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BeitragVerfasst: 12. Juni 2016 23:32 
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Hallo zusammen,

ich bin derzeit noch auf der Suche nach der Ursache für den Ölverlust meiner MZ TS 150.
Da sich bei warmen Motor ein starker Ölfluss im Bereich des Hauptständers (auf der Seite der Lichtmaschine) zeigt habe ich nach dem Ausbau dieser versucht der Ursache weiter auf den Grund zu gehen. Leider lässt sich eine der zwei Schrauben nicht lösen. (Die Schraube die in der Nähe des eingehängten Fußbremszugs sitzt). Ich habe schon versucht mit leichten Hammerschlägen auf den Schraubendreher weiter zu kommen, leider ohne Erfolg. Der Kopf der Schraube ist so butterweich das ich etwas Angst habe, dass der Schraubendreher bald gar nicht mehr anzusetzen ist.

Hat jemand einen Tipp für mich?

Danke und Gruß
Daniel


Fuhrpark: MZ TS 150 Baujahr 1982, Honda XL 250R Baujahr 1985

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BeitragVerfasst: 13. Juni 2016 05:35 
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Hast du schon mal Wärme probiert?


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BeitragVerfasst: 13. Juni 2016 05:49 
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Ich habe einen Heißluftfön an die betroffene Schraube gehalten. Allerdings nur Ca. 1 Minute um umliegende Gummi, bzw. Kunststoffteile nicht zu beschädigen.


Fuhrpark: MZ TS 150 Baujahr 1982, Honda XL 250R Baujahr 1985

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BeitragVerfasst: 13. Juni 2016 06:13 
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Bei den Motorgehäuseschrauben bringt das mit der Wärme nichts. So ist meine Erfahrung , das man mit dem Heissluftföhn mehr das Alugehäuse als die Schraube erwärmt. Da sich Alu aber mehr ausdehnt als die Stahlschraube sitzt die Schraube dann noch fester. Den meisten erfolg habe ich immer mit einem Schlagschrauber und 800g Hammer.

_________________
Grüße Werner


Fuhrpark: ETZ 250 Baujahr 85 mit MZb Zündung, Bingvergaser, ETZ 250 BJ 1983 300ccm Exportmodell mit Brembozange umgebaut zum Gespann,
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BeitragVerfasst: 13. Juni 2016 07:55 
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Warum sollte die Schraube noch fester sitzen, wenn sich das Alu stärker erwärmt? Ganz im Gegenteil: Wenn das Alu heiß wird, vergrößert sich die Bohrung. Die Schraube hat also mehr Spiel. Zumindest theoretisch.

Aber ich geb Dir recht, am Motor bringt das nicht so viel. Wenn sich die Schrauben da bei Wärme lösen würden, würde regelmäßig alle rausfallen. :lach:

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BeitragVerfasst: 13. Juni 2016 08:06 
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Ysengrin hat geschrieben:
Warum sollte die Schraube noch fester sitzen, wenn sich das Alu stärker erwärmt? Ganz im Gegenteil: Wenn das Alu heiß wird, vergrößert sich die Bohrung. Die Schraube hat also mehr Spiel. Zumindest theoretisch.


Praktisch halten Gewindeverbindungen aber auf Grund des Zuges bzw. der Verspannung von den Gewindegängen zum Kopf. Die Kraft liegt auf den Flanken der Gewindegängen. Umgebendes Material erwärmen=Ausdehnen=mehr Zug.
Die Bohrungen müßten so gross sein, das auch bei Tempänderung kein Druck auf die Gewinde"spitzen" ausgeübt wird.

Recht habt Ihr aber Beide, Alu erwärmen brigt nix.

VG
Siggi

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Alkohol löst keine Probleme! Aber Milch auch nicht...


Fuhrpark: Das Leben ist zu kurz, um nur ein Moped zu fahren!


'77er TS 250/1 mit Superelastic, '83er Xj900, '81er R100RT, '80er Morini 3 1/2, '80er GS850G, '87er SRX6 Blau alle auf 07-Oldi Kennzeichen

'00er ZX12R, '98er + '93er GTS1000, '03er Navigator, '87er SRX Silber, '86er XBR, '03er ST4, '01 SV650S + N, '83er SR 500 Speiche, '97er GPZ1100

Baustellen:
'96er TRX 850
'96er Scorpion
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'83er SR500 Gussrad
'78er LeMans2
'81er GS1000
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BeitragVerfasst: 13. Juni 2016 08:25 
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Hallo, meine Problemschrauben löse ich mit:
https://www.louis.de/artikel/rothewald- ... g/10003903
zwar anderes Fabrikat aber hat funktioniert :ja:

Gruß Roman


Fuhrpark: MZ ETZ150 BJ87, TS150 BJ79..., mehrere Paar Schuhe-mit/ohne Schnürsenkel

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BeitragVerfasst: 13. Juni 2016 08:29 
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Ganz zur Not: Kopf abbohren und nach Demonage des Deckels auf den herausschaunenden Rest-Bolzen eine passende Mutter aufschweißen.

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BeitragVerfasst: 13. Juni 2016 08:34 
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@siggi_f: Da hast Du natürlich recht. Aber (rein theoretisch) verringert sich durch das Erwärmen die Auflagefläche der Gewindeflanken. Und es kommt dadurch Bewegung rein, was dazu führen kann, dass sich Gammel löst. Aber am Motor, wo ohnehin regelmäßig hohe Temperaturen herrschen, ist der Effekt so nicht vorhanden.

Die Methode mit dem Aufbohren des Kopfes habe ich auch schon durch. Halte ich für die eleganteste, da der Motor dabei nicht in Mitleidenschaft gezogen wird und keine großen Kräfte auf das Gewinde wirken.

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BeitragVerfasst: 13. Juni 2016 08:42 
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kutt hat geschrieben:
Ganz zur Not: Kopf abbohren und nach Demonage des Deckels auf den herausschaunenden Rest-Bolzen eine passende Mutter aufschweißen.


...muß aber noch Restbolzen vorhanden sein, es kann sonst passieren, das wenn die Masse übers Motorgehäuse geht das Gewinde noch fester wird...
(Masse am besten dicht an der Schweißstelle-Restbolzen)
Viel Glück & Gruß Roman


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BeitragVerfasst: 13. Juni 2016 08:53 
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Ich nutze einen "Kraftschraubendreher" an dem man oben einen Ringschlüssel ansetzen kann.
Den sauber zurechtschleifen daß er wirklich ganz genau passt.
Wichtig ist alles mit Bremsenreiniger richtig sauberzumachen und den Schraubendreher dann mit ein zwei Schlägen in die Schraube einpassen.
Dann mit viel Kraft aufstützen und mit einem Ruck am Ringschlüssel geht die Schraube (hoffentlich) auf.
Das mit der Wärme find ich nicht gut da durch das Ausdehnen der Gehäusehälften ja theoretisch noch mehr Spannung auf das Gewinde gegeben wird.
Viel Glück, Grüße Micha

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BeitragVerfasst: 13. Juni 2016 08:55 
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etz15088 hat geschrieben:
...muß aber noch Restbolzen vorhanden sein, es kann sonst passieren, das wenn die Masse übers Motorgehäuse geht das Gewinde noch fester wird...
(Masse am besten dicht an der Schweißstelle-Restbolzen)
Viel Glück & Gruß Roman


Das könnte sicher ein Problem sein, wenn eine Stahlschraube in einem Stahlgehäuse steckt. Aber nicht bei Stahl - Alu. Man kann natürlich auch die Masse auf die Mutter legen ;)

Wobei ich auch schon mal eine Stahlschraube aus einem Alugehäuse ausgebohrt habe - ohne das Gewinde zu beschädigen.

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BeitragVerfasst: 13. Juni 2016 09:06 
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Tja Kutt - herzlichen Glückwunsch - dann hast du viel Erfahrung oder Glück :lol: gehabt :mrgreen: oft läuft der Bohrer ins Alu - das liegt natürlich am Können das zu verhindern - wenn der Bohrer daneben ging wird das Problem im wahrsten Sinne des Wortes "GRÖßER". Ich finde ein altes Stahlgewinde zu retten ist etwas enfacher als ein vergammeltes Alu-/Stahlgewinde.
Gruß Roman


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BeitragVerfasst: 13. Juni 2016 09:22 
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etz15088 hat geschrieben:
dann hast du viel Erfahrung oder Glück :lol:


Ich nenne es Zufall ;)

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BeitragVerfasst: 13. Juni 2016 09:28 
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der oben verlinkte Handschlagschrauber ist die beste Wahl. Bislang habe ich
alle festsitzende Schrauben damit gelöst. Auch schon verrammelte Schrauben-
köpfe sind kein Problem.

Also den Handschlagschrauber sauber aufsetzen und mit einem Fäustel einen
kräftigen Schlag. Dadurch wird das höchste Losbrechmoment erreicht und der
Schraubenkopf nicht beschädigt.


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Aber Vorsicht - ich habe auch schon Schraubenköpfe (Schlitz) damit geteilt - das war einfach Pech -Scheixxschraube- (k)eine "DDR-Qualität" :biggrin:
Gruß Roman


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Meiner Erfahrung nach ist das aufschweißen einer Mutter auf den Restbolzen gar nicht mehr nötig. Wenn der Deckel ab ist, dann lässt sich die Schraube relativ einfach herausdrehen. Da kann man auch die Zange zum drehen nehmen. Habe das jetzt schon ein paar mal durch.

Gruß

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etz15088 hat geschrieben:
Hallo, meine Problemschrauben löse ich mit:
https://www.louis.de/artikel/rothewald- ... g/10003903
zwar anderes Fabrikat aber hat funktioniert :ja:

Gruß Roman


Hab ich auch von ner anderen firma ,aber genauso effektiv . Meiner Meinung nach die beste Möglichkeit festsitzende Gehäuseschrauben zu lösen. :bindafür:

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Mein Moped ETZ 250
TS 150 mein erstes Motorrad
Meine Rennsemmel MZ 1000 S

Mitglied Nr. 57 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
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Fuhrpark: Motorräder:MZ 1000 S EZ 2006 angemeldet fahrbereit ,MZ Etz 250/Baujahr 1986 retauriert angemeldet fahrbereit , MZ TS 150 Baujahr 1979 restauriert angemeldet fahrrbereit, MZ ES 250/0 Baujahr 1957 mit orginal 1. ddr brief , 2xETZ 250 zerlegt, 3xTS 150 zerlegt
Pkw: Ford Focus Alletageschlampe,Opel Corsa mit 2.0 16V und richtig Dampf
2 x Opel Kadett C Coupe einer wartet auf sein Ableben der andere auf seine Neugeburt
Anhänger: Oldiewohnwagen Continent 320sb
Hp 350 neu aufgebaut

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nimm Dir einen Durchschlag der etwa die Größe des Schraubenkopfes hat, dann einige beherzte Schläge mit einem nicht zu kleinen Hammer (> 500 gr) gerade auf den Schraubenkopf, so bekommst du jede von den Gummischrauben aus dem Hause ESKA los!

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heizer2977 hat geschrieben:
etz15088 hat geschrieben:
Hallo, meine Problemschrauben löse ich mit:
https://www.louis.de/artikel/rothewald- ... g/10003903
zwar anderes Fabrikat aber hat funktioniert :ja:
Gruß Roman

Hab ich auch von ner anderen firma ,aber genauso effektiv . Meiner Meinung nach die beste Möglichkeit festsitzende Gehäuseschrauben zu lösen. :bindafür:

Schlagschrauber rulez !! :gut:


Fuhrpark: MZ TS150 Bj. 83

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BeitragVerfasst: 13. Juni 2016 15:18 
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lichtan hat geschrieben:
Ich nutze einen "Kraftschraubendreher" an dem man oben einen Ringschlüssel ansetzen kann.
Den sauber zurechtschleifen daß er wirklich ganz genau passt.
Wichtig ist alles mit Bremsenreiniger richtig sauberzumachen und den Schraubendreher dann mit ein zwei Schlägen in die Schraube einpassen.
Dann mit viel Kraft aufstützen und mit einem Ruck am Ringschlüssel geht die Schraube (hoffentlich) auf.
Das mit der Wärme find ich nicht gut da durch das Ausdehnen der Gehäusehälften ja theoretisch noch mehr Spannung auf das Gewinde gegeben wird.
Viel Glück, Grüße Micha


So mache ich es auch :ja:

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Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
Zwei Takte sind genug, alles Andre ist Betrug!

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
Mitglied Nr. 011 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
Ebenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins


Fuhrpark: 1XMZ ES300 Personengespann, 1X ETZ251 Personengespann, 2X ETZ250 Solo, 2X TS250, 1X ES175, 1X TS150, 1X Kreidler RS65, 1-2X Keeway125 Bonsai-Chopper, 1X Hyosung XRX125, 1X BMW R100,1X BMW R1100LT, 1X BMW K75RT, 1X BMW K75S, 1X K75 C, 1X K75RT mit EML-Beiwagen 1X K100, 1X K100RS 4V, 1X BMW K1100LT, 1X Trabi-Kabrio, 1X Fiat/Maybach Seicento, 1X Ford-Escort-Kabrio 1X Qek Junior.

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BeitragVerfasst: 13. Juni 2016 15:44 
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DaniSan hat geschrieben:
Ich habe schon versucht mit leichten Hammerschlägen auf den Schraubendreher weiter zu kommen, leider ohne Erfolg.
Hat jemand einen Tipp für mich?

Danke und Gruß
Daniel


...versuchs mal mit nem beherzten Hammerschlag auf nen Schraubendreher mit durchgehender Klinge...ersatzweise geht auch eine Knarrenkasten-Verlängerung mit passender Stecknuss...
Entscheidend ist, dass die Kraft des Schlages quasi ungefiltert auf die Schraube wirkt; dadurch löst sich die Spannung an den Gewindegängen meist soweit, dass man die Schraube problemlos heraus drehen kann...

_________________
Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

OT-Altbier-Partisane
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Fakten sind häufig unangenehm, viel zu komplex und störend...
(S. Bosetti)


Fuhrpark: Yamaha SR 500 (2J4)/1979,
G-spann MZ 500 Country/1995 an Superelastik/1983,
Honda Hawk NT 650 GT/1989,
Honda NTV 650/1989,
Honda XRV 750 Africa Twin/1999,
Honda XL600V Transalp/1989,
Jialing JH 600 BA/2016
alle angemeldet und laufen
Baustelle:
Yamaha XS400SE (US)/1981

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BeitragVerfasst: 13. Juni 2016 15:49 
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HANDSCHLAGSCHRAUBER.....ich möchte nicht mehr ohne sein;)


Fuhrpark: mz es 125
mz etz 125

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Hallo und danke für die zahlreichen Tipps.
Ich werde es mal mit einem Schlagschraubendreher versuchen. Habe mir den oben genannten Schlagschraubendreher bestellt und hoffe er kommt schnell an.

Ich konnte mit meiner MZ seit Kauf noch keine 50 km fahren, es wird Zeit das ich sie auf die Straße bringe :)

Mit freundlichen Grüßen


Fuhrpark: MZ TS 150 Baujahr 1982, Honda XL 250R Baujahr 1985

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Kann mich den "Vorschreibern" nur anschliessen: Mit einem "mechanischen Schlagschrauber" sollte es funktionieren. Meistens habe ich festsitzende Schrauben mit einem Schlag gelöst bekommen. :ja:


Fuhrpark: Zweiraedrig: Adler MB 250 BJ 54 (Großbaustelle), NSU Quickly Bj 55 (restauriert), Miele K52/2 Bj 59 (restauriert), MZ RT 125/3 Bj 59 (Patina-restauriert), MZ ES 175/0 Bj 1960, IWL Berlin Bj 62 (Patina-restauriert), MZ ES 150 Bj 64 (in Warteschleife)

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ich möchte das Werkzeug nicht missen. Die kleinen Kreuzschlitzschrauben von
dem Bremsflüssigkeitsbehälter der Handbremspumpe lösen sich sofort ohne
verschniesknittelt zu werden. Es geht auch mit zarten Hammerschlägen bei
den kleinen Schrauben.


Fuhrpark: Motorradtankinnensanierung und Versiegelung
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Hallo und vielen Dank für die Tipps.

Es hat alles super funktioniert und ich vermute ich bin auch der Ursache für den Ölverlust auf de Schliche gekommen. Die beiden Wellendichtringe auf der rechten Motorseite waren hart wie Plastik. Ich habe mir einen Satz neue bestellt und hoffe das es anschließend dicht ist.

Danke und Gruß

P.S.: Der Schlagschraubendreher ist wirklich Gold wert. Das ist ein super Tipp gewesen.


Fuhrpark: MZ TS 150 Baujahr 1982, Honda XL 250R Baujahr 1985

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BeitragVerfasst: 17. Juni 2016 21:36 
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Heute habe ich mich um die Undichtigkeit des Motors, hoffentlich erfolgreich gekümmert.

Ich habe die zwei Wellendichtringe auf der Seite der Lichtmaschine getauscht sowie die dazugehörigen Dichtungen. Zusätzlich haben wir eine Dichtpaste aufgetragen. Was mir aufgefallen ist, dass der linke von beiden Dichtringen (nahe der Kupplung) super passt und der rechte einen etwas größeren Innendurchmesser hat als der Außendurchmesser der Welle.

Das scheint aber vorher auch so gewesen zu sein. Auf der linken Seite ist eine Art Hülse vorhanden auf die der Dichtring aufgeschoben wurde. Ist das auf der rechten seite üblicherweise auch der Fall?


Fuhrpark: MZ TS 150 Baujahr 1982, Honda XL 250R Baujahr 1985

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BeitragVerfasst: 17. Juni 2016 21:40 
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BeitragVerfasst: 17. Juni 2016 21:58 
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Das wird etwas schwierig, da ich schon alles zusammen gebaut habe . Aber kann ein Beispielbild zeigen.


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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BeitragVerfasst: 12. März 2017 16:06 
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Bin auch gerade dabei und hatte den Motor eine Stunde auf der Herdplatte. Schlagschrauber habe ich einen aber ich wollte es im guten versuchen.

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BeitragVerfasst: 12. März 2017 17:46 
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Dann bist ein Pazifist, das ist wenig tauglich.
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BeitragVerfasst: 12. März 2017 20:55 
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Ich hoffe , dass er lang genug ist um an die Schrauben unter den Gummistopfen zu kommen.

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BeitragVerfasst: 14. März 2017 20:28 
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Ich komme nicht an die drei Schrauben unten.Müsste iirgendetwas bauen.

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BeitragVerfasst: 14. März 2017 20:46 
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Ohne einen gut sitzenden / passenden Schraubendreher wird das nichts.
Mit dem Schraubendreher einen Prellschlag auf die Schraube. Dann Schraube mit einem Schraubendreher auf den man einen Schlüssel als Hebel stecken kann lösen.

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Karsten


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BeitragVerfasst: 14. März 2017 20:59 
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Ich habe den Schlagschrauber und habe alle bis auf die 3 unten locker.Die Klinge ist zu kurz.

-- Hinzugefügt: 14th März 2017, 8:01 pm --

Oder ich kaufe eine 1/2" Nuss mit langer Klinge.

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BeitragVerfasst: 14. März 2017 21:06 
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ultra80sw hat geschrieben:
Ich habe den Schlagschrauber und habe alle bis auf die 3 unten locker.Die Klinge ist zu kurz.
Oder ich kaufe eine 1/2" Nuss mit langer Klinge.


Ja, das wird wohl nötig sein. ;)
Ich habe schon einige Motoren für die Regeneration zerlegen müssen, meine Methode Prellschlag mit Schraubendreher und 8er Schlüssel als Hebel haben bis jetzt immer geholfen.

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BeitragVerfasst: 14. März 2017 22:10 
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Die Handschlagschrauber haben ja nen halbzoll antrieb und ich habe mir einfach ne 8mm inbus langnuss genommen und die passend als Schlitzschraubendreher angeschliffen.es gibt auch passende Langnüsse die die schon als schlitzschraubendreher ausgeführt sind. Meine 8mm Inbus Langnuss, war vorher ein abgebrochener 40 torx und da ich ein paar davon habe hab ich mir einfach einen umgeschliffen.Damit kommt man dann auch in die ecken wo man mit normalen Bits nicht hinkommt.

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Mein Moped ETZ 250
TS 150 mein erstes Motorrad
Meine Rennsemmel MZ 1000 S

Mitglied Nr. 57 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
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Fuhrpark: Motorräder:MZ 1000 S EZ 2006 angemeldet fahrbereit ,MZ Etz 250/Baujahr 1986 retauriert angemeldet fahrbereit , MZ TS 150 Baujahr 1979 restauriert angemeldet fahrrbereit, MZ ES 250/0 Baujahr 1957 mit orginal 1. ddr brief , 2xETZ 250 zerlegt, 3xTS 150 zerlegt
Pkw: Ford Focus Alletageschlampe,Opel Corsa mit 2.0 16V und richtig Dampf
2 x Opel Kadett C Coupe einer wartet auf sein Ableben der andere auf seine Neugeburt
Anhänger: Oldiewohnwagen Continent 320sb
Hp 350 neu aufgebaut

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BeitragVerfasst: 17. März 2017 08:13 
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Ich habe es hinbekommen.Habe den Motor gestern mit einer selbstgebauten Montagebrücke an beiden Wellen gedrückt.
Linke Hand hat einen Bluterguss vom Abrutschen beim Klopfen.

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