Für die Vertreter der Reinen Lehre:
Wenns denn nicht son neumodisches Gelumpe mit Werkstoffen aus der Weltraumtechnik sein soll, so von wegen orischinool und so...man kann auch, wenn man die Züge, zumindest einseitig, selbst verlötet, den Außenzug mittels einer Fettpresse mit Heißlagerfett voll drücken, dann den Innenzug durch schieben, abputzen und verlöten...funktioniert ohne nachzuölen, bis der Nippel abreisst (genau wie bei teflonbeschichteten Edelstahlinnenzügen in Außenzügen mit innerer Nylonhülle, nur schmieriger

)...halt für das bessere Gefühl...
Im Ernst, diese Bowdenzugöler sind ihr Geld nicht wert...wenn man schon seine Bowdenzüge unbedingt nachölen will, sollte man sie ausbauen, aufhängen und, wie oben beschrieben, durchölen...erstens erreicht man damit den ganzen Zug und zweitens macht man sich auch ein Bild vom Gesamtzustand des Zuges, den man im eingebauten Zustand so nicht sehen kann...