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 Betreff des Beitrags: Bohrhämmer gegen Schwingenbolzen
BeitragVerfasst: 3. Oktober 2016 22:14 
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Man liest ja öfter, das Bohrhämmer, z.B. von Hilti bei festsitzenden Schwingenbolzen erste Wahl sind.

:?: Wie genau benutzt man den Bohrhämmer bei so einer Aktion? Wir haben bei unserem Black und Deckel zwar einen Spitzmeisel dabei, aber Pilze ich den Schwingenbolzen dadurch nicht auf, beim Ansetzen in der Zentrierung des selbigen?

Wie sind eure Erfahrungen?

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BeitragVerfasst: 3. Oktober 2016 22:33 
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80 Prozent ausborgen und dann mit ne alten langen Bohrer im stemmmodus draufhalten,

Hab aber letztens mit meinem Onkel zusammen mithilfe von pressen und Wärme auch einen sehr gut rausbekommen

Mfg


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BeitragVerfasst: 3. Oktober 2016 22:43 
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ZTE052 hat geschrieben:
80 Prozent ausborgen ...

ausbohren muss das heissen. Mit borgen ist das nicht getan, gelle?
Gruß
Hans


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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2016 07:42 
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Wer ohne Sinn und Verstand auf den Bolzen drischt, macht alles noch schlimmer. Der Bolzen staucht sich.

Mein Mittel der Wahl ist Wärme, Geduld und n guter Rostlöser über Tage.
Dazu eine Mutter und tausende U-Scheiben, Hülsen, Rohrstücke.

Ziehen ist besser als drücken.

Ansonsten gibt es unter dem Suchbegriff Schwingenbolzen hier schon seitenweise Tips und nicht jeder schreibt gern alles zum 100sten Mal.

-- Hinzugefügt: 4. Oktober 2016 07:51 --

Der Bohrhammer muss wirklich Leistungsstark sein.
Der Bolzen wird dazu 80-90% mittig durchgebohrt und man schlägt innen rein. Das zieht den Bolzen auch und man hat gute Chancen.

Die Kunst ist erst mal so lang und gerade zu bohren....das macht man eben nicht gerade mit der Handbohrmaschine.

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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2016 08:37 
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Stephan hat geschrieben:
Man liest ja öfter, das Bohrhämmer, z.B. von Hilti bei festsitzenden Schwingenbolzen erste Wahl sind.

:?: Wie genau benutzt man den Bohrhämmer bei so einer Aktion? Wir haben bei unserem Black und Deckel zwar einen Spitzmeisel dabei, aber Pilze ich den Schwingenbolzen dadurch nicht auf, beim Ansetzen in der Zentrierung des selbigen?

Wie sind eure Erfahrungen?

Zwischen Spitzmeissel und Bolzen ein (für den Meissel) angebohrtes Alustück.
Guckst du:
viewtopic.php?p=190294#p190294

Den B+D-Hammer kannst du aber gleich vergessen. Ich hab damals meinen Bosch-Pneumatik-Hammer auch gehimmelt. Wenn der Bolzen wirklich fest ist, brauchst du Profigerät, heißt einen Abbruchhammer. Frag einen Elektrobetrieb oder Baufirma. Wenn du sagst wozu du den benutzen willst, lachen die sich erstmal schlapp....

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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2016 08:58 
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Darum geht es eben, die einen bohren, die anderen stemmen.

Es muss noch ergänzen, dass es sich um einen ETZ-Schwingenbolzen handelt in der Gespannausführung. Da fällt die Variante mit Durchziehen schon mal weg.

Adapterstücke waren auch schon meine ersten Gedanken, ich werde mich mal nach Aluminium umsehen.

Es geht mir vordergründig eh nur um die Schwinge, Bolzen und Rahmen sind zu ersetzen.

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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2016 09:06 
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Wenn der Bolzen eh ersetzt wird liegt doch nichts näher als die Kugel abzutrennen und den Rest eben mit der Mutter zu ziehen.

Aber macht mal.

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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2016 09:46 
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der garst hat geschrieben:
... und den Rest eben mit der Mutter zu ziehen.

Der Meinung war ich früher auch. Wenn der Bolzen wirklich fest ist, bewegt sich der Bolzen so kein Bischen und/oder stauchst du auf diese Weise das Rahmenrohr irreparabel -- Meine Erfahrung.

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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2016 10:44 
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der garst hat geschrieben:
Wenn der Bolzen eh ersetzt wird liegt doch nichts näher als die Kugel abzutrennen und den Rest eben mit der Mutter zu ziehen.

Aber macht mal.


Warum so knatzig?

Dass ich Rahmen und Bolzen ersetze, heißt ja nicht, dass beide Teile gleich für die Schrottkiste sind.

Mir geht es ja vordergründig auch nur darum, das Losbrechmoment zu überwinden. Ich werde mal messen und mir ein wenig Alu bestellen. Oder hat jemand den Durchmesser des Schwingenbolzens im Kopf?

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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2016 11:28 
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Wenn die Kiste eh kpl. demontiert wird und es vordringlich um die Schwinge geht
würde ich die rausschneiden, -sägen.
Der Rahmen ist dann für den Restversuch auch handlicher zu händeln.

Gruß Klaus


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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2016 11:51 
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Klaus P. hat geschrieben:
Wenn die Kiste eh kpl. demontiert wird und es vordringlich um die Schwinge geht
würde ich die rausschneiden, -sägen.
Der Rahmen ist dann für den Restversuch auch handlicher zu händeln.

Gruß Klaus


Dafür müsste ich aber die Motorschuhe opfern bzw. zerstöre die Gummibuchsen/Hülsen in der Schwinge, das möchte ich wiederum auch nicht. Wie man es dreht und wendet... :oops:

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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2016 13:31 
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Ich habe meine Gespannbolzen auch mit Geduld, gutem Rostlöser (Multi Super 5 http://www.novatio.be/de/produkt/multi-super-5 - Bei Winterfahrern und Alteisenschraubern Mittel der Wahl), Wärme und mittlerer Gewalt gelöst bekommen.

_________________
Gruß
Christian


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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2016 16:25 
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der Bolzen hat einen 18er Durchmesser
das MAterial ist recht weich und läßt sich auch gut bohren. Klein anfangen, um dann immer größer zu werden. Ich habe mal auf 12 mm aufgebohrt und dann einen Dorn von 10 mm genutzt. Aber keinen weichen Dorn. Ging dann doch recht gut. Ein längerer 10er SDS Bohrer wäre sicher auch gegangen. Mein BH ist hydraulisch, der sollte das auch schaffen.

_________________
Grüße Kay
Infos zum MZ 125ccm 4 Takter


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Baghira SM Bj 2008
ETZ 301

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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2016 17:09 
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ich habe mit einer zweiten Mutter die Welle nach lösen der Mutter gekontert.
Den Druckluftkessel voll gemacht, den 9 mm Druckluftschlauch angeschlossen
damit mein 3/4 Zoll Schlagschrauber genügend Treibstoff hat. Bislang hat sich da
jede Welle gedreht und dabei gelöst. Wenn die viele Runden hinter sich hatte, konnte
ich die mit einem langen Dorn rausschlagen.


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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2016 17:45 
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also auch der Chinabohrhammer für €50 mit 1500W hat einen bombenfesten Bolzen gezogen, bei zu viel Leistung hätte ich bedenken das Rohr aus dem Rahmen zu reissen.


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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2016 18:48 
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mein China Bohr/Meiselhammer für 60 € vor vielen Jahren aus dem Angebot
von Penny gekauft, geht immer noch. Das Teil ist mir für sonne dünne Welle
allerdings zu unhandlich.


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Egon Damm hat geschrieben:
Bislang hat sich da
jede Welle gedreht und dabei gelöst.
Oder sie frisst nach der erstenhalben Drehung... :twisted:
Das nennt man dann kaltverschweißt... :mrgreen:
Kleine Anmerkung am Rande... Wer es mit Rostlöser versuchen möchte, der sollte abstrand von WD40 nehmen...
Das Zeug taugt gerade mal als Sprühöl... :ja:

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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2016 19:21 
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Schlagschrauber können beide Drehrichtungen.


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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2016 19:29 
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Egon Damm hat geschrieben:
Schlagschrauber können beide Drehrichtungen.
Hat die Welle erstmal gefressen dann hilft dir keine Richtung mehr... :wink:

Was hingegen gut funzt. Besagtes aufbohren und kältepray in die Bohrung... die Welle schrumpft und nun kommt der Schlagschrauber ins Spiel... :wink:

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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2016 19:49 
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Ich besitze das Patent, um mittels eines Bohrhammers den Bolzen zu entfernen :grinsevil:

Ich hatte einen "durchschlagenden" Erfolg. :ja:

Zuerst habe ich den Schwingbolzen angebohrt.
Mit 10mm Bohrer ca. 1cm tief bohren.
Dann habe ich einen 10mm SDS-Plus Bohrer eingespannt, den Bohrhammer auf meißeln gestellt und ihn angesetzt.
Die vielen, nicht allzu starken Schläge brachten den Schwingbolzen relativ schnell in Bewegung.
Antirost Spray konnte, durch die Vibrationen, gut eindringen.
Ich benutzte einen kleinen 5-6kg Bohrhammer.
Zwischendurch mal mit dem Schlagschrauber (gekonterte Muttern) am Bolzen drehen.

Das Ziel, den Bolzen zu entfernen, wurde durch diese Technologie innerhalb 30min erreicht.
Alle anderen vorher eingesetzten Technologieen schlugen fehl.

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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2016 20:14 
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hoffendlich haste das in dem Forumsinternen Patentamt auch angemeldet
und dir schützen lassen :D

wir sprachen ja mal darüber. der Tipp mit dem Schlagschrauber kam von mir.
Das nächste mal mach ich das auch mal mit dem Bohrhammer. Die 30 Minuten
müssen noch getoppt werden. :D


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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2016 20:24 
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Egon Damm hat geschrieben:
hoffendlich haste das in dem Forumsinternen Patentamt auch angemeldet
und dir schützen lassen :D

wir sprachen ja mal darüber. der Tipp mit dem Schlagschrauber kam von mir.
Das nächste mal mach ich das auch mal mit dem Bohrhammer. Die 30 Minuten
müssen noch getoppt werden. :D


Na dann frag mich mal nach einer Lizenzgebühr... :tongue: :loldev:

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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2016 21:18 
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die legt ein Admin auf dem nächsten Treffen fest. Ein-drei Lokalrunden
werden es schon sein. :versteck:


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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2016 21:28 
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mmhh ... da müsste ich aber zustimmen... :lach: :wink:

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BeitragVerfasst: 4. Oktober 2016 21:52 
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hast du doch schon........siehe weiter oben ......Patendanmeldung.......


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