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 Betreff des Beitrags: Rostumwandler, welcher taugt was
BeitragVerfasst: 5. September 2016 16:45 
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ich muss an der Dose einige Roststellen bekämpfen...möchte aber bei über 200.000 km keinen gigantischen Aufwand betreiben.
Das rote Zeug sitzt in den Falzen und an den Schweißnähten von Tür und Heckklappe, wo ein mechanisches bearbeiten eh doof ist.
bisschen entrosten, Umwandler drauf und etwas Lack zur Tarnung...

welchen Rostumwandler könnt ihr mir empfehlen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler
BeitragVerfasst: 5. September 2016 17:41 
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Ich nutze Fertan aber das ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler
BeitragVerfasst: 5. September 2016 18:43 
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Frag mal die Jungs vom korrosionsschutzdepot :ja:

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Gruß
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler, welcher taugt was
BeitragVerfasst: 5. September 2016 18:53 
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Moinmoin
Ich nutze seit Jahren dieses "Herconia-Longlife" von Westfalia.
Hab ich schon viele Sachen mit gemacht, mit Uni-Verdünnung auch in Hohlräume zu spritzen.

MfG, Ballermeier


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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler, welcher taugt was
BeitragVerfasst: 5. September 2016 18:54 
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Wenn´s nicht gerade an sichtbaren Stellen ist, würde ich Fluid Film Gel BN Korrosionschutzfett mit dem Pinsel draufschmieren. Das zieht gut in Falze etc. Sieht allerdings nicht allzu nobel aus, wenn sich der Straßendreck dranhängt und ist schmierig. Aber gegen Weiterrosten hilft es nach meiner Erfahrung wirklich gut.

Gruß

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Rundlampenschweinchenliebhaber-Clubmitglied Nr. 007

Genieße das Leben ständig, denn du bist länger tot als lebendig!


Fuhrpark: MZ ES 175/1 Bj. 1967, MZ ES 150 Bj. 1964, S51 B1-3 Bj. 1982, SR2E Bj. 1963

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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler, welcher taugt was
BeitragVerfasst: 5. September 2016 18:58 
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Also ich mache mich jetzt wieder unbeliebt, aber Rostumwandler ist doof, irgendwas auf Rost pinseln vertagt nur das Problem.
Rost wirklich entfernen geht nur mit Säure oder Sand.
Ich würde den Rost so weit wie möglich abkratzen und dann mit "Rostio Rostentferner Gel" einstreichen, das entfernt den Rost auch wirklich und
wandelt ihn nicht um.
Braucht bei dickerem Rost etwas Geduld (paar Stunden, ggf.nochmal wiederholen), geht für kleine Stellen aber meiner Erfahrung nach ganz gut.
Es bleibt rostfreies Metall.

Bei Rost IN Falzen würde ich aber so weit es geht mit einer kleinen Bürste und Dremel den Rost herausschleifen, mit einer kleinen Spritze oder
Pinsel Owatrol Öl auftragen und hinterher Brantho Korrux nehmen, das funktioniert ganz gut so. Sinnvoll wäre dann den Falz von der anderen
Seite her mit FluidFilm aus der Spraydose zu tränken, das geht durch den Falz durch bis zur frischen Farbe, das sollte einige Jahre halten.

Sowohl Fertan als auch Rostio Gel müssen mit Wasser abgewaschen werden, was IN Falzen ja eher schwierig und auch nicht wirklich gut ist,
daher mein Tipp siehe Absatz darüber, ist jetzt nicht soo der große Aufwand.

_________________
Viele Grüße, Tim

Wer mit Röhren hört, der weiß wie's richtig röhrt! Leben mit der Rudolf Diesel-Gedenkminute.


Fuhrpark: MZ ES 125/1 ex GST Bj. 1975 - Neuaufbau im trophy-Stil -> Forumkalender-MZ September
Simson KR51/1 Bj. 1968 - komplett neu aufgebaut, sieht aber nicht so aus...
W123 240D 08/84 riedgrün - Der Heizölferrari
Golf II 1991 1.6D

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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler, welcher taugt was
BeitragVerfasst: 5. September 2016 19:01 
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Fertan und Korrosionsschutzdepot. :ja:
Fertan muss aber richtig verarbeitet werden,sonst rostet es weiter.

Ganz wichtig ist das komplette Abdecken von Fertan mit Lack.
Nur Fertan in den Holm geht nicht.
Dann ist es ein halbes Jahr später durch.

Klick dich da mal durch: KLICK

Ich habe vor 20 oder 25 Jahren ein rostiges Moped mit Fertan behandelt und dann mit Klarlack überzogen, rostet immer noch nicht.

OK, Falze sind natürlich etwas schwieriger als ein Moped......

_________________
Gruß
Thomas


Fuhrpark: ES 250/2 Trophy 1973

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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler, welcher taugt was
BeitragVerfasst: 5. September 2016 19:07 
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Hallo,
meine Waffe der Wahl auch beim Bulli früher war und ist :
Brunox Epoxy Spray 400ml Rostumwandler
Kann man mit einer alten elektrischen Zahnbürste auch gut einmassieren.

Gruß Roger


Fuhrpark: MZ Typ/Baujahr: TS 250/1 / 1977
Yamaha XS 400-2A2 / 1981
Honda CL 250-S / 1982

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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler, welcher taugt was
BeitragVerfasst: 5. September 2016 19:31 
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2A2->roger hat geschrieben:
Hallo,
meine Waffe der Wahl auch beim Bulli früher war und ist :
Brunox Epoxy Spray 400ml Rostumwandler
Kann man mit einer alten elektrischen Zahnbürste auch gut einmassieren.

Gruß Roger


Rostumwandler ist halt nix richtiges aber wenn dann Brunox. Fertan ist viel aufwändiger und ich bin mit dem Ergebnis nicht zufrieden gewesen. Brunox ist auch gleich eine Epoxy Grundierung. Wenn es nicht anders geht wird das Brunox genommen sonst natürlich gestrahlt :mrgreen:

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Gruß Dominik


https://www.sandstrahlen-allgaeu.de/

Eigentlich bin ich ein netter Kerl und wenn ich Freunde hätte würden die das bestätigen!


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MZ 500er Voyager Gespann Bj 1993
Honda MTX 80
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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler, welcher taugt was
BeitragVerfasst: 6. September 2016 11:34 
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Brunox an Falzen taugt nix, verzögert vielleicht aber stopt nicht. Irgendwann kommts wieder durch.

Gruß Dirk


Fuhrpark: x

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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler, welcher taugt was
BeitragVerfasst: 6. September 2016 12:20 
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Mr. Henner

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Hi Chopper,

frag mal den dr. Blech der ist da ziemlich fit was diese sachen angeht.

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Gruß Christian


Fuhrpark: "Mirinda"ES 250/2 mit PSW ;ES 175/2 schon bei mir nicht mehr bei Papi (wartet auf den 2. Frühling)SR2 maron BJ 19... mit Ersatzrahmen - an TS-Paul jr weitergereicht.

Triumph Tiger 800 xcx Bj 2019
Suzuki GN250 Bj 94

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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler, welcher taugt was
BeitragVerfasst: 6. September 2016 16:59 
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Vorsicht :!: es gibt Rostumwandler wo man nix ausser Alkydlack zum Halten drauf bekommt. Das sollte man vorher abklären. Auf Fertan hält jeder Lackaufbau, von
Dirk P hat geschrieben:
Brunox
gabs mal was wo nix oder fast nix drauf gehalten hat.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler, welcher taugt was
BeitragVerfasst: 6. September 2016 20:51 
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Tannox scheint zu funktionieren...

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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler, welcher taugt was
BeitragVerfasst: 6. September 2016 22:39 
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Tannox kann ich auch empfehlen, hinterlässt eine Schutzschicht, welche sich lackieren lässt.
Ansonsten nehme ich für alle unbehandelten oder stark verrosteten Stahlteile immer 85%ige Phosphorsäure. Die hol ich immer gleich im 5 Liter Kanister.
Da kann man Teile auch mal einlegen, ausserdem kriecht es auch sehr gut in Spalten und hinterher ist die Oberfläche Phosphatiert...sprich brüniert. Das bietet schon mal gewissen Schutz und kann nach dem Durchtrocknen weiter lackiert werden.

Einzig für Leichtmetalle und Zink oder Nickel ist es nix. Das löst sich auf. Also bei verzinkten Karrosserien würde ich das nicht nehmen.

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Mit freundlichen Grüssen , Alex

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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler, welcher taugt was
BeitragVerfasst: 7. September 2016 07:06 
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Hallo,
bei Falzen oder anderen Hinterschnitten sollte man keinen säurehaltigen Rostlöser oder irgendwas Wasserbasiertes nehmen. Man kriegt Säure und Wasser nicht mehr restlos aus dem Spalt raus und dann rostets auch unter einer Lackschicht erst richtig. Hier bietet sich Ölbasiertes Zeug an. Ich nehm dafür Owatrol. Wichtig: nur den Spalt damit behandeln und den nach Trocknung versieglen (Grundieren), weil viele Lacke die Owatrolschicht anlösen. Für flächige, überlackierbare Grundierung haben die auch was im Programm (glaube das heißt CIP) - hab ich aber noch nicht probiert.
Ölbasierte Rostpenetrierer sind besonders für Falze aus Materialkombinationen (Stahlblech/Alu z.B. bei Stoye TM/SM) geeignet. Hier niemals Säure- oder Wasserzeug nehmen, das zerstört Volksvermögen!
Gruß
Heiner

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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler, welcher taugt was
BeitragVerfasst: 7. September 2016 08:10 
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Beim Astra ist seit drei Jahren Ruhe am Radlauf. Mag sein das Owatrol dafür besser geeignet ist, da fehlt mir die Erfahrung damit.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler, welcher taugt was
BeitragVerfasst: 7. September 2016 13:06 
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nee Alex, war gar nicht gesagt, dass Owatrol besser sei... Hab nur meine Erfahrung wiedergegeben. Hab kurz nach Tannox geschaut. Das ist auf Kunstharzbasis (also ohne Wasser und Säure) und passiviert nach deiner Erfahrung auch gut. Owatrol ist auf Ölbasis und passiviert auch. Scheint beides geeignet zu sein. Und ob die Grenzen zwischen Harz und Öl vielleicht gar fließend sind kann ja mal ein Chemischer Auskenner sagen...
Gruß
Heiner

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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler, welcher taugt was
BeitragVerfasst: 7. September 2016 17:10 
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danke für die vielen Tipps.
Phosphatsäure,....da gib es hier was in der Firma...mal testen. wenn es nicht funktioniert greife ich auf Tannox zurück...
ich werde berichten

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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler, welcher taugt was
BeitragVerfasst: 29. September 2016 10:44 
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kurze Info,
ich habe jetzt was ganz anderes genommen, gleich mit Grundierung, bin zufrieden was die Verarbeitung anbetrifft.
wie lange es hält...mal gucken, ich berichte dann mal
https://www.amazon.de/gp/product/B0046M2RZE/ref=oh_aui_detailpage_o03_s00?ie=UTF8&psc=1

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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler, welcher taugt was
BeitragVerfasst: 29. September 2016 12:01 
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Hallo,
das Loctite 7503 ist wasserbasiert und wird nicht oder nur wenig in Falze etc eindringen, um dort seine Wirkung zu tun. D.h. dort kapselst du nur den Rost. Falls es sich teilweise doch reinzieht wird das Wasser nicht wieder freiwillig hinauskommen. Nach einer Grundierung hast du dort Eisen, Wasser und sonstwelche Chemikalien zusammengesperrt - Grundkurs Chemie hattest du ja bestimmt... Wasserhaltiger Rostumwandler ist nicht für Falze geeignet
Ist sicher irgendwann schade drum...
Gruß
Heiner

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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler, welcher taugt was
BeitragVerfasst: 30. September 2016 11:05 
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ESJuenger hat geschrieben:
Hallo,
das Loctite 7503 ist wasserbasiert und wird nicht oder nur wenig in Falze etc eindringen, um dort seine Wirkung zu tun. D.h. dort kapselst du nur den Rost. Falls es sich teilweise doch reinzieht wird das Wasser nicht wieder freiwillig hinauskommen. Nach einer Grundierung hast du dort Eisen, Wasser und sonstwelche Chemikalien zusammengesperrt - Grundkurs Chemie hattest du ja bestimmt... Wasserhaltiger Rostumwandler ist nicht für Falze geeignet
Ist sicher irgendwann schade drum...
Gruß
Heiner

danke für den Hinweis. :roll:
da aber die letzten 2 Wochen recht trocken waren und ich das Auto mit den behandelten schadhaften Stellen vor dem Lackieren in die Sonne gedreht habe, bin ich guter Hoffnung... ;D

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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler, welcher taugt was
BeitragVerfasst: 1. Dezember 2016 20:07 
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Hab meinen Russen mal mit Rostegal behandelt ca. 10 Jahre her...... immer noch gut
Grüße E.B. :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler, welcher taugt was
BeitragVerfasst: 1. Dezember 2016 21:08 
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kurzer Zwischenbericht...noch blüht nichts wieder auf....aber der Winter ist ja noch lang

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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler, welcher taugt was
BeitragVerfasst: 12. Dezember 2016 16:07 
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MZ-Chopper hat geschrieben:
kurzer Zwischenbericht...noch blüht nichts wieder auf....aber der Winter ist ja noch lang

der Lack hält....immer noch :shock:

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 Betreff des Beitrags: Re: Rostumwandler, welcher taugt was
BeitragVerfasst: 8. März 2018 20:09 
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im Juli 2017 wurde das Auto gewechselt, weil die Dichtung an der Kupplung kam, wurde zwar noch mal repariert, aber der Werkstattleiter riet mir, mich schnellstmöglich davon zu verabschieden, da hier noch ganz andere Baustellen auf mich drauf zu kämen....die Kupplung an sich selbst...und sämtliche Buchsen an der Hinterachse...was nur mit dem Komplettausbau derselben zu beheben wäre.
bis dahin haben alle von mir behandelten Roststellen gehalten....aber es haben sich weitere Roststellen an ganz anderen Stellen aufgetan...

da hat die Vernunft, also meine Rita :angel: :love: , zu mir gesprochen...
es ist übrigens wieder ein Ford geworden

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