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 Betreff des Beitrags: Gehäusedichtflächen reparieren?
BeitragVerfasst: 3. März 2017 19:24 
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Moin Moin,

Zwar kein MZ sondern ein Simson-Motorgehäuse, Problem ist aber ja bei beiden Marken vorhanden.
Menschen ohne Kenntnis gehen auf die Motore los und danach sieht das Gehäuse so aus:

Dateianhang:
K1600_IMG_6221.JPG


Dateianhang:
K1600_IMG_6223.JPG


Dateianhang:
K1600_IMG_6224.JPG


Dateianhang:
K1600_IMG_6226.JPG


Weil Gehäuse nicht gerade auf Bäumen wachsen, kann man das reparieren? Wenn ja, wie? Eigentlich soll das Gehäuse ja nur mit Dichtmasse dichten, so wird das nichts...


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Viele Grüße, Tim

Wer mit Röhren hört, der weiß wie's richtig röhrt! Leben mit der Rudolf Diesel-Gedenkminute.


Fuhrpark: MZ ES 125/1 ex GST Bj. 1975 - Neuaufbau im trophy-Stil -> Forumkalender-MZ September
Simson KR51/1 Bj. 1968 - komplett neu aufgebaut, sieht aber nicht so aus...
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BeitragVerfasst: 3. März 2017 19:55 
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Das kannst du mit Kaltmetall reparieren, anschließend den Bereich Plan Schleifen.

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Gruß Jörg
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BeitragVerfasst: 3. März 2017 20:08 
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oder was runterfräsen und ne Dichtung mit dem richtigen Maß!!! dazwischen


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BeitragVerfasst: 3. März 2017 20:15 
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Vernünftige Motorendichtmasse verwenden und gut ist (zusätzlich zur vorgesehenen Dichtung versteht sich).


Fuhrpark: .

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BeitragVerfasst: 3. März 2017 20:20 
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Erstmal die Dichtflächen richtig reinigen, die Schadstellen mit einem feinen Schleifstein planen. Dann nochmal beurteilen. Ich würde hier einfach gute Dichtemasse verwenden und die entsprechende Dichtung.

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Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
Die Daten werden vertraulich behandelt.


Süd-Oberlausitzstammtisch Kottmarschenke, Ich war dabei! 2011, 2012 und 2013 :-D


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BeitragVerfasst: 3. März 2017 20:35 
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die schadhaften Stellen damit auffülen und anschließend beiarbeiten

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BeitragVerfasst: 3. März 2017 20:57 
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Stephan hat geschrieben:
Erstmal die Dichtflächen richtig reinigen, die Schadstellen mit einem feinen Schleifstein planen. Dann nochmal beurteilen.

Ich möchte explizit den Schleifstein betonen. Keinesfalls mit Schleifpapier rumtüdeln. Allenfalls eine feine Präzisionsflachfeile, wenn man denn damit umgehen kann.
Ich würd den abgebildeten alugefüllten Knetmetallstick zum Ausfüllen verwenden, dann wird das schon dicht.

Gruß
Hans


Fuhrpark: Viel zu viele verschiedene Mopeds...

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BeitragVerfasst: 3. März 2017 21:08 
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Ich würde auch die Dichtflächen mit dem Abziehstein glätten und dann mit einer festen Dichtmasse bestreichen. Früher hieß das Mittel meiner Wahl "Fluid" und war von Teroson und sah so aus: http://www.ebay.de/itm/Simson-Teroson-F ... 7675.l2557 Ich habs vergeblich im Netz gesucht, aber nur dieses Bild gefunden. Ob es nicht mehr verkauft wird, weiß ich leider nicht :(

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Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
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BeitragVerfasst: 3. März 2017 21:35 
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BeitragVerfasst: 3. März 2017 21:37 
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N Abend,

Vielen Dank für die ganzen guten Tipps. :ja:
Die Kerbe auf dem ersten und den anderen außer dem 2. Bild ist schon übel, da wird dann wohl Kaltmetall ans Werk müssen.

Bei der Suche nach Schleifsteinen spuckt mir ebay Produkte von 1,80€ bis ganz teuer aus. Was soll ich da konkret verwenden? Mit Präzisionsfeilen
umgehen, kann ich leider nicht.

Meint ihr, dass das Gehäuse mit den ausgebesserten Macken auch ohne die Pappdichtung dicht werden könnte?
Das Gehäuse ist von 1968 und da war im ET-Katalog bei Simson noch keine Mitteldichtung vorgesehen und auch in der Reparaturanleitung von
1968 ist von Dichtmasse verwenden wie in der Anleitung von MZ die Rede. Dazu passen auch die Bärendreckreste am Gehäuse, welches abgesehen von der Vadaliserung scheinbar noch nicht extrem viel erlebt hat.

Hartlöten klingt uch sehr interessant, kann ich aber leider schon gar nicht. Kann man sowas machen lassen für bezahlbar?

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BeitragVerfasst: 3. März 2017 21:51 
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Hab doch noch gefunden, wo es diese Dichtmasse, die wir früher auch als "Gehäusekitt" kannten und die auch größere Löcher bzw. solche Kerben, wie da gezeigt wurden, "flicken" konnte, noch gibt: https://shop.strato.de/epages/61260628. ... /Products/"Lager%202%20Teroson"

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und hier de korrekte Link zum Post von Achim:
Click

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Gruß
Wolfgang


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Danke :oops:

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Gleichfalls, kannte das Mittel nämlich noch nicht ;-)

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Wolfgang


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BeitragVerfasst: 4. März 2017 10:20 
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Das war bei uns im Westen, seit ich selber schraube, also gut 40 Jahre, DAS Mittel für Gehäusedichtflächen, die von "Grobschmieden" mißhandelt wurden.
Wenn man die Dichtfläche mit einem Abziehstein sorgfältig abgezogen hatte und dann mit Verdünnung (heute würde ich Bremsenreiniger nehmen :wink: ) entfettet hat, dann das Fluid beidseitig aufgetragen hat, und alles nach einer Zigarettenpause zusammen gefügt hat, dann war es im Regelfall dicht.
Ein wenig blöd ist es, wen man dann so ein abgedichtetes Gehäuse wieder trennen muß, denn das Zeug, das hält WIRKLICH :!: :ja:

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trabimotorrad hat geschrieben:
Das war bei uns im Westen, seit ich selber schraube, also gut 40 Jahre, DAS Mittel für Gehäusedichtflächen, die von "Grobschmieden" mißhandelt wurden.
Wenn man die Dichtfläche mit einem Abziehstein sorgfältig abgezogen hatte und dann mit Verdünnung (heute würde ich Bremsenreiniger nehmen :wink: ) entfettet hat, dann das Fluid beidseitig aufgetragen hat, und alles nach einer Zigarettenpause zusammen gefügt hat, dann war es im Regelfall dicht.
Ein wenig blöd ist es, wen man dann so ein abgedichtetes Gehäuse wieder trennen muß, denn das Zeug, das hält WIRKLICH :!: :ja:

Hieß das mal Curil?

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Bei Bedarf schickt mir einfach eine PN.


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Und: Dichtmasse ODER Dichtung. Beides zusammen ist murks.

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Curil ist doch ein grünes Gel, dauerelastisch, nicht aushärtend...

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BeitragVerfasst: 4. März 2017 12:00 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Das war bei uns im Westen, seit ich selber schraube, also gut 40 Jahre, DAS Mittel für Gehäusedichtflächen, die von "Grobschmieden" mißhandelt wurden.
Wenn man die Dichtfläche mit einem Abziehstein sorgfältig abgezogen hatte und dann mit Verdünnung (heute würde ich Bremsenreiniger nehmen :wink: ) entfettet hat, dann das Fluid beidseitig aufgetragen hat, und alles nach einer Zigarettenpause zusammen gefügt hat, dann war es im Regelfall dicht.
Ein wenig blöd ist es, wenn man dann so ein abgedichtetes Gehäuse wieder trennen muß, denn das Zeug, das hält WIRKLICH :!: :ja:


dafür gibt es dann "Fluid D" auch genannt "hwuimg" :schaf: (haben wir uns immer mit geholfen)

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muenstermann hat geschrieben:
"hwuimg" :schaf:


:shock:
Und was bedeutet das? :lol:

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TS-Jens hat geschrieben:
muenstermann hat geschrieben:
"hwuimg" :schaf:


:shock:
Und was bedeutet das? :lol:


"haben wir uns immer mit geholfen" :happy: steht doch oben

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BeitragVerfasst: 4. März 2017 17:45 
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:wall: :irre: :oops: richtig lesen soll helfen, den zusammenhang hab ich nicht hergestellt. :lol:

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BeitragVerfasst: 5. März 2017 09:24 
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Wer die Möglichkeit hat, kann es auch mit Auftragsschweißen versuchen.
Am besten Laserschweißen. Da kommt nicht soviel Hitze ins Material wie beim herkömmlichen Schweißen.

Danach mit Abziehstein und WD 40 die Schweißrauben verziehen.
Das WD 40 vehindert das zusetzen des Abziehsteinesmit Alu.


Fuhrpark: Auch

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BeitragVerfasst: 5. März 2017 13:15 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Ein wenig blöd ist es, wen man dann so ein abgedichtetes Gehäuse wieder trennen muß, denn das Zeug, das hält WIRKLICH :!: :ja:

Dann kommt sicher wieder der Schraubenzieher dazwischen. Bärendreck war ja auch fest ausgehärtet. :(


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BeitragVerfasst: 8. März 2017 17:49 
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Moin Moin,

Danke für die ganzen Antworten. Den Tipp mit dem Dichtmittel werde ich dann an den Instandsetzer (wer auch immer das sein wird) weitergeben.
Ich kann die Motore nur gewaltfrei zerlegen (ich habe das Gehäuse nicht vermurkst !), Zusammensetzen soll jemand anders machen).

Mit einem Schleifstein habe ich mich mal an die Kerben gemacht bzw. die Dichtfläche von den entstandenen "Hügeln" befreit. Die ganzen kleinen
Verletzungen sollten jetzt wieder von einem guten Dichtmittel abgedichtet werden.

Nur die Kerbe an der Unterseite ist wirklich fies. Da muss wieder Material drauf, ist die Lösung mit dem Kaltmetall wirklich dauerhaltbar und fällt nicht nach 5 Jahren auseinander?
Zum Aufschweißen kenne ich leider niemanden, der das könnte. :(

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das hält bei mir bestimmt schon 6 Jahre :ja: oder ist es schon länger her :?: Aluoelwanne damit
dicht gemacht nach einem Aufsetzer. Das Loch war Kirschkern groß.


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Ich würde von Aufschweißen dringend abraten! Ich habe schon mal ein MZ- Gehäuse, das an den Dichtflächen stark korrodiert war, so aufgeschweißt, das da wieder eine Dichtfläche zu fräßen gewesen wäre, aber dabei hat sich das Gehäuse so stark verzogen, das es Schrott war :(

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Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
Zwei Takte sind genug, alles Andre ist Betrug!

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
Mitglied Nr. 011 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
Ebenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins


Fuhrpark: 1XMZ ES300 Personengespann, 1X ETZ251 Personengespann, 2X ETZ250 Solo, 2X TS250, 1X ES175, 1X TS150, 1X Kreidler RS65, 1-2X Keeway125 Bonsai-Chopper, 1X Hyosung XRX125, 1X BMW R100,1X BMW R1100LT, 1X BMW K75RT, 1X BMW K75S, 1X K75 C, 1X K75RT mit EML-Beiwagen 1X K100, 1X K100RS 4V, 1X BMW K1100LT, 1X Trabi-Kabrio, 1X Fiat/Maybach Seicento, 1X Ford-Escort-Kabrio 1X Qek Junior.

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BeitragVerfasst: 8. März 2017 19:59 
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Fluid täte ich nie mehr nehmen wollen. Allein der Geruch nach brennendem Phenolharz. Die Sauerei beim Einkleistern. Und die Gewalt beim zerlegen. Nä. Bitte nicht. Als ich mal jung war und ahnungslos, da hab ich meinen ersten Yamaha DT50-Motor damit zugeklebt, weil mir der Schrauben/Bremsen/Autoteilehändler das in die Hand gedrückt hat.

Wenn Knetsticks nicht gern genommen werden, dann kann man sich auf die Expertise dieser Firma verlassen:
http://diamant-polymer.de/produkte/plasticmetal/
Ansonsten klebe ich heut meine Motoren mit Loctite Flächendicht zusammen.

Gruß
Hans


Fuhrpark: Viel zu viele verschiedene Mopeds...

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BeitragVerfasst: 8. März 2017 20:15 
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TPM hat geschrieben:
Da muss wieder Material drauf, ist die Lösung mit dem Kaltmetall wirklich dauerhaltbar und fällt nicht nach 5 Jahren auseinander?(

Ja, wichtig ist das du die Stelle vorher mit Aceton o.ä. entfettest. Ich habe damit auch schon abgebrochene Kühlrippen repariert.

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Gruß Jörg
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Fuhrpark: MZ ETZ 250 Bj. 1984, gallery/image.php?album_id=3128&image_id=31969
MZ TS 250-250/1 Bj. 1973 >>> viewtopic.php?f=28&t=80338
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BeitragVerfasst: 9. März 2017 17:53 
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Moin Moin,

Danke weiterhin. Einfach schön, wie einem geholfen wird. :ja:
Das plasticmetal Aluminium gefällt mir, da werde ich das Produktmuster bestellen um die Macken zu verspachteln.
Die Reparaturstellen würde ich dann wieder mit dem Schleifstein glätten und am Ende die Gehäusehälften auf einer Glasplatte mit Nassschleifpapier
ganz minimal nachplanen. Dann sollte es auch mit normalen Dichtmitteln dicht werden, falls ich einen Instandsetzer finde, der sich nicht weigert
diese dauerhaft schwitzende Mittel"dichtung" wegzulassen. Einwände?

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Viele Grüße, Tim

Wer mit Röhren hört, der weiß wie's richtig röhrt! Leben mit der Rudolf Diesel-Gedenkminute.


Fuhrpark: MZ ES 125/1 ex GST Bj. 1975 - Neuaufbau im trophy-Stil -> Forumkalender-MZ September
Simson KR51/1 Bj. 1968 - komplett neu aufgebaut, sieht aber nicht so aus...
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BeitragVerfasst: 9. März 2017 18:56 
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TPM hat geschrieben:
diese dauerhaft schwitzende Mittel"dichtung" wegzulassen. Einwände?


Ja, u.U. ist diese für eine verspannungsfreien Sitz der Kurbelwelle notwendig, weil durchs weglassen die Gehäusehälften/Lagersitze ein paar 10 tel dichter zusammen sitzen.


Fuhrpark: Oldtimer

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BeitragVerfasst: 9. März 2017 19:28 
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Die Mitteldichtung muss wieder mit rein, bei der Montage. S50, S51 ohne Mitteldichtung gab es nicht, meines Wissens nach!

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MfG Jens


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BeitragVerfasst: 9. März 2017 19:39 
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Moin,

Das ist ja gerade die Frage: Das Motorgehäuse ist von 1967 oder 68. Zu dem Zeitpunkt war in keiner ET-Liste oder Anleitung für den M53 eine
Mitteldichtung erwähnt, auch im Text stand nichts davon. Dafür aber sinngemäß linke Gehäusehälfte mit Dichtmasse bestreichen, dann die rechte
drauf. Auch am ungereinigten Gehäuse finden sich keine Mitteldichtungsreste, dafür aber Reste von Bärendreck.
Die Mitteldichtung taucht erst ab 1973 in den Zeichnungen auf.

Hier z.B. eine dieser frühen ET-Listen (zwar für M54):
http://www.ostmotorrad.de/simson/kkr/sr ... tz.php#t12
Hier der Verweis auf S.29 auf Dichtmasse, keine Rede von Dichtung.

Daher bin ich mir eben ziemlich unsicher, ob dieses Gehäuse nicht besser wie eins von MZ zusammengebaut werden sollte. Das muss ja scheinbar ab Werk funktioniert haben. Eigentlich kann sowas Gravierendes ja kein Literaturfehler sein?

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Viele Grüße, Tim

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BeitragVerfasst: 10. März 2017 21:45 
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jemxt hat geschrieben:
Die Mitteldichtung muss wieder mit rein, bei der Montage. S50, S51 ohne Mitteldichtung gab es nicht, meines Wissens nach!



Obs das gab oder nicht ist eine Sache, Fakt ist es geht prima ohne. :ja:
Das hab ich schon mehrfach so gemacht, die Papierdichtungen fangen nämlich immer wieder an zu siffen.
Axialspiel passend einstellen und fertig ist der Lack.

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