Enz-Zett hat geschrieben:
Ich habe 3.50-18 vorne wie hinten eingetragen, und ein Hinterrad vorne drin eingebaut.
Vorteil: Die Räder sind untereinander austauschbar. Ist das Profil hinten abgefahren, kommt das Vorderrad nach hinten und das bisherige Hinterrad mit neuem Reifen vorne rein. Ideale Ausnutzung des Profils, ohne dass der Vorderreifen überaltern kann.
Stoßdämpferlänge reicht übrigens, ich musste nur das hintere Schutzblech um 2 cm höher legen. Das vordere um ~ 5 cm.
Eintragung war mit Verweis auf das Nachfolgemodell ETZ 250/A kein Problem.
Feuereisen hat geschrieben:
Meistens einen persönlichen je nach Fahrzeugnutzung/Bestimmung - mehr Bodenfreiheit, weniger Anfälligkeit für Unebenheiten, gefälligere/ sportlichere Optik, anderes Fahrverhalten, ggf. Austauschbarkeit der Räder.... such Dir was aus...

Danke für die Antworten.
Die beiden haben es absolut auf den Punkt gebracht!
Hauptgrund ist die Austauschbarkeit der Räder. In Vorderrad wird dann auch eine 18 Zoll Hinterradfelge ihren Dienst verrichten. Doch zuerst kommt das Hinterrad dran, da dort der Reifen eh runter ist auf dem 16 Zoll.
In meiner TS tut eine ETZ 251 Schwinge ihr Werk und die Federbeine sind um 7,5 cm verlängert. Schleifen dürfte also nichts
Ausserdem habe ich einen 300ccm Motor in der TS und durch das 18 Zoll-Rad erhoffe ich mir als positiven Nebeneffekt eine leicht längere Übersetzung.