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 Betreff des Beitrags: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 29. April 2016 14:23 
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Biemeris
Da ich jetzt schon so einige Bremsbacken seis MZ oder Simson von so manchem Hersteller probiert habe und mich keiner so richtig überzeugt hat . :nein:
Habe ich mir gedacht ich mach mir meine Backen selber . :ja: Also hab ich mir von einem namhaften Hersteller Meterware vom Reibbelag und den richtigen Kleber auch dazu besorgt .

Dateianhang:
20160428_150653[1].jpg


Nun die alten verschlissenen Backen vom alten Belag befreit .

Dateianhang:
20160428_150528[1].jpg

Dateianhang:
20160428_150551[1].jpg


Jetzt erst mal ein Spannwerkzeug für die 250er Backen konstruiert .

Dateianhang:
20160428_150629[1].jpg




Russische Pampe drauf und ins Werkzeug gespannt :biggrin:

Dateianhang:
20160428_152107[1].jpg


Dateianhang:
20160428_152846[1].jpg


Jetzt das Ganze in den Ofen geschoben und 30 min schön braun gebacken :biggrin:

Dateianhang:
20160428_152935[1].jpg


Nun noch die Flanken abgezogen und Montag werde ich sie auf das Trommelmaß mit der Drehbank bearbeiten :ja:


Dateianhang:
20160428_160144[1].jpg


Dateianhang:
20160428_161117[1].jpg


Schönes Wochenende Grüße Biemeris :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


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Fuhrpark: MZ TS 250-1/1981 fertig Restauriert
MZ ES250-0/1960 fertig Restauriert vom Anhänger gefallen in Heiligenstadt wird langsam wieder
MZ ES250-0/1959 fertig Restauriert
MZ ES250-0 Doppelport 75% vollständig wartet aufs Sandstrahlen
MZ TS 250/1980 fertig Restauriert
MZ TS 250/0/1980 in der Warteschleife
MZ TS 150/1980 in Arbeit
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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 29. April 2016 14:44 
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Fuhrpark: ETZ 250 mit Lastenbeiwagen/Baujahr 86,

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 29. April 2016 14:45 
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Top! Sowas mag ich!
Gab es verschiedene materialien zur Auswahl?


Fuhrpark: etz250 Bj.85 Lambretta Li 125, Vespa PX 220, Px 200 Gespann und ne Simson

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 29. April 2016 14:49 
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Kannst du eine Liste der Materialien erstellen


Fuhrpark: Aktuell: - MZ TS 250/1 Bj 06 /1979 mit Superelastik - fertig
- SR2E Bj 1961 - fertig
- MZ ES 250/2 - wird mit TS 5 Gang Motor neu auferstehen

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 29. April 2016 14:52 
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einfach Fragen.
Ab wann kann man bei Erfolg bestellen? :lach:

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Gruß Alex :bia:

-> Fotos von meinem anderm Hobby
-> Gemeinsame Ausfahrten im Köln/Bonner raum und umgebung <-
Leb deinen Traum. 1. April 2026..7???


Fuhrpark: Suzuki DR 800 BIG Bj 94, Suzuki DR 650 SE Bj 97

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 29. April 2016 14:56 
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Hauptsache das krams hält dann auch

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▬|█████████|▬ This is Nudelholz. Copy Nudelholz into your profile to make better Kuchens or other Teigprodukte! Oder take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give a better Gefühl than vorher!


Fuhrpark: .
ETZ 250 '85 - jetzt schon 3 stück
ETZ 150 '88 noch in arbeit
TS 150 '83
TS 150 '77

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 29. April 2016 15:06 
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cool... :gut:

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Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

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Fakten sind häufig unangenehm, viel zu komplex und störend...
(S. Bosetti)


Fuhrpark: Yamaha SR 500 (2J4)/1979,
G-spann MZ 500 Country/1995 an Superelastik/1983,
Honda Hawk NT 650 GT/1989,
Honda NTV 650/1989,
Honda XRV 750 Africa Twin/1999,
Honda XL600V Transalp/1989,
Jialing JH 600 BA/2016
alle angemeldet und laufen
Baustelle:
Yamaha XS400SE (US)/1981

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 29. April 2016 15:43 
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Gönn mal deiner Frau einen neuen Rost. Der ist wahrscheinlich vor lauter Motorenteile schon total verbogen.

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Feldatal-Sicherungsmörder 2016
Ligurischer Grenzkamm 2017-18-19-22
Assietta Kammstrasse 2021/2022
Stella Alpina Col de Sommeiller 2021/2022


Fuhrpark: Ardie B 251 Bj. 1951
ES 250/2 Gespann Bj. 1968
TS 150/G Bj. 1974
TS 250/1 Irak Bj. 1979
ETZ 251 Bj. 1995
BMW R1250GS Bj. 2023
Velorex 16/350 Bj. 1965

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 29. April 2016 16:43 
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Biemeris hat geschrieben:
so manchem Hersteller probiert habe und mich keiner so richtig überzeugt hat . :nein:


Ich hab welche gefunden die mich Überzeugt haben, Neu beklebt von einer zertifizierten Firma mit Jurrid 111. Leider nicht ganz billig.

Biemeris hat geschrieben:
namhaften Hersteller Meterware vom Reibbelag

Darf man Fragen von welcher Firma und Bezeichnung?

Die Spanner gefallen mir, trotzdem würde ich sowas nicht selber machen. Das trau ich mir nicht zu.


Fuhrpark: ES250/2A Gespann Bj69, ETZ250 "Chopper" Bj83,

VAPE Befürworter
"Ich bin nicht auf dieser Welt um so zu sein wie andere mich haben wollen."

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 29. April 2016 19:12 
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Biemeris hat geschrieben:
Nun die alten verschlissenen Backen vom alten Belag befreit .


die Risiken von Asbest sind dir bekannt? würde ich nur im Freien machen, sonst fliegt dir in der Werkstatt ewig das Zeug rum.


Fuhrpark: son paar MZ

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 29. April 2016 19:48 
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Ich find´s klasse. :zustimm:


Fuhrpark: MZ ETZ 250 Bj 85 ( Sigrid)
TS 250/1 Gespann Bj. 78
VW T3 Bj. 90 ex BW Funker
Triumph Tiger 1050 Bj. 2011

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 29. April 2016 19:51 
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Interessante Sache. :idea:
Wenn es sich bewährt ist das doch super. 8)

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m.f.g. ralf


Fuhrpark: TS 250/1 (Umbau)/1978, ETZ 251/ 1989
Suzuki Burgman 650, Audi 100 C4 2.3E /1992

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 29. April 2016 19:57 
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Na das ist doch mal was. Wenn du in Serie gehst gibt es bestimmt eine Sammelbestellung. Ist das euer Küchenherd oder in der Werkstatt, ich würde sicher ärger bekommen ;D

Bremsbacken backen ist ein schöner Titel :mrgreen:

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Gruß Dominik


https://www.sandstrahlen-allgaeu.de/

Eigentlich bin ich ein netter Kerl und wenn ich Freunde hätte würden die das bestätigen!


Fuhrpark: BMW R1100GS
MZ 500er Voyager Gespann Bj 1993
Honda MTX 80
Suzuki SV 650

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 29. April 2016 20:13 
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Wenn ich von einer Firma die es schon seit vielen Jahren macht, die Beläge für wenig Geld in einer Qualität bekomme und das noch mit Tüv-Segen, dann würde ich die Finger davon lassen. An den Bremsen hängt mein Leben und ob es passt oder nicht, so eine Ofen und super Kleber Belegung ob nun Fachgerecht oder nicht, ist einfach nicht iO. Experimente kann man gerne machen, aber nicht an Teilen, wo das Eigene und auch das Leben Anderer dran hängt.

Sorry, aber ich verstehe sowas nicht.

Lg. Mario

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OT-Christstollen-Partisane
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Fuhrpark: Berliner Roller Bj.59 mal zwei, zweimal Berliner Roller in Teilen, Campi Bj.60, Pannonia im Aufbau, Kawasaki Z 1100 ST Bj.84, CBR 1000F Bj.93, VW Käfer Bj.73 und Bj.85, Mercedes SLK 230 Bj.98 und der Altagswagen Mercedes s211 E 350 Bj.06, Qek Junior Wohnwagen Bj.89 und noch andere Fahrzeuge.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 29. April 2016 20:19 
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Aber so haste selbst volle Kontrolle was wie gemacht ist. Unprofessionell sieht es nicht aus.

Und wenn immer alle nach TÜV zertifiziert Fachbetrieb etc. schreien ist das ne Krankheit der Zeit.
Auch dort arbeiten fehlbare Menschen.

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Gruß Arni

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Achtung! Meine Beiträge können Ausdrucksformen der Ironie (Klick) -setzt Intelligenz beim Empfänger vorraus- und Humor (Klick) enthalten.
Bei Unklarheiten bitte ich um sofortige PN, spätere Reklamationen können leider keine Berücksichtigung finden.
MZ - [b]Für Männer die fahren können[size=100]Junak - [url=http://mz-forum.com/viewtopic.php?f=28&t=44060]der Aufbaufred


Fuhrpark: TS 250/1 Gespann, Junak M10 - der Polenböller! , Moto Guzzi V65 Florida (zu verkaufen)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 29. April 2016 20:29 
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Es haben sich schon genug Backen gelöst die vom Fachmann oder Händler sind.
So weiß ich wie sie und wer sie geklebt hat. Deshalb glaube ich nicht das es unsicherer als gekaufte ist!
Von der ISO kannst du dir nix kaufen wenn du dich lang machst wegen einem gelösten Backen.

Wir haben unsere Backen früher beim Dorfschmied bekleben lassen und hatten nie Probleme. Er wollte von uns Mopedrockern nur paar Mark und wir waren glücklich :ja:

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Gruß Dominik


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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 29. April 2016 21:17 
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wie waldi hat geschrieben:
...und das noch mit Tüv-Segen...

Diese Zertifikate sorgen nicht dafür, daß ein Betrieb 100% fehlerfrei arbeitet, sondern kontrollieren wie gut er z.B den Fehlerfall "verwaltet".
Nützt dir dann auch nix, wenn du im Vollgips im Krankenhaus liegst, aber beruhigt weißt, daß die Firma deinen Unfall korrekt verwaltet :lach:
Gruß Tino

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Die deutsche Sprache ist Freeware, aber sie ist nicht Open Source!


Fuhrpark: ES150-1968

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 30. April 2016 05:40 
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wie waldi hat geschrieben:
so eine Ofen und super Kleber Belegung ob nun Fachgerecht oder nicht, ist einfach nicht iO. Experimente kann man gerne machen, aber nicht an Teilen, wo das Eigene und auch das Leben Anderer dran hängt.
Sorry, aber ich verstehe sowas nicht.

Du verstehst es vermutlich nicht, weil Du nicht genug von der Materie verstehst. Wenn Du weißt wie das in einem gewerblichen Betrieb gemacht wird, siehst Du das nicht mehr so problematisch, denn die kochen auch nur mit Wasser. Und stehen dazu noch unter Zeitdruck.
Früher hat man Beläge aufgenietet, das machte man üblicherweise selber. Aus verschiedenen Gründen war das schlechter wie die schlechteste Klebung.

Gruß
Hans


Fuhrpark: Viel zu viele verschiedene Mopeds...

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 30. April 2016 06:36 
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Ich habe gebrauchte Bremsbacken früher auch immer aus der Kiste gekramt, als Jungspund, und verbaut. Gebremst hat es immer. Selbst mit 5 Mann auf dem Gespann auf dem Waldweg... :lach:

Aaaaber, erzählt mal was denn passiert KÖNNTE, wenn eine Belag sich löst. Gut, die Verzögerung ist schlechter aber meiner Meinung nach IMMER noch vorhanden! (Der Belag kann sich ja nicht in Luft auflösen!) Und die Nabe hat keine Ecken, wo der Belag sich verkanten könnte.... ***grübel***

Ich kenne Fälle wo Fahrzeuge zurückgerufen werden mussten, weil FAHRWERKSTEILE brachen! :shock:
Da hat auch keiner gesagt: "Och, die waren zertifiziert, nicht so wild" :D


Fuhrpark: 2005 - jetzt => zwei MZ 1000 SF (eine kompletter Neuaufbau aus Teilen!)
1987 - 1998 mehrere ETZ250 und ES250/2 (auch mit Personenseitenwagen)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 30. April 2016 06:40 
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Sandmann hat geschrieben:
Es haben sich schon genug Backen gelöst die vom Fachmann oder Händler sind.
So weiß ich wie sie und wer sie geklebt hat. Deshalb glaube ich nicht das es unsicherer als gekaufte ist!
Von der ISO kannst du dir nix kaufen wenn du dich lang machst wegen einem gelösten Backen.

Wir haben unsere Backen früher beim Dorfschmied bekleben lassen und hatten nie Probleme. Er wollte von uns Mopedrockern nur paar Mark und wir waren glücklich :ja:


Hm kann ich bezeugen. 40 Euro teure Bremsbacken wo sich der Belag gelöst hat. Ergebnis ist eine zertrümmerte linke Hand und rechtes Ellenbogengelenk komplett zerdebbert.

Seiddem bin ich 25% Rentner :shock:


Fuhrpark: MZ TS 250/1.....eigendlich

Neuste Erungenschaft ne Kleene Rieju. ( Gewesen )..... ne wunderhübsche Honda RC 36/1 übernahm den Job^^

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 30. April 2016 07:32 
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Mir gefällt die Methode Bremsbeläge selber wieder auf zu arbeiten. Das "Spannwerkzeug" ist sicher nix für Großserien, aber für den Eigenbedarf ganz große Klasse, vor Allem, wenn man eine Drehbank zur Verfügung hat, an der man die Beläge überdrehen kann.
Und wenn ein Drehmeisel bei relativ hoher Geschwindigkeit auf den frisch aufgeklebten Belag trifft und der Belag sich nicht löst, dann wird er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Fahrbetrieb, wo er ja noch an die Bremstrommel gepresst wird, auch nicht lösen.
Beim Trabi hat sich bei mir mal dereinst ein Bremsbelag vorne gelöst. Ist mir nur aufgefallen, weil es beim Bremsen komische Geräusche gab und weil mein Bremspedal pulsierte :shock: Der Grund war, das der Belagträger, der beim Trabi aus Stahl/Eisen ist, so stark verrostet war, das sich der Belag lösen konnte.
Da ich etwa 650Km von zu Hause entfernt war, zwei Tage später wieder arbeiten mußte und keine neue Bremsbeläge auf zu treiben waren, schliff ich den Rost vom Belagträger ab und klebte den abgelösten Belag mit UHU-Plus wieder fest und bin heil zu Hause angekommen und als ich dann neue Beläge einbaute, fiel mein geklebter Belag nur dadurch auf, das der Belagträger weniger verrostet war, als die anderen drei :wink:

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Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
Zwei Takte sind genug, alles Andre ist Betrug!

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
Mitglied Nr. 011 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
Ebenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins


Fuhrpark: 1XMZ ES300 Personengespann, 1X ETZ251 Personengespann, 2X ETZ250 Solo, 2X TS250, 1X ES175, 1X TS150, 1X Kreidler RS65, 1-2X Keeway125 Bonsai-Chopper, 1X Hyosung XRX125, 1X BMW R100,1X BMW R1100LT, 1X BMW K75RT, 1X BMW K75S, 1X K75 C, 1X K75RT mit EML-Beiwagen 1X K100, 1X K100RS 4V, 1X BMW K1100LT, 1X Trabi-Kabrio, 1X Fiat/Maybach Seicento, 1X Ford-Escort-Kabrio 1X Qek Junior.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 30. April 2016 07:38 
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Wenn man Spaß an so Arbeiten hat
find ich das in Ordnung
Ich persönlich würde die Beläge
auch lieber zum Überholen wegschicken
Zumal es ja kaum Billiger ist,wenn man es selber macht.

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Fuhrpark: ETZ 250 mit Lastenbeiwagen/Baujahr 86,

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 30. April 2016 07:48 
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Für mich ist wichtig das es Betriebe gibt die sowas anbieten. Erst wenn es diese nicht mehr gibt kommt das "selber" Machen in betracht. Ähnlich den Gespannreifen, solang es ne Firma gibt die mir sowas herstellen kann werd ich das Rad nicht neu erfinden. Trotzdem Respekt.


Fuhrpark: ES250/2A Gespann Bj69, ETZ250 "Chopper" Bj83,

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 30. April 2016 11:29 
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Bedenken hin Bedenken her... muß doch jeder selbst für sich entscheiden. Rechtlich interessant wird es doch erst wenn man das für andere macht und somit im Schadensfall den Kopf dafür hinhalten müsste. Mach ich es für mich kann mich niemand verantwortlich machen. Die Beläge hab ich ja so auf dem Teilemarkt ohne Rechnung gekauft oder in einer Teilekiste die zum Motorrad dazu war gefunden... :floet:
Fakt ist - wenn ich es selbst mache dann so gut wie möglich und nur ich habe es in der Hand.... Meine Hand für mein Produkt hieß es früher einmal.

Bleibt die interessante und alles entscheidende Frage welcher Kleber verwendet wurde.
Denn dann würde ich mir meine Beläge auch selbst aufkleben und backen.


Fuhrpark: Oldtimer

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 30. April 2016 12:23 
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Feuereisen hat geschrieben:
Mach ich es für mich kann mich niemand verantwortlich machen.
.
doch ..wenn dadurch andere Personen zu schaden kommen.... du bist für dein Fahrzeug verantworlich...

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Gruß Uwe.
OT-Partisanen-Grenzgänger
Ich habe nur dieses Leben und das will ich leben!!!
Skype " Simsonemme" ... ja ich wohne in Holland...aber mehr auch nicht und meine Wurzeln liegen dort wo die Sonne aufgeht
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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 30. April 2016 13:24 
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Mal angenommen er hat den richtigen Kleber, "Russische Pampe", hat die Verabeitungshinweise gelesen, verstanden und befolgt, hat den Bremsbelaghalter korrekt gereinigt und das ganze bei angebracher Verpressung und Temperatur zueinander gebracht. Warum soll man dann weniger Vertrauen in sein eigenes, mit viell Sorgfalt hergestelltes Produkt, haben?

Bei dem was an Billigmurksnachbauschrott unterwegs ist hätte ich da in meine Arbeit mehr Vertrauen. Finde ich klasse solche Sachen, das ist für mich ein Teil des MZ-Forums der so interessant ist. Das findet man in kaum einem anderen Markenforum, wenn ich da an das GS-Forum denke :mrgreen: Die würden einen steinigen...

Allein die Spannvorrichtung sieht schon top aus. Einfacher ist mit Sicherheit die Dinger online bestellen, sich freuen das so schnell geht und fertig.



So mach ich das

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 30. April 2016 16:48 
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calenberger hat geschrieben:
Bei dem was an Billigmurksnachbauschrott unterwegs ist hätte ich da in meine Arbeit mehr Vertrauen.


Alles ist besser wie der Nachbauschrott der so von diversen Händler angeboten wird, sogar Beläge aus Holz. :ja:


Fuhrpark: ES250/2A Gespann Bj69, ETZ250 "Chopper" Bj83,

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 30. April 2016 19:43 
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rockebilly hat geschrieben:
Sandmann hat geschrieben:
Es haben sich schon genug Backen gelöst die vom Fachmann oder Händler sind.
So weiß ich wie sie und wer sie geklebt hat. Deshalb glaube ich nicht das es unsicherer als gekaufte ist!
Von der ISO kannst du dir nix kaufen wenn du dich lang machst wegen einem gelösten Backen.

Wir haben unsere Backen früher beim Dorfschmied bekleben lassen und hatten nie Probleme. Er wollte von uns Mopedrockern nur paar Mark und wir waren glücklich :ja:


Hm kann ich bezeugen. 40 Euro teure Bremsbacken wo sich der Belag gelöst hat. Ergebnis ist eine zertrümmerte linke Hand und rechtes Ellenbogengelenk komplett zerdebbert.

Seiddem bin ich 25% Rentner :shock:


Ja jetzt wäre noch interessant ob der Händler oder Hersteller haftbar gemacht werden konnte? Wenn es bleibende Schäden sind wollen die Versicherungen doch alles immer genau wissen.

Hatte mir mit 15 für mein Jawa Mofa die Kupplungbacken, die immer wieder lose drin lagen vom Dorfschmied kleben lassen und das hat bis zum Verkauf mit 16 gehalten. War auch so ein Beispiel für mich das Ersatzteile nicht immer besser sind, war damals schon so ;D

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Gruß Dominik


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Eigentlich bin ich ein netter Kerl und wenn ich Freunde hätte würden die das bestätigen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 30. April 2016 20:04 
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hiha hat geschrieben:
Früher hat man Beläge aufgenietet, das machte man üblicherweise selber. Aus verschiedenen Gründen war das schlechter wie die schlechteste Klebung.


Moin,
LKW Bremsbacken werden auch Heute noch genietet!! Es ist garantiert nicht schlechter - aber halt aufwendiger!
Habe jetzt gerade nach 60000 Kilometern bei meinem Barkas die Beläge Vorne gewechselt. Die alten Backen werden von mir auch wieder regeneriert durch Aufnieten neuer Beläge. Habe ich vor 40 Jahren schon bei meiner Ardie gemacht, und die Werkzeuge dafür sind auch noch da.
Zu 12 sauber gesetzten Nieten pro Backe habe ich persönlich mehr Vertrauen als vor irgendeiner chemischen Klebepampe.
Schöne Grüße aus Bielefeld


Fuhrpark: Simson KR 51/Bj 75, Krause Piccolo Duo/Bj 70, MZ TS 150/Bj 85, Ardie B 251 BGS/Bj 51, Honda CB 100/Bj 72, Sanglas 500S/Bj 77
Hanomag R 40/Bj 48, Normag C 10/Bj 51, Triumph Spitfire MK 3/Bj 68, Wartburg 353W/Bj 75, Barkas B 1000 KB/Bj 77, Barkas B 1000 mit Drehleiter-Aufbau Bj 66



Das Leben ist einfach zu kurz um immer 3 Takte zu warten bis einer zündet!

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 30. April 2016 20:19 
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Sandmann hat geschrieben:

Ja jetzt wäre noch interessant ob der Händler oder Hersteller haftbar gemacht werden konnte? Wenn es bleibende Schäden sind wollen die Versicherungen doch alles immer genau wissen.



Grundsätzlich "ja"

Das gleiche gilt auch für Bremsankerplatten etc.

Leider wird das oft auf den Kunden abgewälzt, was der Händler aber vor Gericht nicht durchbringt. Selbst wenn überall steht "NACHBAU" und selbst, wenn du dafür unterschreiben würdest.

Der Grund: Der Händler / die Werkstatt ist vom Fach, der Kunde kann das gar nicht beurteilen.

Ich kenne einen Fall, wo ein Kunde mit seinem Auto in die Werkstatt gekommen ist und an seinem Auto erhebliche Mängel festgestellt wurden. Der Kunde wollte es aus Kostengründen nicht reparieren lassen und hat unterschrieben, daß ihm die Mängel bekannt sind und er das Auto wieder mitgenommen hat.

Es gab einen schweren Unfall, der auf die Mängel zurückgeführt werden konnte. Vor Gericht wurde dann entschieden, daß die Unterschrift nicht gültig ist, weil der Kunde nicht die Kompetenz hätte die Mängel objektiv einzuschätzen. Die Fachwerkstatt hat dies aber.

Seit dem werden in der Werkstatt den Kunden in solchen Fällen aus Kulanz sogar kostenlose Leihwagen angeboten (um den Kunden zu halten).

Das ist auch der Grund, warum ich vom Kauf sicherheitsrelevanter Nachbauteile ohne ABE/Gutachten absehe (Achsaufnahmen, Bremsankerplatten, Bremsbacken etc .. ). Wenn der Händler mir kein Gutachten zeigen kann, dann Finger weg. Da ist mir auch egal, ob ich 50+ € für einen Satz Backen vom Fachhändler bezahle...

Wenn man den Crash überlebt, könnte man aber mit guten Chancen klagen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 30. April 2016 20:38 
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in der Zeit, wo ich erstmal im Internet nach den nötigen Teilen suche, diese bestelle und bezahlte zudem
noch eine Vorrichtung baue, den alten Belag vom Alu befreie, dieses für eine ordentliche Klebung aufarbeite,
dazu noch den Backofen mit Gestank belästige, mache ich lieber eine geldwerte Arbeit und vergebe die
zeitaufwändige Sache an einen Fachbetrieb. Für ca- 8-10 € pro Bremsbacke rechnet sich das für mich.

Das Nietverfahren ist auch nicht ohne. Mit einer einstellbaren Nietvorrichtung geht das. Aber mit dem
Heimwerkerbastelwerkzeug treten Probleme auf. Der Niet sitzt nicht gerade, die Börderlung wird nicht
gleichmäßig. Zudem kann der Bremsbelag einen kleinen Riss bekommen.

@ kutt

der Händler haftet nur dann, wenn der überlebende Geschädigte nachweisen kann, das kein Montagefehler
vorliegt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 30. April 2016 20:45 
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Egon da hast Du sicher Recht. Vom Arbeitsaufwand und rechnen lassen ist man da weit entfernt, das glaube ich auch. Ich kaufe meine Beläge auch beim Händler meines Vertrauens und fertig. Trotzdem finde ich es klasse das sich Leute die Gedanken machen und dies auch umsetzen. Bei richtiger Handhabung hätte ich da kein Problem mit. Und wer sich die Gedanken, Mühen und Arbeit macht solch eine Vorrichtung zu bauen, dem traue ich auch zu über den Rest nachgedacht zu haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 30. April 2016 20:57 
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calenberger hat geschrieben:
Und wer sich die Gedanken, Mühen und Arbeit macht solch eine Vorrichtung zu bauen, dem traue ich auch zu über den Rest nachgedacht zu haben.

Da kannst Du bei Frank (biemeris) davon ausgehen.

Und hätten die Bedenkenträger ihre Bedenken auch bei selbstgelöteten Handbremszügen? Oder doch lieber den gekauften Billigschrott mit den gepressten Nippeln? :)

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Grüße
Jürgen


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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 30. April 2016 21:03 
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Sandmann hat geschrieben:
rockebilly hat geschrieben:
Sandmann hat geschrieben:
Es haben sich schon genug Backen gelöst die vom Fachmann oder Händler sind.
So weiß ich wie sie und wer sie geklebt hat. Deshalb glaube ich nicht das es unsicherer als gekaufte ist!
Von der ISO kannst du dir nix kaufen wenn du dich lang machst wegen einem gelösten Backen.

Wir haben unsere Backen früher beim Dorfschmied bekleben lassen und hatten nie Probleme. Er wollte von uns Mopedrockern nur paar Mark und wir waren glücklich :ja:


Hm kann ich bezeugen. 40 Euro teure Bremsbacken wo sich der Belag gelöst hat. Ergebnis ist eine zertrümmerte linke Hand und rechtes Ellenbogengelenk komplett zerdebbert.

Seiddem bin ich 25% Rentner :shock:


Ja jetzt wäre noch interessant ob der Händler oder Hersteller haftbar gemacht werden konnte? Wenn es bleibende Schäden sind wollen die Versicherungen doch alles immer genau wissen.

Hatte mir mit 15 für mein Jawa Mofa die Kupplungbacken, die immer wieder lose drin lagen vom Dorfschmied kleben lassen und das hat bis zum Verkauf mit 16 gehalten. War auch so ein Beispiel für mich das Ersatzteile nicht immer besser sind, war damals schon so ;D
stimmt da war die BGN stark dahinter. Nur war die gewährleistungsfrist lange abgelaufen..


Ne könnten nicht da die Gewährleistung/Garantie seit Jahren abgelaufen war. Damit blieb die BGN komplett auf den Kosten sitzen.... Und ich hatte Riesen Glück das es ein Wegeunfall war.
U.

-- Hinzugefügt: 1. Mai 2016 04:07 --

Kutt

Warum löscht das Forum oft verfasste antworten und schickt die dann später doch????

Oder man schreibt eine Antwort und sie erscheint mindestens 2 mal.

Ist das normal .....

Immer von Smartphones ausgehend ^^...^^


Fuhrpark: MZ TS 250/1.....eigendlich

Neuste Erungenschaft ne Kleene Rieju. ( Gewesen )..... ne wunderhübsche Honda RC 36/1 übernahm den Job^^

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 1. Mai 2016 11:23 
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Egon Damm hat geschrieben:
@ kutt

der Händler haftet nur dann, wenn der überlebende Geschädigte nachweisen kann, das kein Montagefehler
vorliegt.



Naja .. wenn man dann im Rollstuhl sitzt, hat man ja Zeit sich durch die Instanzen zu klagen ...

Kohle hat man auch, weil man den Fuhrpark verkaufen kann ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 2. Mai 2016 22:43 
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Also heut habe ich die Backen überdreht und eingebaut und natürlich auch gleich ne Probefahrt gemacht :ja:

Dateianhang:
20160502_204856[1].jpg


Ich kanns immer noch nicht glauben aber ich hab wieder ne funktionierende Bremsanlage :mrgreen:
Die Odyssee hat endlich ein Ende. Ich habe schon so einiges ausprobiert und auch so einige Euros geopfert doch hat alles nicht so richtig zum Erfolg geführt .
Das beste Ergebnis waren immer die alten DDR Backen . Doch durch die Alterung haben die auch nicht mehr die 100 Prozentige Bremswirkung erreicht.
Das sich der Belag ablöst habe ich ehrlich gesagt keine Bedenken denn ich habe ihn auf -80 Grad und auf+400 Grad Stickstoff abgekühlt und im Härteofen erhitzt und ihn
dann versucht mit roher Gewalt zu lösen . Hat nicht funktioniert im Gegensatz zu den Nachbaubacken die schon bei 300 Grad abfallen :ja:ich fühle mich dabei eigentlich
schon sehr auf der sicheren Seite . Mit der MZ wird man eh nicht so ohne weiteres in diesen Temperaturbereich kommen :biggrin: Mir und meinen TÜV Heini ist es
so lieber mit Bremswirkung als wie mit dem Nachbau ohne Bremswirkung :mrgreen:
Kosten tut das Zeug auch fast nichts zumindest bekommt man dafür nicht einmal einen Satz namhafte Beläge dafür . Mal sehen wie es sich bewährt ich werde nach 500 Km wieder berichten :mrgreen:

Gruß Biemeris :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 2. Mai 2016 22:49 
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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 3. Mai 2016 05:48 
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Sehr geile Sache! :top:

Tüv hin oder her, die meisten von den Kittelträgern haben eh wenig Ahnung! Ausnahmen, besätigen die Regel!
Und überhaupt ist es nur Geldmache!
Meint ihr die Hersteller mit großen Namen, lassen nicht in China fertigen!? Die kleben ihren "geprüft Sticker" drauf und es wird teuer!

Ich würde auch gerne wissen, welchen kleber du da verwendest!? :?:

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Hat der 2-takter mal zu viel gefressen muss der 4-takter kräftig in die Bremsen pressen! ;)


Fuhrpark: Etz 251 die Sahneschnitte
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ES 175
ES 175/1
ES 175/2
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TS 250/1
TS 250 A
SR 50
S50
S51
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SR4-3 Sperber
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2x Trabant 601s
Trabant 601 Kübel
Trabant 601 Ostermann
Toyota Celica T20
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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 3. Mai 2016 10:13 
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rennpappe83 hat geschrieben:

Meint ihr die Hersteller mit großen Namen, lassen nicht in China fertigen!? Die kleben ihren "geprüft Sticker" drauf und es wird teuer!

Nach einer Reihe von Fehlern an CE gekennzeichneten Bauteilen wurde diese bei uns immer als Kennzeichnung für Chinesisches Exportprodukt verballhornt :mrgreen:
Gruß Tino

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 3. Mai 2016 10:32 
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Hut ab vor der Arbeit von Frank, finde ich immer wieder prima, auf was für Ideen Du kommst. :respekt:

Wenn ich es könnte, würde ich mir viele Teile auch selber fertigen, aber ich habe weder das Wissen, noch das Werkzeug dafür. Deshalb versuche ich mich auf die Sachen, die ich kann, zu beschränken oder eben zu lernen. Im Endeffekt bin ich für mich und mein Fahrzeug verantwortlich und auch dafür zuständig, dass es so gut als möglich bremst. Was nutzt es, wenn ich mit Nachbaubremsen einen Unfall baue, den ich mit den Bremsen von Frank nicht gebaut hätte. Klar, bei den selbstgebauten kann die Versicherung auch sagen, die seien nicht fachgerecht, kann sie über die Montage von gekauften Bremsbacken auch, oder?

Wenn Frank das anbieten würde, würde ich mir bei ihm einen Satz machen lassen und dann einfach mal testen. Zur Not kann ich ja zurückrüsten, wenn ich mich unwohl fühle. Frank ein wenig Geld zu geben, wenn für mich da Wissensgewinn drin ist, täte mir nicht weh- Dass er keine Garantie gibt ist klar, gibt mir aber dem Kumpel, mit dem ich die Bremsen am Auto mache, aber auch nicht.

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Nr.: 67 bei den Rundlampen

"Herr von Bülow, Sie sind nicht krank, nur alt!"


Fuhrpark: auf 2 Rädern: MZ ES300/1963, IWL Berlin/1962, 2xMZ ES300 (Baustelle) 1964 IWL Berlin Baustelle/1960
auf 3 Rädern: MZ ES300 mit Superelastik/1964
auf 4 Rädern: Nissan Bluebird T12 2.0 SLX Hatchback (1987), Mercedes V250d (2015) das neue Arbeitstier

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 3. Mai 2016 16:23 
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Cool - ich hatte gehofft, daß du ein Bild vom Abdrehen einstellst.

Kannst du dazu mehr Details preisgeben?

Hast du dir da einen Adapter gedreht? Wie sieht der aus?

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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 3. Mai 2016 16:34 
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Wenn du Asbesthaltig Beläge hast bremst das sowieso besser wie das moderne Zeugs. Ansonsten würde mich schon interessieren was für nen Belag du da verwendest.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 8. Februar 2022 21:47 
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Es buk neulich ein weiterer Schrauber Bremsbacken für seine TS im Küchenherd:

https://translate.google.com/?sl=auto&t ... =translate


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 Betreff des Beitrags: Re: Bremsbaken backen
BeitragVerfasst: 9. Februar 2022 07:15 
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Sehr schön, vielen Dank.

Gruß
Hans


Fuhrpark: Viel zu viele verschiedene Mopeds...

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