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 Betreff des Beitrags: Kabelschuhe?
BeitragVerfasst: 23. Februar 2006 23:01 
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Moin Moin!

Ich möchte bei meiner ETZ den einen und den anderren Kabelschuh ersetzen. Habe aber bis jetzt nur welche gefunden, die man mit einer Quetschzange befestigt. Würde sie aber viel lieber anlöten. Kennt jemand eine Quelle, wo man welche zum Löten bekommt? Im Baumarkt und den bekannten Motorradausstattern gibt es nur die zum Quetschen.

Gruß Torben


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BeitragVerfasst: 23. Februar 2006 23:08 
Die hier kannst du nehmen :
http://www1.conrad.de/m/8000_8999/8400/ ... FB.EPS.jpg
Bild


Wichtig ist das du die Zugentlastung Quetschst damit die Lötstelle nicht bricht.Das geht nicht mit der Baumarktzange.
Conrad hat auch Schrumpfschlauch mit dem Schrumpf-Faktor 3-1 (6mm) . Den kannst du über den fertigen Stecker ziehen und beim erwärmen zieht der sich bis auf Kabeldurchmesser zusammen.
Gryße....


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BeitragVerfasst: 23. Februar 2006 23:14 
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Moin,

so was blödes, auf Conrad hätte ich ja selbst kommen können. Wie gut, dass es dieses Forum gibt! Dann werde ich wohl demnächst nach Wandbek fahren! Danke für die schnelle Antwort!

Gruß Torben


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BeitragVerfasst: 23. Februar 2006 23:18 
Rechne damit das die nicht alles auf Lager haben.Und es gibt 2 oder 3 Größen .
Gryße...


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BeitragVerfasst: 24. Februar 2006 05:29 
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Moin hier gibt es auch alles was der Elektrolurch so braucht.

http://www.kabel-schmidt.de/

_________________
Grüße aus dem Norden,


Achim


Fuhrpark: Hatte ETZ 250 Gespann Mz 500 Gespann

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BeitragVerfasst: 24. Februar 2006 11:09 
Rainman hat geschrieben:
Moin hier gibt es auch alles was der Elektrolurch so braucht.

http://www.kabel-schmidt.de/


Grüss dich Achim..nun hast endlich auch hergefunden..
Spass weiterhin.. :wink:

Gruss
Peter :wink:


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BeitragVerfasst: 24. Februar 2006 12:00 
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Für die Quetschkabelschuhe ( wie der abgebildete ) hat Polo im neuen Katalog die passende Zange für rund um 17.-?. Ich habe sie noch für 29.-? bei Conrad gekauft , damit war dann die Neuverkabelung meiner 250 `er TS ein Kinderspiel.
Gruß Axel

_________________
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BeitragVerfasst: 24. Februar 2006 16:54 
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Zeltphilosoph

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ad40 hat geschrieben:
Für die Quetschkabelschuhe ( wie der abgebildete ) hat Polo im neuen Katalog die passende Zange für rund um 17.-?. Ich habe sie noch für 29.-? bei Conrad gekauft , damit war dann die Neuverkabelung meiner 250 `er TS ein Kinderspiel.
Gruß Axel


Bei den Zangens muss man aufpassen ob die mit fuer isolierte Schuhe (die mit den bunten Soeckchen) oder die mit ohne isolierte Schuhe (so wie Herbert HH bemustert hat) sind.

Beim Loeten sollte man aufpassen, dass nur auf dem Steckerkoerper geloetet wird und das Lot nicht das Kabel raufkriecht (neigt sonst eher zum Bruch).
Gut gequetscht ist aber ausreichend.
(Muss zu meiner Schande? gestehen, dass ich immer mit diesen Billigsetzangen quetsche; hielt aber bisher)

_________________
Gruesse vonne Parkbank
Alexander

K3 ………...Bild


Fuhrpark: Suzuki RV125 VanVan 2003, K3.

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BeitragVerfasst: 24. Februar 2006 17:53 
alexander hat geschrieben:
.
(Muss zu meiner Schande? gestehen, dass ich immer mit diesen Billigsetzangen quetsche; hielt aber bisher)


Schei...Löten...

Das wird ordentlich gequetscht..und dafür braucht man keine intellente Zange..aber geht auch..
Dann Schrumpelschlauch drübba..und bisserl Kupferpaste..und Peng.

Löten macht nur Übergangswiderstände..egal..ob 6..oder 12 Volt..
Als Sparfuxx rechne ich mit jedem WattVolltihr?Amphere?..

Und bei Reparaturen haste unterwegs dann keinen Lötkolben..unner der Brücke..bei Regen..und Dunkel..näää

munter löten..äh..qu(a)etschen


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BeitragVerfasst: 24. Februar 2006 17:58 
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Das wird ordentlich gequetscht....

*********

Das ist wohl wahr.Starkstromsachen werden z.B. nur gequetscht,weil einfach haltbarer.

Uwe


Fuhrpark: kkkkkk

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BeitragVerfasst: 24. Februar 2006 18:05 
Wormser hat geschrieben:
Das wird ordentlich gequetscht....

*********

Das ist wohl wahr.Starkstromsachen werden z.B. nur gequetscht,weil einfach haltbarer.

Uwe


Son neumodischen Krimskrams..tzä..


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BeitragVerfasst: 24. Februar 2006 22:30 
>Löten macht nur Übergangswiderstände<

:shock:


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 04:22 
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Herbert aus Hamburg hat geschrieben:
>Löten macht nur Übergangswiderstände<

:shock:


Jo - auch nicht ganz meine Meinung. Für diese kühne These hätt ich gerne eine Begründung gehabt ... :mrgreen:

Gryße!
Andreas, der motorang


Fuhrpark: MZ ES250/1 Bj 1958 (gewesene 175er) als Gespann und wahlweise solo.

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BeitragVerfasst: 25. Februar 2006 13:39 
motorang hat geschrieben:
Herbert aus Hamburg hat geschrieben:
>Löten macht nur Übergangswiderstände<

:shock:


Jo - auch nicht ganz meine Meinung. Für diese kühne These hätt ich gerne eine Begründung gehabt ... :mrgreen:

Gryße!
Andreas, der motorang


@Löten

Vorweg..: Gegen eine Verlötung in der Industrie oder auf professionellem Wege bei den KFZ-Zulieferern sei nichts gesagt..dort ist hardware am Wirken,von der der Schrauber nur träumen kann.

Es betrifft die Keller-& Garagen-Verlötung.
Wer hat schon alle Möglichkeiten vor Ort?
Es geht grundsätzlich darum, eine saubere ausserden nicht kalte Verbindung herzustellen. Das bedeutet ,dass alle Gegenstände , die verbunden werden sollen/müssen, auch "sauber" und fettfrei sein müssen.
Ausserdem muss das Lötmittel/Zinn während des Lötens im Fluss bleiben..Litze und Verbinder gut verbinden.
Hand aufs Herz..: wer von den Schraubern führt Messungen im Zustand "davor" und "danach" durch. Wer kann 100% sicher sein eine 100% gute Verlötung durchgeführt zu haben ?..also keine "kühle" Verbindung geschaffen wurde.. .
Die 12 V Anlage schluckt einiges,sodass es nicht sehr auffällt,wenn man durch nicht 100% Lötungen zusätzliche "Übergänge" geschaffen hat.

Als Beispiel habe ich aus der Praxis folgendes..:
Vor Dezenien wurde meine TS/1 weil man es gut meinte von mir an den Anschlüssen verlötet.Irgenwie war nach den Messungen es schlechter als vorher. Eben auch,gebe ich zu,weil nur ein normaler Lötkolben am Mann war..evtl. es auch am Lötzinn lag.. .Also ein ganz normaler Schrauber-Garagen-Selfmade-Zustand.
Heute..ja heute habe ich die passen Werkzeuge/Lötstation etc...aber das hat nun mal nicht jeder vor Ort.
Eine 6 Volt -Anlage reagiert da sofort..man hat nicht die Reserven der 12V - Anlage.
Nachdem alles wieder entlötet war..die Litze mit Messing-Verbindern an die Anschlüsse kam,mit etwas Kupfer-Paste..funzte alles wieder einwandfrei.

Es geht eben nur darum , mit welchen Mitteln gelötet wird..unter welchen Voraussetzungen..
Deshalb behaupte ich,das es so semi-professionell eben nicht 100% sein kann..und für Übergangswiderstände sorgt.

Grüsslä


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BeitragVerfasst: 26. Februar 2006 06:51 
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Wie Du meinst ...

Ich tunke meine frisch abisolierten sauberen Kabelenden in säurefreies Elektroniklötfett, detto das Klemmende vom Kabelschuh (natürlich unisoliert) und vercrimpe das Ganze mit einer Profi-Zange.

Dann gehts mit dem 30W-Kollben dran, und es wird gerade so viel Lot zugegeben bis es aus der Vercrimping austritt - das Ganze natürlich erschütterungsfrei im 50 kg-Schraubstock.

Da ist nix mit Übergangswiderständen ...

Gryße!
Andreas, der motorang


Fuhrpark: MZ ES250/1 Bj 1958 (gewesene 175er) als Gespann und wahlweise solo.

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BeitragVerfasst: 26. Februar 2006 10:16 
motorang hat geschrieben:

Ich tunke meine frisch abisolierten sauberen Kabelenden in säurefreies Elektroniklötfett, detto das Klemmende vom Kabelschuh (natürlich unisoliert) und vercrimpe das Ganze mit einer Profi-Zange.

Andreas, der motorang


Hoi Motorang/Andreas

..so sollte es sein..nur,wer handelt danach..?

Deinen Lötverbindungen eine "übergangsfreie " Zeit :wink:

Gruss
Peter/ der Otis


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