 
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Luse hat geschrieben:
Früher hieß es immer, dass Benzin das Pulver auf dem Tank auflöst, wenn man beim Tanken was versabbelt.
Ist das nicht mehr so?
Oder hat das noch nie gestimmt?


Bei meiner Simson, die ich vor ca. 6 Jahren gepulvert habe, ist auch noch alles i.O. . Wenn man mal was verschüttet bleiben halt Spuren zurück. Die sollte man abwischen. Ich habe dafür immer Ballistol genommen...

Gruß

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Fafnir


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BeitragVerfasst: 22. April 2016 14:03 
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Luse hat geschrieben:
Früher hieß es immer, dass Benzin das Pulver auf dem Tank auflöst, wenn man beim Tanken was versabbelt.
Ist das nicht mehr so?
Oder hat das noch nie gestimmt?


MMn ist das genau andersherum. Das Pulver ist sogar beständig gegenüber Bremsflüssigkeit!

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BeitragVerfasst: 22. April 2016 16:46 
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die haarrisse die sich bei der pulverbeschichtung bilden, kommen nicht von steinschlägen oder ähnlichem. das problem von pulverbeschichtungen ist schlicht weg, das sie recht hart und spröde ist und ein fahrzeug sich beim fahren verwindet, sprich es ist immer bewegung drin und die läßt das pulver reißen. dadurch könnte es unterm pulver rosten und keiner merkt das.
lack ist da anderst, nicht so hart und spröde und kann dadurch die bewegungen mit machen

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BeitragVerfasst: 22. April 2016 17:37 
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Hmmm da bin ich ganz anderer Meinung. Pulverbeschichtung ist elastisch und eine Kunststoffschicht. Beim Beschichter habe ich schon oft den Biegetest beobachtet. Das Blech wird 180° gebogen und es darf nicht brechen.
Wir machen Federn und das hält super trotz permanenter Bewegung. Aber nur meine Erfahrung und Meinung!!!!

Dateianhang:
20160407_175038.jpg


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BeitragVerfasst: 22. April 2016 17:41 
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Sandmann hat geschrieben:
Aber nur meine Erfahrung und Meinung!!!!


Nicht nur Deine. :wink:

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Grüße
Jürgen


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BeitragVerfasst: 22. April 2016 17:44 
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Heute taugt das Zeug wirklich.

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Guden Willi
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BeitragVerfasst: 22. April 2016 17:55 
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Die Bandit meiner Frau halb und halb;
Rahmen, Schwinge, alle Fahrwerks- und Kleinteile gestrahlt und gepulvert 400 EU bei
"Oranges Haus" in Weiterstadt.

Tank, Heck, Schutzblech und Tachobecher lackieren lassen 350Eu bei Wölfert und Lindhorst in Mainz.

Beides Mattschwarz und klasse geworden. Sehr zu empfehlen.

Das Pulver ist unglaublich robust.
Ich bin schon beim Aufbocken am Rahmen mit dem Wagenheber abgerutscht, nix passiert.

Der Lack am Tank ist trotz Matt auch benzinfest.

Meine Frau ist happy.

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Mit freundlichen Grüssen , Alex

Ein Ossi im Westen was macht der da??? Entwicklungshilfe....:D
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BeitragVerfasst: 22. April 2016 18:16 
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möglich das es verschiedenes pulver gibt, das was an meinen seitengepäckträgern dran ist, ist hart und bestimmt nicht elastisch

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BeitragVerfasst: 22. April 2016 18:39 
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Eher nicht.
Ich kenne das auch nur von den alten DDR Gepäckträgern...das Plastik was da drauf ist wird hart und spröde.
Mit modernen Kunststoffen ist man da aber schon weiter.

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BeitragVerfasst: 22. April 2016 21:47 
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eine schlechte herkömmliche Lackierung für den kleinen Taler zu haben, ist das Gleiche
wie eine schlechte Pulverbeschichtung für einen schmalen Taler.

bei beiden Anwendungen ist die Vorarbeit das A und O. Genau das ist eine Drecksarbeit. Je schlechter
diese ausgeführt wird je schlechter wird das Endergebnis.


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BeitragVerfasst: 23. April 2016 04:46 
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der garst hat geschrieben:
Eher nicht.
Ich kenne das auch nur von den alten DDR Gepäckträgern...das Plastik was da drauf ist wird hart und spröde.
Mit modernen Kunststoffen ist man da aber schon weiter.

das ddr pulver auf den trägern ist aber auch schon mindestens 26 jahre alt, bin mal gespannt wie das heutige in nem 1/4 jahrhundert ausschaut ;)

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BeitragVerfasst: 23. April 2016 06:36 
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Bei mir werden alle zu lackierenden Teile Pulvergrundiert und danach Lackiert. Das einzige ist der Rahmen, die Schwinge und die Instrumentenhalterung wo nur Gepulvert wird. Das mit dem Pulvern, setzt auch einen Pulverer vorraus, der sein Handwerk versteht und sauber Arbeitet. Die Teile müssen gestrahlt, Pulvergrundiert und danach mit der jeweiligen Deckschicht versehen werden. Das ist halt Lack oder auch Pulver.

Eine ETZ wie oben Beschrieben kostet ca.140 Euro für das Pulvern und 550 Euro beim Lackierer. Die Farbe hat Er aber von mir bekommen und nur den Klarlack selbst beigesteuert.

Lg. Mario

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OT-Christstollen-Partisane
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Fuhrpark: Berliner Roller Bj.59 mal zwei, zweimal Berliner Roller in Teilen, Campi Bj.60, Pannonia im Aufbau, Kawasaki Z 1100 ST Bj.84, CBR 1000F Bj.93, VW Käfer Bj.73 und Bj.85, Mercedes SLK 230 Bj.98 und der Altagswagen Mercedes s211 E 350 Bj.06, Qek Junior Wohnwagen Bj.89 und noch andere Fahrzeuge.

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BeitragVerfasst: 23. April 2016 07:33 
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Ich lasse gerade eine Vorderradschwinge pulvern. Mit Grundierung und freundlichem schwarz als Deckschicht bezahle ich 60,- + Mehrwertsteuer

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"Fakten haben bekanntlich gegen Meinungen einen schweren Stand, denn Meinungen resultieren oft aus starken Bedürfnissen, und sei es nur dem, die Komplexität der Wirklichkeit zu umgehen“


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BeitragVerfasst: 23. April 2016 07:55 
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Der Häuptling der OT Partisanen

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Socke79 hat geschrieben:
Ich möchte gerne mal einen gepulverten Tank sehen. Wie soll das gehen?
An meinem Tank war nach den Strahlen die Schweissnaht deutlich zu sehen, die wäre ohne spachteln immer noch da.
Es gibt die Möglichkeit des Verzinnen! Schon mal von gehört? Das machen die Restauratoren, so sie denn ordentlich arbeiten, heute noch... :ja:
Es soll aber auch schon Spachtelmassen geben die sich bedenkenlos Beschichten lassen. Da fehlt mir jedoch die Erfahrung.

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Bleibt gesund!
Gruß Thomas
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Gründungsmitglied der LAIV-ÄKKE!
Seit 2018 Mitglied im GKV

Wer nach Fehlern such sollte zunächst mal in den Spiegel schauen bevor er zum Fernglas greift!, Autor unbekannt


Fuhrpark: ETZ 300 mit Schweinetrog (läuft erstaunlich gut) steht zum Verkauf
ETZ 300 (nicht 301) - Die TRANSERZ (läuft super) steht zum verkauf
Simson SR 50 - Der NOTHOCKER (muß ich noch zusammentüdeln)
Moto Guzzi California III - Der Pastabomber (laufete multo bene)
Honda NTV 650 - ???????? (läuft einfach) Steht zum Verkauf
Moto Guzzi Florida Gespann (im Aufbau)
Piaggio Ape TM 703 Longdeck - THE BEAST OF BURDEN (läuft gelassen/langsam)
Lancia Musa (der Nachfolger vom Spaßrenner)

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BeitragVerfasst: 23. April 2016 09:33 
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Ich habe kürzlich meine komplette TS Pulvern lassen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ich habe für die kompletten Teile 200€ gelegt,was wie ich finde absolut Spitzenmäßig:) ist. Rahmen und Teile,Schwarz matt. Kotflügel Silbergrau. Tank,Seitenteile,Lampentopf sind Gelb geworden.
Der Lackierer hat nur für die gelben Sachen 250 aufgerufen. Alle Teile habe ich vorher für 100€ strahlen lassen.

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Gruß Maik


Fuhrpark: BMW R 850 Altagsmopped
Piaggio Liberty 125:)
MZ TS 250 Bj.1975 Restaurationsobjekt
Diamant Herrenrad BJ 1964

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BMW hat geschrieben:
Alle Teile habe ich vorher für 100€ strahlen lassen.


Da genau liegt der Feine Unterschied. Strahlen und Pulvern an zwei verschiedenen Stellen. Ein ordentlicher Pulverer macht das mit dem Strahlen selbst und wenn schon an zwei Stellen, dann wird das Material Phospatiert. Es genügt einmal mit den Griffeln drauf und schon hat man Korossion auf dem Material. Im übrigen, war der Preis bei mir inklusive Strahlen. :biggrin:

Lg. Mario

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BeitragVerfasst: 23. April 2016 10:36 
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Was ist denn das für ein Quatsch :roll:
Jeder soll das machen was er kann und wir arbeiten hier alle zusammen. Wir strahlen nur und die Pulverer machen das was sie können. Funktioniert und wir haben keine Probleme mit den Kunden was bei Firmen die alles ein bißchen machen oft ganz anders ist.

100 für strahlen und 200 für pulvern ist völlig io. Wenn das Ergebnis super ist.

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BeitragVerfasst: 23. April 2016 11:04 
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ich finde pulvern und sandstrahlen ist eine gute Sache Teile kann man gestalten wie man will auch mehrfarbig an meiner ETZ waren einige Teile damit nei aufgebaut un an der Silver Stat auch schon schade das es den Farbton Titan Silber nicht gibt
Gruß Dietmar


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BeitragVerfasst: 23. April 2016 16:42 
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Sandmann hat geschrieben:
Was ist denn das für ein Quatsch :roll:
Jeder soll das machen was er kann und wir arbeiten hier alle zusammen. Wir strahlen nur und die Pulverer machen das was sie können. Funktioniert und wir haben keine Probleme mit den Kunden was bei Firmen die alles ein bißchen machen oft ganz anders ist.

100 für strahlen und 200 für pulvern ist völlig io. Wenn das Ergebnis super ist.


Phospatiert Ihr das metallisch blanke Material wenigstens?

Lg. Mario

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BeitragVerfasst: 23. April 2016 17:11 
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Phosphatieren ist ein Oberflächenschutz im my Bereich, zur Verbesserung des Rostschutzes werden die Teile zusätzlich in Öl getaucht.

Legst du ein phosphatiertes Werkstück in eine feuchte Umgebung kannst du es rosten sehen.
Da diese Technik in Bädern stattfindet, ist es u. a. weiterhin schwierig die Salze aus Hohlräumen zu waschen.

Oder gibt es auch andere Verfahren dazu ?

Gruß Klaus


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BeitragVerfasst: 23. April 2016 17:40 
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Teile werden vor dem Beschichten gewaschen und Phosphatiert! Aluminium immer und Stahl kann, muss aber nicht!
Pulver Herstellers sagen das direkt auf sandgestrahlten Oberflächen die Haftung am besten ist. Mehr als metallisch blank und sauber geht eben nicht.

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Dominik,

damit ich das verstehe,

das Phosphat wird aufgesprüht, es findet keine chemische Reaktion in einem Bad statt.

Gruß Klaus


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BeitragVerfasst: 23. April 2016 18:02 
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linusofpeanuts hat geschrieben:
Hallo Leute, mich interessieren Eure TATSÄCHLICH gemachten Erfahrung im Unterschied von:

Besten Dank schon jetzt für Eure Rückmeldungen!!!


Ich bin ein bekennender Freund der Pulverbeschichtung. Habe gerade einen Tank dort gelassen der für 30,- € gemacht wird. Einer vom Stammtisch hat mal eine ganze RT für 140,- € dort machen lassen. War immer zufrieden.

Meine " damalige " ETZ wurde auch gepulvert.

Dateianhang:
003 (2).JPG


Edith: Die Preise verstehen sich inkl. strahlen, grundieren & pulvern.


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BeitragVerfasst: 23. April 2016 18:35 
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Ich bin neidisch auf deine/eure Möglichkeiten !!

30 € für einen Tank der gestrahlt, grundiert u. gepulvert wird.
Oder die RT für 140 €

In die Kaffekasse weil das ein entgegenkommen dir/euch gegenüber war ?
Oder einer brauchte dringend Moos für Suchtmittel ?
Regulär kann das ja nicht sein, wenn ich denke 30 € minus Mwst, das kann ich noch im Kopf rechnen.
Wenn der Mindestlohn aufgebessert wurde, kann ich das noch verstehen.

Gruß Klaus


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BeitragVerfasst: 23. April 2016 19:05 
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Klaus P. hat geschrieben:
Ich bin neidisch auf deine/eure Möglichkeiten !!

30 € für einen Tank der gestrahlt, grundiert u. gepulvert wird.
Oder die RT für 140 €

In die Kaffekasse weil das ein entgegenkommen dir/euch gegenüber war ?
Oder einer brauchte dringend Moos für Suchtmittel ?
Regulär kann das ja nicht sein, wenn ich denke 30 € minus Mwst, das kann ich noch im Kopf rechnen.
Wenn der Mindestlohn aufgebessert wurde, kann ich das noch verstehen.

Gruß Klaus


Nö, nö ........ Es ist eine ordentliche Bude. Rechnung selbstverständlich. Sie machen viel. Wartezeit könnte schon mal bei Spitzenzeiten, 3 Wochen dauern. Mag sein, da ich oft dort was machen lasse, das er es für mich etwas günstiger macht. Aber nie unter der Hand. :nein: Deine merkwürdigen Argumente von wegen Suchtmittel und so, kann ich nicht nachvollziehen. :roll:

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BeitragVerfasst: 23. April 2016 19:27 
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Entschuldige,
aber 30 € zurückgerechnet hat der ja kaum einen Lohn.


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BeitragVerfasst: 23. April 2016 20:07 
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@Klaus
Ja das ist nur eine Waschanlage wo die Teile gereinigt und entfettet werden.

30 Euro für einen Tank ist offiziell zu wenig, das geht eigentlich nicht. Die Preise sind schon verdammt billig und den musst du dir warm halten :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 25. April 2016 13:44 
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sammycolonia hat geschrieben:
Socke79 hat geschrieben:
Ich möchte gerne mal einen gepulverten Tank sehen. Wie soll das gehen?
An meinem Tank war nach den Strahlen die Schweissnaht deutlich zu sehen, die wäre ohne spachteln immer noch da.
Es gibt die Möglichkeit des Verzinnen! Schon mal von gehört? Das machen die Restauratoren, so sie denn ordentlich arbeiten, heute noch... :ja:
Es soll aber auch schon Spachtelmassen geben die sich bedenkenlos Beschichten lassen. Da fehlt mir jedoch die Erfahrung.


Haste schon mal gezinnt und lackfertig geschliffen? Da ist die Ersparnis zur Lackierung aber dahin

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BeitragVerfasst: 25. April 2016 16:08 
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meine Erfahrungen:
mein Oberflächenveredler :roll: macht immer ganze Arbeit, die Flächen/Teile werden sauber gestrahlt, dann
verzinkt und zum Schluß kommt das Pulver drauf. Dies ist ein Farbpulver d.h. kein Kunststoff, der spröde
wird, reißt oder sich einfach, mechanisch zerstören läßt. Auf dieses Farbpulver kann man lackieren, linieren
usw. es ist keinesfalls mit dem Kunststoffbeschichten aus DDR-Zeiten vergleichbar, das z.Bsp. an den Bänken
und Tischen in der Schule verwendet wurde. Da konnte man die Schicht abziehen und das blanke Metall kam
zum Vorschein. Mein Pulverbetrieb macht auch große Industrieteile, wie Fahrgestelle, Fensterfronten usw.
Das Farbpulver kann jederzeit durch entsprechende Methoden wieder entfernt, erneuert oder was auch immer
werden -kein Problem. Ich habe sogar neulich gesehen, daß ganze Bilder bzw. Ornamente gepulvert wurden, die
einer gebürsteten Oberfläche ähnelten ... :ja:
Fazit: ich denke, daß eine sauber gearbeitete Pulveroberfläche gut hält und nicht mehr leidet, als eine lackierte
Fläche. Mein 57er - SR 2 ist seit einigen Jahren auf der Straße und am Tank ist nix zu sehen, ich wische auch gleich
ab, was daneben geht, ebenso wie an der lackierten AWO/RT oder an meinen anderen Moppeds ... macht man halt so. :ja:

PS: ich bin ein übegeisterter Pulverfan (auch an Fahrgestellen) ! :biggthumpup:

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BeitragVerfasst: 27. April 2016 20:08 
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Wir haben gerade Testfelgen am laufen. Wir Sponsoren ein Privatfahrer und ich habe ihm zwei Sätze in RAL 3003 matt gepulvert. Jetzt schauen wir mal wie es sich im Renneinsatz verhält. Da wird doch ordentlich gebremst und die Dinger auch richtig heiß. Die Originalen BMW Felgen waren nach kurzer Zeit verbrannt und gelb. Erstes Rennen und er ist begeistert, nicht mal der Bremstaub brennt ein. Jetzt schauen wir was nach der Saison ist und ob sie noch so aussehen. Das Teil hat eine Straßenzulassung und macht auch auf der Landstraße Spaß :mrgreen: Ich darf aber leider nicht selber fahren :cry:
Dateianhang:
2016-04-27 20.59.02.jpg


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BeitragVerfasst: 27. April 2016 20:22 
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RT-Tilo hat geschrieben:
meine Erfahrungen:
, dann verzinkt und zum Schluß kommt das Pulver drauf.

PS: ich bin ein übegeisterter Pulverfan (auch an Fahrgestellen) ! :biggthumpup:


Hallo RT Tilo

Du hast einen Pulverer der sehr ordentlich ist. Wenn er vorher die Teile Spritzverzinkt. Was kosten deine Teile ?? Ich hatte eine Pulverbude wo meine Seitengepäckträger auf meinen ausdrücklichen Wunsch verzinkt / gepulvert wurde. Pro Stück hat das 30 oder 40 Euro gekostet. 8) 8)

Meine Persönliche Meinung erst Spritzverzinken dann Pulvern dann ist Ruhe.

Gruß Jens


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BeitragVerfasst: 11. November 2016 21:30 
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Abend,

habe gerade etwas gelesen :-) aktuell re­s­tau­rie­re ich eine MZ ES 150 Bj. 65 Bisher habe ich den Rahmen, Schutzbleche Schwinge, Tank und Lampenschirm pulverbeschichten lassen. Erst wurden die Teile gestrahlt dann grundiert und anschließend pulverbeschichtet. Da die Pulverbeschichtung alleine nicht Diffusionsdicht ist wurde davor grundiert. Die Grundierung ist nämlich eine Sperrschicht und sorgt für eine Diffusionsdichtheit.

Vorteil Pulver harte Oberfläche im vergleich Lack. Nachteil anfällig bei schlägen. Hier platz das Pulver ehr ab als der Nasslack da dieser weicher ist und so ehr ein Abdruck entsteht.

Schöne Grüße von einen Mitarbeiter von einem Oberflächenveredler (Stückverzinker mit Pulverbeschichtungsanlage)


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BeitragVerfasst: 11. November 2016 21:54 
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Uiiii, ok. Dann ist alles was wir machen und die Erfahrung auch unserer Kunden schon viele Jahre falsch. Es sollte bei Pulverlacken die Mindestschichtdicke typischerweise von 60 bis 80 µm eingehalten werden, dann ist keine Grundierung nötig und die Beschichtung dicht. Viel wichtiger noch ist die Vorbehandlung, wenn die nicht sauber gearbeitet wird bringt die beste Grundierung nichts! An Motorradrahmen ganz klar widerstandsfähiger als Lack, Kunde Fährt Supermotorennen und die Rahmen hat er jedes Jahr lackiert und jetzt seit Jahren Ruhe. Die Kundststoffbeschichtung soll eher platzen wie ein harter Lack. Hast du schon mal ein lackiertes Teil fallen lassen und ein pulverbeschichtetes. Das Ergebnis sagt dann eigentlich alles. Pulver platzt nur ab wenn die Vorbehandlung schlecht und/oder die Schichtdicke nicht stimmt.
Aber nach deiner Ausführung bin ich mir echt nicht mehr sicher :shock:

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BeitragVerfasst: 11. November 2016 22:35 
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BeitragVerfasst: 12. November 2016 11:48 
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Sandmann hat geschrieben:
Hast du schon mal ein lackiertes Teil fallen lassen und ein pulverbeschichtetes. Das Ergebnis sagt dann eigentlich alles. Pulver platzt nur ab wenn die Vorbehandlung schlecht und/oder die Schichtdicke nicht stimmt.

Genauso wie es schlechte Pulverbeschichtungen gibt, gibt es auch schlechte Lackierungen.
Und dass jemand, der sich mit pulvern beschäftigt, dieses als das Beste der Welt ansieht, ist auch klar.

Der Rahmen meines Wintermoppeds ist aber dennoch lackiert. Weil der Lack einfach nur brutal hart ist... 8)

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fränky hat geschrieben:
"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.


Schottland 2011 mit dem Eisenschwein | Mit der BMW GS zum Polarkreis (2010) | Mit dem Eisenschwein nach Südeuropa (2009) | Island (Bericht von Motorang) (2013) | Ausflug ins Kurvenreich (2013) | Eisarsch (2014) | Eisarsch (2015) | Spanien/Portugal (2022)


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BeitragVerfasst: 12. November 2016 12:57 
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TS Jens hat geschrieben:
... hast einen Pulverer der sehr ordentlich ist. Wenn er vorher die Teile Spritzverzinkt. Was kosten deine Teile ??
Ich hatte eine Pulverbude wo meine Seitengepäckträger auf meinen ausdrücklichen Wunsch verzinkt / gepulvert wurde.
Pro Stück hat das 30 oder 40 Euro gekostet. 8) 8) Meine Persönliche Meinung erst Spritzverzinken dann Pulvern dann ist Ruhe...


Naja ... klar vom Preis her, will ich keinesfalls sagen, daß es billig ist, mein Beiwagen in schwarz hat fast 240,00 € gekostet,
der blaue SR 2 kam seinerzeit um die 130,00 €, aber er leistet sehr gute Arbeit und dafür muß man halt zahlen. Mein alter
Lehrmeister hat immer gesagt: Kost nix - taugt nix !" Für mich ist das Pulvern eine gute Möglichkeit, für die langlebige
Versiegelung und deshalb bevorzuge ich bei bestimmten Teilen diese Oberflächenveredlung. :ja:

lordx20 hat geschrieben:
... Pulver harte Oberfläche im vergleich Lack. Nachteil anfällig bei schlägen.
Hier platz das Pulver ehr ab als der Nasslack da dieser weicher ist und so ehr ein Abdruck entsteht...


Als ich das erste Mal bei diesem Betrieb war, hat der Chef dort zwei frisch gepulverte Rohre genommen und
aufeinander geschlagen - man hat keine Beschädigung gesehen ! :shock: Mir ist es schon desöfteren passiert,
daß ich mit dem Schraubenschlüssel oder dem Hammer daneben geschlagen habe und trotzdem ist die Fläche
unbeschädigt. Bei meinem SR 2 und einem Fahrzeugrahmen sind seit mehreren Jahren keine Schäden zu bemerken
und da in besagtem Betrieb auch namhafte Autohersteller pulvern lassen, (Gelenkwellen etc.) denke ich schon, daß
es SO schlecht nicht sein kann ... 8)

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BeitragVerfasst: 12. November 2016 14:24 
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Richy hat geschrieben:
Sandmann hat geschrieben:
Hast du schon mal ein lackiertes Teil fallen lassen und ein pulverbeschichtetes. Das Ergebnis sagt dann eigentlich alles. Pulver platzt nur ab wenn die Vorbehandlung schlecht und/oder die Schichtdicke nicht stimmt.

Genauso wie es schlechte Pulverbeschichtungen gibt, gibt es auch schlechte Lackierungen.
Und dass jemand, der sich mit pulvern beschäftigt, dieses als das Beste der Welt ansieht, ist auch klar.

Der Rahmen meines Wintermoppeds ist aber dennoch lackiert. Weil der Lack einfach nur brutal hart ist... 8)


Das wollte ich auch nicht sagen und wir lackieren auch selber aber es nervt wenn immer Märchen erzählt werden über Pulver. Diffusionsoffen ohne Grundierung, es wird nur UV beständiges Pulver verwendet und am wichtigsten ist wie gesagt die saubere Vorarbeit.
Es ist eine Alternative die etwas Geld spart und in gewissen Sachen auch besser aber Lack ist deshalb keineswegs schlecht.

Für den Winter gibt es für mich aus Erfahrung nur KTL-tauchgrundierung und dann Beschichten oder Lackieren. Aber auch da kann jeder machen was er will, es ist auch nur meine Meinung.

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