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BeitragVerfasst: 27. Juni 2010 20:19 
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Da meine Scheibenbremse mit neuen Belägen gut bremste, nur halt ständig :evil: habe ich den Bremssattel zerlegt, gereinigt, Dichtringe und Manschetten gewechselt und die Sache wieder montiert.
Der Erfolg der Aktion - NULL.
Der rechte Belag schleift nach wie vor massiv an der Bremsscheibe.
Was solls, ich wollte eh schon immer eine Brembo Zange.
Das Problem an der Sache, Stein-Dinse ruft für so ein Ding 106,- EUR auf, kennt jemand weitere Bezugsquellen? Eigentlich war doch der 08er Brembo Bremssattel an vielen BMW und Guzzi verbaut, sollte man doch also hinterher geworfen bekommen.

Uwe

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Es ist nicht gesagt das es besser wird wenn es anders wird, aber wenn es besser werden soll muss es anders werden!


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BeitragVerfasst: 27. Juni 2010 21:22 
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hi,
zu den brembo kann ich dir leider nicht viel sagen, nur zu dem originalen. hatte mal das gleiche problem und damals zu dem motorradhändler meiner wahl, der schon seit ostzeiten mit mz sehr viel zu tun haben soll (laut aussage meiner eltern jedenfalls :) ). lösung war: elsterglanz nehmen und die kontaktflächen ordentlich reinigen => ergebnis bei mir: bremssattel leichtgängig und saut nicht!

mfg


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BeitragVerfasst: 25. Juli 2011 18:29 
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welche kontaktflächen???


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BeitragVerfasst: 25. Juli 2011 18:40 
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dort wo sattel und kolben aneinander stoßen.

mfg


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BeitragVerfasst: 25. Juli 2011 18:43 
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also nur bremsbeläge raus???


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BeitragVerfasst: 25. Juli 2011 19:09 
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ok, du hast scheinbar noch nicht an einer bremse rumgebaut ?
dann besorg dir bitte, bitte, bitte das reparaturhandbuch oder jemand, der das schonmal gemacht hat.

du muss die bremsbeläge rausbauen und die kolben rausdrücken, um an diese stellen zu kommen.

meine frage ist jetzt aber erstmal: was hast du für probleme mit der bremse?

mfg


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BeitragVerfasst: 25. Juli 2011 19:46 
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Seine schleift auch.

r4v3n hat geschrieben:
lösung war: elsterglanz nehmen und die kontaktflächen ordentlich reinigen => ergebnis bei mir: bremssattel leichtgängig und saut nicht!

Hab ich früher auch so gemacht.
Bis ich auf die Idee kam, daß es Messingdrahtbürstenaufsätze für den Dremel gibt.
Die Radbremskolben poliere ich auch mit Stahlfix.
Aber bei denen ist ja sowieso selbstverständlich, daß sie lupenrein sauber sind.
Doch auch die Sattelinnenflächen müssen es sein

Hier ein alter Dichtring
Dateianhang:
RBK_dichtring.jpg

Man sieht in der Fläche die Druckstellen der Oxidausblühungen.
Und die müssen natürlich raus, bevor der neue Ring rein kann.


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Arne


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BeitragVerfasst: 25. Juli 2011 19:50 
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gut, da hast du wohl recht, die nuten hab ich feinsäuberlich mit ohrstäbchen und elsterglanz gereinigt. ich denke das nächste mal werd ichs auch mit dem dremel machen :)

mfg

-- Hinzugefügt: 25/7/2011, 19:51 --

btw: mit kontaktflächen meinte ich auch sattelinnenflächen und kolben.


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BeitragVerfasst: 25. Juli 2011 20:11 
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r4v3n hat geschrieben:
mit kontaktflächen meinte ich auch sattelinnenflächen und kolben.

Klaro, ich wollt's nur nochmal für die stillen Mitleser betonen

r4v3n hat geschrieben:
die nuten hab ich feinsäuberlich mit ohrstäbchen und elsterglanz gereinigt.

Und ich saß mit so einem Vliestopfkratzschwamm da, den ich in die Nut gedrückt hab. Und Zahnbürste
Sehr ermüdend und stupide Arbeit

Ohrenstäbchen sind prima, um den Vorratsbehälter am HBZ zu reinigen, fürs Schnüffelloch ein Bambusschaschlikstäbchen, eine schmale Flaschenbürste für den Hauptbremskolbenschacht.

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Arne


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BeitragVerfasst: 25. Juli 2011 20:20 
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Hab gerade vor einer Stunde meinen Bremssattel überholt. Ganz wichtig und entscheidend, wie hier auch gesagt, ist das Reinigen der Nut des Dichtringes. Hab mir dazu eine gebogene Fahrradspeiche angespitzt und die Nut von dem Oxyd freigekratzt.
Gruss Thomas


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BeitragVerfasst: 25. Juli 2011 20:21 
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gut, ich hab nicht direkt ein ohrstäbchen genommen - nur etwas, was so aussieht. sollte jemand diese dinger kennen: abstrichstupfer z.b. für rachenabstriche sind ziemlich stabil. wenn man da die aluvariante nimmt, dann geht das ganz gut damit. ich denke auch die holzdinger sollten ganz gut sein.

mfg


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BeitragVerfasst: 29. Juli 2011 18:29 
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Kleiner Tip für Faule. Als sehr wirksam, um Oxydschichten zu entfernen ist ein Spray "Kontakt 60". Funktioniert sehr gut.
Für die Nuten benutze ich einen abgebrochenen Kolbenring.
Kontakt 60

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BeitragVerfasst: 2. August 2011 17:06 
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@mzkay...Das Kontaktspray 60 kann man auch ohne bedenken im bremssattel reinsprühen???


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BeitragVerfasst: 2. August 2011 19:17 
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baddi89 hat geschrieben:
@mzkay...Das Kontaktspray 60 kann man auch ohne bedenken im bremssattel reinsprühen???

klar, aber bevor da wieder Bremsflüssigkeit hinein kommt, muss der anständig sauber gemacht werden.

Ich schreib es also besser nochmal auf:
Wer neue Bremsklötzer verbauen möchte und deshalb die Bremskolben zurückdrücken muss. Der entferne bitte die Staubmanchetten und reinigt seinen Bremskolben bitte nur mit Spüliwasser. Gern auch mit warmen Spüliwasser. Erst, wenn alles schön sauber ist, dann macht man von außen nochmal bissl Bremsflüssigkeit drauf und drückt die Kolben zurück. Neue Klötzer rein und gut.
Das gilt übrigens für jedes zurückdrücken der Bremskolben.

Sind die Kolben allerdings fest. Dann baut den ganzen Kram auseinander. Alles kann geputzt werden. An den Kolben selber vermeidet ihr bitte kratzende Sachen. Alle Metaloxyde und sonstige Ablagerungen im Sattel und am Kolben müssen weg.
Ist alles schön sauber, gern auch nochmal mit Spüliwasser nachhelfen, aber schön trocknen, dann geht es an das Zusammenbauen.
Die Bremskolben müssen ohne Dichtringe mühelos in den Sattel gleiten und auch wieder raus.
Dann NEUE!!! Dichtringe mit der richtigen Einbaurichtung einsetzen, mit Bremsflüssigkeit oder Paste benetzen und die Kolben einsetzen. Zusammenbauen.......

Sauberkeit ist das A und O

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Zuletzt geändert von mzkay am 3. August 2011 20:04, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 2. August 2011 23:32 
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mzkay hat geschrieben:
Wer neue Bremsklötzer verbauen möchte und deshalb die Bremskolben zurückdrücken muss. Der entferne bitte die Staubmanchetten und reinigt seinen Bremskolben bitte nur mit Spüliwasser. Gern auch mit warmen Spüliwasser. Erst, wenn alles schön sauber ist, dann macht man von außen nochmal bissl Bremsflüssigkeit drauf und drückt die Kolben zurück. Neue Klötzer rein und gut.
Das gilt übrigens für jedes zurückdrücken der Bremskolben.

Ganz genauso ist es.
Trotz der Staubmanschetten sammelt sich i.a. über die Jahre Schmutz auf den über den Dichtring herausstehenden Teil des Radbremskolbens. Wird er einfach reingedrückt, muß man mit einer Beschädigung des Dichtrings rechnen.

Sinngemäß gilt das auch für den HBZ.

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BeitragVerfasst: 3. August 2011 11:53 
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Noch eine anmerkung zur Reinigung. Hände weg von Bremsenreiniger, WD40 oder anderen Mittelchen.
niemals nicht sollen sie zum Reinigen eines montierten Bremssattels verwendet werden. Diese Mittel greifen die Gummis an.
Also bitte nur Wasser mit Spüli.

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BeitragVerfasst: 3. August 2011 16:45 
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ah ok alles klar....das kontakt 60 greift wohl nicht die gummis an bzw das kann man ohne bedenken "reinsprühen"????


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BeitragVerfasst: 3. August 2011 17:02 
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Nee, man sollte es nur anwenden, wenn der Sattel sowieso komplett zerlegt zur Reinigung vorliegt und danach neue Dichtungen reinkommen.

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BeitragVerfasst: 3. August 2011 20:05 
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Genau - Danke Arne

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Ich habe heute von mir aufgearbeitete Bremssättel zur erneuten Revison auf dem Tisch.
Es sei gesagt, dass die Motorräder mehr gestanden haben, als das sie gefahren worden. Die damals verbauten Bremsklötzer waren noch nicht einmal richtig angefahren.
Zeitlich sollte etwa ein Abstand von 4 Jahren treffend sein. In einem Sattel war die Bresmflüssigkeit nicht mehr wirklich klar. Da die Bremsen klemmten, war klar das die Kolben im Sattel fest waren.
Also auseinander die Teile.

Die Kolben selber waren weniger angegammelt, eher garnicht. Aber..!!! Über dem Einstich für die Kolbendichtringe im Sattelgehäuse war eine satte Oxidschicht festzusellen. Also hab ich hier sorgsam blank geputzt. Der Kolben ging dann ohne Dichtgummi satt rein und auch wieder raus. Auch ließ er sich im Gehäuse gut drehen. Der Ausstich wurde auch penibel gereinigt um dann den Kobendichtring mit Plastilube einzusetzen. Das Einsetzten des Kolbens ging nun ohne hakeln oder verkanten ganz broblemlos.

Mein Fazit: Um ein erneutes oder vorzeitiges Oxidieren des Bremssattelgehäuses über dem Einstich zu verhindern, habe ich diesen Bereich nochmals mit Plastilube bestrichen und dann mit der Staubmanchette abgedeckt.

mal schaun

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Grüße Kay
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BeitragVerfasst: 23. Februar 2014 20:41 
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hab auch erstmal gegurgelt

http://www.ebay.de/itm/like/25136974044 ... ue&viphx=1

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Oder ATE Bremszylinderpaste. klick Hab ich mir gekauft, als letztens beim Fabia die Hinterbremsen fest waren...
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daniel_f hat geschrieben:
Oder ATE Bremszylinderpaste. klick Hab ich mir gekauft, als letztens beim Fabia die Hinterbremsen fest waren...
Die Tube ist riesig, da können meine Enkel noch Radbremszylinder mit fetten :lach:

Ist das nun das gleiche Produkt mit anderem Namen?

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Plastilube verwende ich eher an Bremssätteln. Sind schon zwei verschiedene Produkte, siehe Zitate von ATE.
Also bei mir: Plastilube für die Bremsbeläge und die Paste für die Radbremszylinder, wie von ATE empfohlen. Die Bremszylinderpaste ist ähnlich wie Armaturenfett, Plastilube ist ein bißchen flüssiger für mein Empfinden.

ATE hat geschrieben:
ATE Plastilube ist ein unentbehrlicher Schmierstoff für die Bremsenreparatur. Der Spezialschmierstoff verhindert das Festrosten der Bremsbeläge in den Bremssattelführungen und das Entstehen von Bremsenquietschen. Dazu müssen vor der Montage der Bremse alle Führungsflächen am Bremssattel sowie die Rückenplatte der Bremsbeläge mit ATE Plastilube eingestrichen werden.
ATE Plastilube ist metallfrei und bestens für den Einsatz an Aluminium-Bremssätteln geeignet.

Die ATE Bremszylinder-Paste gewährleistet bei der Reparatur und Montage von hydraulischen Bremsenbauteilen die notwendige Schmierung und Konservierung. Sie wird auf die Zylinderlaufflächen, den Kolben und die Dichtelemente dünn und gleichmäßig aufgetragen. Die ATE Bremszylinder-Paste ist mit den Bremsflüssigkeiten DOT 3, DOT 4 und DOT 5.1 verträglich.

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Ich hätt da mal ne Frage die MZten sind ja meist schon paar Tage alt und macht es unter diesen Umständen nicht Sinn auch die Sicherungskreuze zu wechseln? Die sorgen doch dafür das der Kolben bzw. die Bremsklötze zurück gehen. Und kann da nicht in diesem Bereich auf Grund von Materialermüdung das besagte Problem auftreten?

Das heißt alles sauber alles neu und er Bremsklotzschleift dennoch an der Scheibe?

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Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou


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Hallo Manitou,
wie du schon richtig schreibst - Sicherungskreuz und nicht Bremsklotzrückdrückkreuz
Das Kreuz dienst nur zur Sicherung der beiden Stifte.

Was das Zurückgleiten der Klötze angeht. Wenn du einen gut aufgearbeiteten Sattel hast. Der Sattel noch nicht angebaut, aber mit der Pumpe schon in einer funktionierenden Einheit ist, dann kannst du beobachten, dass bei leichter Bremsbewegung die Kolben samt Klötze herauskommen und bei loslassen der Bremse wieder etwas zurückfahren. Das muss beidseitig, möglichst gleichmäßig geschehen. Sonst kannst du den Sattel gleich nochmal auseinander nehmen.

Aus meiner Bewertung heraus, sind die Kolbendichtgummis für das Zurückziehen zuständig. Einen Hydraulischen einfluß sehe ich da weniger. Meine Meinung sollte aber nicht entscheidend sein.

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Die Radbremskolben werden durch die verwindung der Kolbenringe zurückgezogen.

Das Kreuz ist aber tatsächlich eine Rückstellfeder - für die Bremsklötze.
Gleichzeitig arretiert es dabei deren Führungsstifte.

Altern im Sinne von Ermüden kann das nicht, höchstens zerbrechen.
Und verrosten

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ETZploited hat geschrieben:
Das Kreuz ist aber tatsächlich eine Rückstellfeder - für die Bremsklötze.
Gleichzeitig arretiert es dabei deren Führungsstifte.

Wenn du sagen würdest, es sei eine Haltefeder, welche die Klötzer in Position hält, dann würde ich mitgehen. Zurückgestellt oder gedrückt wird da nix - keinen µ
aber ich weiß auch, dass das Teil Rückstellfeder genannt wird

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BeitragVerfasst: 24. Februar 2014 20:38 
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Ach Kay, das ist doch Haarspalterei :wink:

Klar ist das ne Haltefeder, wenn du so willst. Aber die drückt die Klötze auch tatsächlich wieder zurück - was denn sonst?
(Fühl mal selbst nach, spür mal wie sie sich bewegt, wenn du am Hebel ziehst)

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BeitragVerfasst: 24. Februar 2014 21:03 
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nee Arne - vielleicht liegt es auch an meinen ataktischen Griffeln - die Feder drückt die Klötze nicht zurück
sie wirkt in Verbindung mit den Bolzen, eher wie ein Scharnier, welches irgendwann auf den Druck der Kolben nachgibt, wenn der Bremsbelag weniger wird.

Ich will doch nur damit sagen, dass das Federkreuz nichts zurück drückt.

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BeitragVerfasst: 24. Februar 2014 21:35 
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Hast du den Finger mal ans querende der feder gelegt, den Handbremshebel gezogen und wieder losgelassen und gemerkt, wie sie sich dabei hebt und senkt?
Oder störst du dich an dem "Zurück"-drücken?
Wenn du es so willst, sie drückt natürlich schräg gegen den Klotz

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BeitragVerfasst: 24. Februar 2014 21:41 
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@ Arne - ich glaub wir langweilen die anderen mit unseren Geringfügigkeiten

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BeitragVerfasst: 24. Februar 2014 21:56 
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Nö nö ich finds interessant. Und so ganz tief in mir stehe ich auf Arnes Seite :ja:
Weil ich genau so auf den Gedanken gekommen bin und daher die federnt, führende Sicherung mit erneuert habe.

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Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou


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BeitragVerfasst: 24. Februar 2014 22:01 
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mzkay hat geschrieben:
...ich glaub wir langweilen die anderen...

Ist doch ein schöner Nebeneffekt

Aber hast recht, wir schauen uns das einfach mal gemeinsam an, wenn's mal wieder paßt.

-- Hinzugefügt: 24/2/2014, 21:04 --

manitou hat geschrieben:
Weil ich genau so auf den Gedanken gekommen bin und daher die federnt, führende Sicherung mit erneuert habe.

Sollte ja auch nur ein paar Cent kosten.

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BeitragVerfasst: 24. Februar 2014 22:13 
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na schön - wir schaun es uns an - ich freu mich schon
aber
nur weil die anderen es genau so sagen, machen .....

wir könnten auch die Bremsklötzer an die Kolben kleben und die Feder weglassen - dafür die Bolzen mit Splinten sichern
es würde auch funktionieren.....

Entscheidend für die einwandfreie Funktion der Bremse ist die Freigängigkeit der Kolben im Bremssattel

Raus wird er immer gedrückt, dafür sorgt die Hydraulik - rein muss er wieder wollen....

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BeitragVerfasst: 10. Februar 2017 13:25 
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Werden die neuen Dichtringe mit irgendetwas eingeklebt oder kommen die trocken in die saubere Nut?


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BeitragVerfasst: 10. Februar 2017 13:42 
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Pharox hat geschrieben:
Werden die neuen Dichtringe mit irgendetwas eingeklebt oder kommen die trocken in die saubere Nut?

Entweder mit Bremszylinderpaste oder etwas Bremsflüssigkeit eingerieben in die Nut einsetzten. Auf keinen Fall einkleben.

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Grüße
Jürgen


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BeitragVerfasst: 10. Februar 2017 13:43 
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Trocken oder mit bisschen Bremsflüssigkeit einsetzten.


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BeitragVerfasst: 10. Februar 2017 13:55 
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Hallo,
anbei nochmal ein Beitrag vom Arne, der die Verwendung der Mittelchen gut darstellt:

viewtopic.php?f=5&t=52311


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