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 Betreff des Beitrags: Keilverzahnung großes Primärrad
BeitragVerfasst: 16. November 2007 17:21 
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Tag Leute,

ich habe die blöde Vorahnung, dass die Keilverzahnung des besagten Zahnrades ausgeschlagen ist. Darf sich das Teil auf der Keilverzahnung bewegen lassen, oder muss es sitzen wie angegossen? Bei mir war die Mutter bei Demontage bereits locker :-(
Und nun kann man es in der Verzahnung ein Stück hin und herbewegen.

Grüße

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Stolzer Fahrer einer MZ TS 250/1


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BeitragVerfasst: 16. November 2007 17:25 
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Das sitzt normalerweise spielfrei auf der Welle. Man braucht ja auch einen Abzieher dafür, zwar nicht mit großer Kraft, aber per Hand geht es nicht runter. Bei Deinem Zustand wird das Zahnrad bei Lastwechsel immer hin- und herschlagen. Die Mutter kann das gar nicht unterbinden. Da ist wohl Ersatz nötig.

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BeitragVerfasst: 16. November 2007 20:29 
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Man hat das auch schon immer gemerkt, und gehört^^ naja ok, is bereits bestellt. Wie kann man die Mutter ordentlich festziehen? Also wie kriegt man das da gescheit gegengehalten?

Gruß

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Stolzer Fahrer einer MZ TS 250/1


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BeitragVerfasst: 16. November 2007 20:32 
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Auf einfache Weise mit einem dicken Schraubenzieher, den man durchs Loch steckt und hinten im Gehäuseprofil verhakt.
Die Profivariante ist die Montagebrücke, wie sie auch im NM gezeichnet ist. Da ist ein Stück Rundstahl angeschweißt, das ins Löchle ragt, wenn man die Brücke auf den Motorblock schraubt.


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BeitragVerfasst: 16. November 2007 21:01 
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das zahnrad habe ich bis jetzt bei allen motoren per hand abziehen können, jedoch saß es sehr saugend auf der welle - also absolut spielfrei

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BeitragVerfasst: 16. November 2007 21:04 
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Noch eine Variante ist, das Kettenritzel drauf und eine Kette umlegen und diese dann mit Schraubenzieher am Gehäuse verklemmen. Gang rein und du kannst gleich das Kettenritzel mit anziehen.
Unterwegsmethode, Krümmer ab und ein Stück Holz in den Abgastrakt vom Zylinder.
Die schonendere Methode ist aber die von Lorchen.
Ich nutze meist die erste Methode - hab bald keine Schraubendreher mehr
:x

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Grüße Kay
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BeitragVerfasst: 16. November 2007 21:05 
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Naja, denn bau ich mir eben ne Montagebrücke selbst. Flachstahl, 2 Löcher rein, Stab ran und feddich^^ festschrauben auf dem Gehäuse und gut is :D

Werd ich mich morgen dransetzen...
Grüße

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BeitragVerfasst: 16. November 2007 21:16 
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Für den Zweck reicht es. Ich würde mir aber min. 5er U-Eisen nehmen. An den richtigen Stellen 12er Gewinde rein und noch ein paar Löcher und du kannst das Teil gleich zum Auseinanderdrücken vom Gehäuse nutzen.
Reicht ja, wenn du erst mal von der LIMA- Seite drückst. Ich darf immer den Backofen meiner Frau nutzen. Motor rein aufheizen und dann auseinander. Die Andere Seite fällt fast von alleine raus. Da must du nichts mehr drücken.
Die Masse hast du ja im Buch stehen.

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Grüße Kay
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Nene ich mach das Auseinandernehmen lieber weiter nach der altmodischen Methode. Da kann man wenigstens sicher sein, die Lagersitze nich so zu strapazieren.

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Bei mir war dieses Teil so "ausgelutscht", das es sich auf der Welle gedreht hat. Folge: die Karre ließ sich eines Tages weder ankicken, noch anschieben. Ebenso war, wie von dir beschrieben, die Mutter lose. Also für ca. 30 Euros ein neues Antriebsrad bestellt, eingebaut und gut war. Die Welle ist zum Glück härter als dieses Antriebsrad, sonst wär's erheblich mehr Arbeit gewesen.

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Thomas


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Zitat:
Nene ich mach das Auseinandernehmen lieber weiter nach der altmodischen Methode. Da kann man wenigstens sicher sein, die Lagersitze nich so zu strapazieren.



Was meinst du denn mit altmodischer Methode - erzähl mal, da kann ich vielleicht auch noch was lernen


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Hab das was falsch verstanden, dachte du willst den mit der Vorrichtung kalt auseinander ziehen. Aber hab eben gelesen, dass du den ja natürlich warm auseinandernimmst^^sry

Grüße :wink:

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BeitragVerfasst: 17. November 2007 23:23 
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Wenn das olle Primärrad wackelt, ist vermutlich auch schon die Verzahnung der Getriebeeingangswelle ausgeschlagen, überprüfen!

Wenn ja, würde ich erst gar kein neues montieren, beim geringsten Spiel in dieser Verbindung schlägt es nach kurzer Zeit immer wieder/weiter aus.

Grüße, Henni

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Man muss das Unmögliche versuchen um das Mögliche zu erreichen
In diesem Sinne wünsche ich allen immer viel Freude beim Schrauben und Fahren!!!
Haben will: Was englisches mit 2 Zylindern (BSA, Norton...)
Anderes Hobby: www.eichenberger-waldbahn.de


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BeitragVerfasst: 18. November 2007 00:20 
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Also THEORETISCH :lol: dürfte die Antriebswelle ja keine Macke kriegen, da sie ja härter ist. Sieht auch top aus, von daher werd ich die so lassen.

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Zitat:
Also THEORETISCH Laughing dürfte die Antriebswelle ja keine Macke kriegen, da sie ja härter ist.



Diese Theorie hatte ich auch mal bei einem Motor, den ich gemacht habe. Am Ende war dann trotz einem neuen Primärrad immer noch Spiel vorhanden, was sich innerhalb kürzester Zeit wieder erweitert hätte, da habe ich gleich auch die Welle mit ausgewechselt.

Kann natürlich sein, das wenigstens noch deine Welle völlig i. O. ist, ich will die auch nicht "schlechtreden", aber ich schraube jetzt eben immer, nach dem dem einen oder anderen Fehlerfolg, richtig und möglichst 100%. Keinen Bock den ollen EM alle 30000 Kilometer auf zu machen.

Grüße und viel Glück, Henni

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Wenn die Welle einen Schaden hat, gäbe es andere Ursachen, sie ist gehärtet und das Rad ist Guß, ergo ist es weicher, das soll auch so sein.
Ähnlich ist es bei dem Gußmitnehmer der Hufu (ES / ETS / TS), (ETZ ALU).
Genau hingucken ist dennoch nie verkehrt.

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Merten hat geschrieben:
Also THEORETISCH :lol: dürfte die Antriebswelle ja keine Macke kriegen, da sie ja härter ist. Sieht auch top aus, von daher werd ich die so lassen.


Mein Antriebsrad war völlig ausgelutscht, also praktisch rund. An der Welle war kein Schaden zu erkennen. Auch ließ sich das neue Antriebsrad spielfrei einbauen, da hat nichts gewackelt. Das stützt die Theorie, das die Welle härter ist und eigentlich nicht ausschlagen sollte.

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Thomas


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