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 Betreff des Beitrags: Motorbremse
BeitragVerfasst: 9. August 2016 22:02 
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andystronger
Moin,

ich wollte nochmal eine Diskussion anregen. Sicherlich gibt es schon einige Beiträge zu dem Thema, aber jetzt bitte nochmals ganz konkret.

Ich selber war immer gewohnt (da es mir in der Fahrschuhle auch so beigebracht wurde) beim Zweitakter immer auszukuppeln und keine Motorbremse zu machen.

Im MZ Schrauberbuch schreibt der Autor, dass man bei Bergabfahrten den Gashahn zu machen soll und so genügend Sprit über das Leerlaufsystem angesaugt wird, dass für Schmierung gesorgt wird. Leichtes Gas geben soll dabei zu wenig Schmierung bringen und zum Kolbenklemmer führen.

Faustregel: Gas ganz auf oder ganz zu.

Was ist da dran? Was ist richtig?
Gibt es Unterschiede zwischen verschiedenen Hubraumklassen?
Gibt es Unterschiede bei unterschiedlichen Vergasersystemen? (N2 & N3, Bing)

Wie sind eure Erfahrungen auf der Straße?


Fuhrpark: ETZ 250 '87

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 Betreff des Beitrags: Re: Motorbremse
BeitragVerfasst: 9. August 2016 22:15 
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Meine Erfahrungen beziehen sich da hauptsächlich auf Simson N3 Vergaser, dürfte aber kaum einen Unterschied geben.
Ich fahre Gas entweder auf oder zu! Neun Mal über die Alpen und ein Mal Pyrenäen hab ich so ohne Probleme mit ein und demselben Motor bis jetzt geschafft. Sobald der Motor in den Schubbetrieb geht gibts noch 3 oder 4 vereinzelte Zündungen und dann ist Ruhe. Kann also nicht so falsch sein.
Mit der MZ hab ich mit der gleichen Fahrweise nur Erfahrungen im Mittelgebirge - da gibts aber nicht so lange Abfahrten. Hat da aber genauso gut funktioniert.


Fuhrpark: MZ ETZ 160

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 Betreff des Beitrags: Re: Motorbremse
BeitragVerfasst: 9. August 2016 22:45 
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Die Kupplung ist zum Anfahren und Schalten da. Alles andere (stehen an der Ampel mit gezogener Kupplung, auskuppeln beim Bergabfahren, ...) schlägt sich nur in erhöhtem Verschleiß der Kupplung und ihrer Betätigung nieder. Das ist nicht nur bei deiner MZ, sondern bei allen Fahrzeugen mit klassischer Reibkupplung so. Den leicht erhöhten Verschleiß des im Schubbetrieb laufenden Motors gegenüber dem ausgekuppelt laufenden Motor kannst du m. M. n. untern Tisch kehren, da der MZ-Zweitakter sowieso kaum Bremsmoment erzeugt und somit sich auch die Kräfte im Motor in Grenzen halten.

Wenn der Motor im Schubbetrieb zu viele Fehlzündungen macht, ist dein Vergaser falsch eingestellt.

SPOILER:
andystronger hat geschrieben:
Ich selber war immer gewohnt (da es mir in der Fahrschuhle auch so beigebracht wurde) beim Zweitakter immer auszukuppeln und keine Motorbremse zu machen.

Wenn dann benutzt du die Motorbremse, aber machen tust du sie sicherlich nicht. :wink:

_________________
♥x+?
MZ ist noch lange nicht tot!
Du hast eine MZ ETZ ab BJ 1991 oder eine 2T-Saxon? Dann ab in die --> Liste
Die aktuelle Liste seht ihr hier: Liste

Die Liste für die DDR-ETZ251 sowie ETZ 250 wird verwaltet von Robert K. G. und ist in seiner Signatur zu finden.


Fuhrpark: MZ TS 150 Luxus / 1985,
MZ Saxon Fun 301 / 1993,
Focus '11 / 2014

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 Betreff des Beitrags: Re: Motorbremse
BeitragVerfasst: 10. August 2016 00:01 
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Meine Erfahrung: Wenn der Motor und der Vergaser ok und richtig eingestellt sind, kann man mit dem Motor bremsen so viel man will, das macht nichts.
Motorbremse heißt keine Leistung, und damit keine große Wärmeerzeugung.
Motorbremse heißt, dass die ohnehin eher fett eingestellte Leerlaufabstimmung durch die größere Drehzahl = größeren Druckunterschied am Leerlaufsystem im Vergaser noch weiter überfettet.

Einen Zweitakter mit konventionellem Sprithahn zu fahren ist wesentlich riskanter für den Motor. Da kommt es deutlich häufiger vor, dass das Gemisch abmagert, wann der Motor außer Drehzahl auch Leistung bringen muss. Und damit Drehzahl, Last, Schmierungsmangel und durch das abgemagerte Gemisch auch höhere Temperaturen zusammen kommen. So lange, bis der Fahrer reagiert und auf Reserve umstellt. Dass es da aber trotzdem nicht reihenweise zu Schäden kommt, zeigt doch klar, dass der Zweitakter kein so empfindliches und zickiges System ist. Wie gesagt, saubere Einstellung vorausgesetzt.


Fuhrpark: TS 250/1 EZ 04/1978 mit Extras:
3.50-18 vorne wie hinten
VAPE-Zündung
AWO-Tank
NVA Einzelsitz
/0 Zylinderdeckel
E10-Betrieb seit > 14.000km

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 Betreff des Beitrags: Re: Motorbremse
BeitragVerfasst: 10. August 2016 05:55 
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michi89 hat geschrieben:

SPOILER:
andystronger hat geschrieben:
Ich selber war immer gewohnt (da es mir in der Fahrschuhle auch so beigebracht wurde) beim Zweitakter immer auszukuppeln und keine Motorbremse zu machen.

Wenn dann benutzt du die Motorbremse, aber machen tust du sie sicherlich nicht. :wink:

Und wenn man mal richtig klugscheißen will, dann erklärt man den Leuten, dass es keine motorbremse gibt, sondern der Motor nur eine bremswirkung hat... :schlaumeier: :D Bei dem Wort motorbremse ist unser Berufsschullehrer fast immer ausgerastet... :gewitter: so jetzt hör ich aber auf :lol:

_________________
++Aus technischen Gründen befindet sich meine Signatur auf der Rückseite meines Beitrags++
++Die STVO behindert meinen Fahrstil++


Fuhrpark: Etz 250 Bj 86, Ardie Jubiläumsmodell,Etz 250 Bj 87, HP 400,SAAB 9-5, BMW E32, Etz 250 Gespann, TS380 Lastengespann, ETZ150, Vmax1700, ES-Gespann

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 Betreff des Beitrags: Re: Motorbremse
BeitragVerfasst: 10. August 2016 08:44 
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Die technischen Erkenntnisse,die die Fahrschule weitergibt,sind notgedrungen sehr pauschal und damit in den allermeisten Fällen zum Vergessen.. Man muß immer das konkrete System betrachten.
Mit dem großvolumigen Zweitakt-Motor des Glühkopf-Lanz kann man zB gar nicht längere Strecken bergabfahren,weil der Motor mangels ausreichender Energiezufuhr abstirbt.
Beim Moped gibt es einen erheblichen Unterschied zwischen Mischungsschmierung und Getrenntschmierung.
Warum wohl waren in Zweitakt-Autos die Freilaufkupplungen dereinst weit verbreitet?
In alten LKW sind Auspufklappen-Bremsen ein Behelf,solange man keine moderne verschleißfreie Dauerbremseinrichtung hatte. Die dabei sinnvollen Bedienungshinweise sind kaum auf andere Fahrzeuge zu übertragen.


Fuhrpark: MZ TS125 1983 Dnepr 16 1992 MZ ES250/2 1969 im AufbauMZ Typ/Baujahr, MZ Typ/Baujahr, ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Motorbremse
BeitragVerfasst: 10. August 2016 13:11 
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Achim 49 hat geschrieben:
Die technischen Erkenntnisse,die die Fahrschule weitergibt,sind notgedrungen sehr pauschal und damit in den allermeisten Fällen zum Vergessen.. Man muß immer das konkrete System betrachten.
...
Warum wohl waren in Zweitakt-Autos die Freilaufkupplungen dereinst weit verbreitet?

Dazu kommt, dass das Wissen und technische Verständnis sich auch bei den Motoren- und Fahrzeugbauern weiter entwickelt hat, und dass früher Sachen dringend empfohlen wurden, die nach heutigem Wissensstand falsch und nachteilig sind. Nur ein Stichwort: Einfahrvorschriften.
Unter dieses "sie wussten es nicht besser" ordne ich auch die Warnungen vor Fressern im Schiebebetrieb und die Freilaufkupplungen ein.
Ich selbst hatte erst ein Fahrzeug mit Freilaufkupplung, einen P50. Da war die Freilaufkupplung aber nur im 4. Gang, also ausgerechnet der mit der schlechtesten Motorbrems :P wirkung. Im ersten bis dritten Gang konnte der Motor mit all seiner zur Verfügung stehenden Kraft bremsen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorbremse
BeitragVerfasst: 10. August 2016 14:41 
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Nur das die freilaufkupplung nicht dafür gedacht war bergab die motorbremswirkung zu nutzen,oder doch??
War das nicht gedacht als Freilauf damit wenn man im 4. Das gas wegnimmt es eben nicht zum schieberickeln kommt?

_________________
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Fuhrpark: -ETZ 250 EZ 03/84
-ES 150/1 Bj ??/72 ehemalige ABVer Mashiene aus DD
-RT 125/2 Bj 11/58
-RT 125/ 3oder4 ?
-Es 250/2
-Es 175/1 Bj 62
-TS 250/1A (Grenzregiment 4) Bj 78
-ETZ 250 mit Vollverkleidung

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 Betreff des Beitrags: Re: Motorbremse
BeitragVerfasst: 10. August 2016 16:34 
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Hallo andystronger,
den Motor bei einer MZ kann man nur bedingt zum Bremsen nutzen. Das geht nur komfortabel, wenn er nichts zündet
beim Gas-weg-nehmen. Der originale BVF Vergaser kann das nicht: meist ruckelt es wie blöde. Schau Dir bei meiner
Anleitung "Standgas" an, wie das geht, dann ruckelt nichts.

Mit den bescheidenen Trommelbremsen der MZ (waren ja nie einstellbar, da die Hebelstellung nur von der Belagstärke
abhängig ist) bin ich das Timmelsjoch (und andere Pässe) mit folgender "Motorbremse" 1979 heruntergefahren nach Meran:
herunterschalten bei 40 km/h in den ersten, Zündung aus und Vollgas. Tolle Wirkung. Nur war dann später beim
Weiterfahren das ganze Tal in blauen Nebel gehüllt. Geschadet (wenig Schmierung ) hat das nie.
Michael

_________________
Es gibt die, die haben wollen und die, die sein wollen. Haben ist vergänglich, man muss nichts haben. Fahren gehört zum Sein, das ist es.
Antituning viewtopic.php?f=17&t=44654
Zylinderabwicklung viewtopic.php?f=17&t=44819
Standgas viewtopic.php?f=4&t=44200
Mein Kupferwurm viewtopic.php?f=6&t=46055


Fuhrpark: R26(56), VWTyp1(65), ETS250(71), B40(72), R60/5(72), , ETZ250-300(88),
K75S(91)weg,da kaputt, SR100(93), K13S(12), R100R(93), R1250R(22)

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 Betreff des Beitrags: Re: Motorbremse
BeitragVerfasst: 10. August 2016 18:54 
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Alter: 40
Ich zitiere mal aus der Bedienungsanleitung des Simson KR50:
KR50-Bedienungsanleitung hat geschrieben:
2.04.8 Bergabfahren
Auf längeren, sehr steilen Gefällen wirkt der ohne Gas mitlaufende Motor als Bremse. Der Kraftstoffhahn darf dabei nicht abgestellt werden, damit die Motorschmierung gewährleistet ist! Lassen Sie sich nicht dazu verleiten, das Gas voll aufzudrehen und bergab schneller zu fahren, als Sie dieselbe Steigung hinauffahren würden; denn Sie verringern dadurch die Lebensdauer des Motors.


Auch wenn das KR50 einen Vergaser ohne separates Leerlaufsystem hat, hat das sogar dort funktioniert mit ausreichend Schmierung bei Gashahn zu bergab.

_________________
Rundlampenschweinchenliebhaber-Clubmitglied Nr. 007

Genieße das Leben ständig, denn du bist länger tot als lebendig!


Fuhrpark: MZ ES 175/1 Bj. 1967, MZ ES 150 Bj. 1964, S51 B1-3 Bj. 1982, SR2E Bj. 1963

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 Betreff des Beitrags: Re: Motorbremse
BeitragVerfasst: 10. August 2016 19:12 
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Alter: 62
Marwin87 hat geschrieben:
michi89 hat geschrieben:

Und wenn man mal richtig klugscheißen will, dann erklärt man den Leuten, dass es keine motorbremse gibt, sondern der Motor nur eine bremswirkung hat... :schlaumeier: :D Bei dem Wort motorbremse ist unser Berufsschullehrer fast immer ausgerastet... :gewitter: so jetzt hör ich aber auf :lol:


Ohhh, ich glaube ich muss da deinen Berufsschullehrer korrigieren. Es gibt sehr wohl eine Motorbremse.

Zitat aus der Bedienungsanleitung IFA W50:
Der NKW "W50" ist mit einer verschleißlos arbeitenden Bremse ausgerüstet. Diese Motorbremse besteht aus einer pneumatisch betätigten Drosselklappe, die hinter dem Auspuffkrümmer in der Auspuffanlage eingebaut ist. Durch das Schließen der Drosselklappe wird Luft durch den Kolben komprimiert und damit die Bremswirkung über den Motor erreicht. Die Bremsung wird eingeleitet, wenn die Sperrklinke am Fahrfußhebel niedergetreten wird. Dadurch wird über einen Pneumatikzylinder die Drosselklappe geschlossen, gleichzeitig wird die Kraftstoffzufuhr zum Motor unterbrochen (Regelstange der Einspritzpumpe wird auf Nullförderung gestellt). Im Fahrbetrieb sollte die Motorbremse ständig benutzt werden, da damit der Verschleiß der Bremsbacken vermindert und der Kraftstoffverbrauch gespart werden.

Der Kollege nimmt also nicht nur Gas weg, Tritt auf den Knubbel neben dem Gaspedal: Sprit zu - Auspuff zu. Und ich habs getan !

_________________
Strecken, Stauchen, Schweißen, Löten hilft dem Pfusch aus allen Nöten und was dann des Meisters Ehr nicht ziert, wird mit Farb` und Kit verschmiert.


Fuhrpark: Adelheid: MZ ES175/2 - Baujahr 1969
Juliska: Simson SR50 - Baujahr 1990

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