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BeitragVerfasst: 13. März 2017 07:44 
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Hallo zusammen!

Ich habe grad im Winter die WeDis an der Kurbelwelle getauscht, weil das Öl ständig dünn war, nach Sprit roch und ich das als Ursache für das Durchfließen von Kupplungsseite auf die LiMa-Seite gehalten habe. Jetzt alles dicht, frisches Öl rein und selbst wenn jetzt noch etwas zum Brennraum undicht sein sollte, dann kann sich wohl kaum 30 Sekunden nach Anschmeißen des Motors das Öl so verdünnt haben, dass es wieder raus läuft :-/ Das ist nämlich das Ergebnis der ganzen Arbeit:

Das Öl kommt einfach immer quasi sofort nach Motorstart durch den Schaft zwischen der Kupplung und Antriebsritzel entlang der Kupplungsdruckstange durch und sifft dann voll auf die Kette, läuft ins Gehäuse und in den Kettenkasten rein bis es anfängt spätestens nach 50km aufs Hinterrad zu spritzen und dann wirds lebensgefährlich.

Da kann mir sonst wer erzählen, dass es so muss und das es eine kostenlos eingebaute Kettenschmierung ab Werk ist aber das ist Quatsch! Meine einzige Idee ist, dass da eine exakte 5mm Stange rein gehört und nicht irgendwas mit 0,4mm Spiel. Die Kupplungsdruckstange, die bei mir drin ist hat einen Durchmesser von 4,6...4,7mm. Gehört da noch was drüber, irgendeine ultradünne Dichtung , Hülse oder einfach eine exakt 5mm dicke Stange rein? Was denkt Ihr? :-/

Danke und Grüße

LeonOwiec


Fuhrpark: MZ ETZ 150, VW Polo 9N3, VW Caddy

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BeitragVerfasst: 13. März 2017 07:53 
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ETZ ist gar nicht meine Baustelle...War da nicht eine Gummidichtung in der Hohlwelle in der die Druckstange läuft?
Oder zu viel Öl eingefüllt?

_________________
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BeitragVerfasst: 13. März 2017 08:03 
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Skype:
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der janne hat geschrieben:
.War da nicht eine Gummidichtung in der Hohlwelle in der die Druckstange läuft?
?
nein....

_________________
Gruß Uwe.
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Ich habe nur dieses Leben und das will ich leben!!!
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BeitragVerfasst: 13. März 2017 08:40 
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:?: Welche Menge Öl wurde nach dem Ölwechsel eingefüllt?

:?: In welchem Zustand ist die Getriebeentlüftung? (Gummistöpsel)

Der Ölstand bei den MZ-Motoren ist so gehalten, dass stehendes Öl nie eine Wellenbohrung erreicht.

_________________
Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
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Süd-Oberlausitzstammtisch Kottmarschenke, Ich war dabei! 2011, 2012 und 2013 :-D


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BeitragVerfasst: 13. März 2017 10:44 
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Stehendes Öl ist nie ein Problem, nur wenn alles in Bewegung kommt dann fängt es an zu laufen.

Die Ölbadkupplung ist eine solche, weil sie in Öl badet ;) Da liegt es in der Natur der Sache, dass auf der Seite im Betrieb alles in Saft steht. Was wohl nicht so vorgesehen sein kann, ist dass es von da aus auf die "trockene Seite" rüber fließt (nur im Betrieb wohl bemerkt).

Wie ist der vermeintliche Zusammenhang von dem Problem mit dem Gummistopfen? Den habe ich letztes Jahr erneuert, weil er nicht dicht gehalten hat UND zusätzlich das Öl über die Stange kam. Mit neuem Stopfen ist obenrum alles super und an der Stange besteht das Problem in gleicher Form weiter. Der Stopfen schein damit nichts zu tun zu haben.


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BeitragVerfasst: 13. März 2017 11:03 
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Endlich erklärt mir das mal jemand. :stumm:
leonowiec hat geschrieben:
Die Ölbadkupplung ist eine solche, weil sie in Öl badet ;) Da liegt es in der Natur der Sache, dass auf der Seite im Betrieb alles in Saft steht. Was wohl nicht so vorgesehen sein kann, ist dass es von da aus auf die "trockene Seite" rüber fließt (nur im Betrieb wohl bemerkt).


:arrow: :roll:

leonowiec hat geschrieben:
Wie ist der vermeintliche Zusammenhang von dem Problem mit dem Gummistopfen? Den habe ich letztes Jahr erneuert, weil er nicht dicht gehalten hat UND zusätzlich das Öl über die Stange kam. Mit neuem Stopfen ist obenrum alles super und an der Stange besteht das Problem in gleicher Form weiter. Der Stopfen schein damit nichts zu tun zu haben.


Noch mal kurz nachdenken, warum das die Getriebeentlüftung ist. :wink:

Die wichtigste Frage ist immer noch unbeantwortet, danach kommt die Frage, wie das Öl abgelassen wurde (ja es gibt zwei Ablassschrauben und n ein, die Schraube der Schaltarretierung ist damit nicht gemeint). :?:

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BeitragVerfasst: 13. März 2017 11:54 
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Das mit der ENTlüftung gibt mir schon zu denken... weil weder der alte noch der neue Stopfen irgendetwas erkennen lassen, was diese (für mich) NEUE Funktion auch nur ansatzweise bedienen könnte :?: Ich würde da jetz ein kleines Loch oder irgendetwas erwarten... aber nix! Der neue Stopfen sieht wie der alte aus - komplett dicht - da kann nix entlüften und es ist ein "offizielles ETZ 150 Ersatzteil", hmmm :?

Wie sollte das Teil denn aussehen, damit es auch entlüften kann? Ansonsten kann ich es mir schon vorstellen, wie es weiter geht: Gehäuse links sonst dicht, Öl und Getriebe werden warm, die enthaltene Luft im Gehäuse dehnt sich super aus und drückt das Öl durch den Wellenkanal an der Stange vorbei raus.

Nicht falsch verstehen mit der Ölbadkupplungserklärung. Das war mehr so für mich zum "laut denken/schreiben" ;)

Abgelassen habe ich das Öl übrigens über beide Ablassschrauben (Kupplung-, und Getriebeseite, nicht durch die Arretierschraube :) Und nachgefüllt habe ich exakt 500ml wie in den technischen Daten überall angegeben.

Der Fehlerpfad mit der Entlüftung scheint der heißeste :shock:

-- Hinzugefügt: 13. März 2017 12:47 --

...übrigens ist das mit der "Getriebeentlüftung" wohl nicht nur mir eine neue Funktion sondern auch dem Benutzerbüchlein, dem Reparaturleitfaden und gar dem Google als unbekannt :-/

Das Ersatzteil heißt auch Stopfen und nicht Entlüftungselement: http://www.ost2rad.de/MZ-Ersatzteile/Gummis-14/Verschlussstopfen-Oeleinfuellung-MZ-alle-125--150.html Wenn Ihr sachdienliche Hinweise habt, die zur Aufklärung führen können, dann immer her damit :) Dankeschön!


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BeitragVerfasst: 13. März 2017 14:31 
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leonowiec hat geschrieben:
Das mit der ENTlüftung gibt mir schon zu denken... weil weder der alte noch der neue Stopfen irgendetwas erkennen lassen, was diese (für mich) NEUE Funktion auch nur ansatzweise bedienen könnte :?: Ich würde da jetz ein kleines Loch oder irgendetwas erwarten... aber nix! Der neue Stopfen sieht wie der alte aus - komplett dicht - da kann nix entlüften und es ist ein "offizielles ETZ 150 Ersatzteil", hmmm :?


Und damit offiziell Nachbaumüll!
Der Stopfen ist hohl und zu einer Seite hin gesclitzt und damit offen.

Tom


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BeitragVerfasst: 13. März 2017 16:40 
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So sieht der originale Stopfen aus. Im Bogen links sieht man deutlich den Entlüftungsschlitz.
Dateianhang:
IMG_2421.JPG


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_________________
MfG Günter


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BeitragVerfasst: 13. März 2017 17:05 
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Grandios! Hier ist mein alter Stopgen links, der war totalle K...cke: Da ist das Öl immer oben rausgelaufen; man sieht, was das für ein Mistmaterial ist - HILFE! Und der rechts ist der neue, der hält schön dicht :!: :lach: OsterkarrenFan danke für das Foto vom RICHTIGEN Kuplussngsentlüftungsstpfen :ja: Ich versuche meinen auch dahin zu trimmen und dann zu schauen, ob es funzt :idea:


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Fuhrpark: MZ ETZ 150, VW Polo 9N3, VW Caddy

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BeitragVerfasst: 18. April 2017 10:04 
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Hier mal endlich ein Update der Geschichte: Mit geschnitztem Stopfen ändert sich das "Raussiffverhalten" des Öls über die Kupplungsstange nicht die Bohne! Das scheint damit überhaupt nichts zu tun zu haben, daher sind die Nachbaustopfen ohne Schlitz zumindest genau so gut wie die original löchrigen: sie machen einfach das große Loch (halbwegs) zu, damit Nachbars Katze nicht rein pinkelt.

Ich habe jetzt die allerletzte denkbare Maßnahme installiert aber noch nicht getestet, weil dann wieder der Nachwuchs vor dem sich gegenseitigem Zerfetzen gerettet werden musste :-/ Ich habe schon berichtet, dass ich den Wellenschaft für die Kupplungsstange leidlich auf 5mm ausmessen konnte, die Stange aber höchstens 4,7mm hatte, was zu einem gefühlt meterweitem Spiel führt ;) Angaben zu den Solldimensionen dieser Teil konnte ich nicht finden.

Ich habe mir ein Stück Rundstange mit exakt 5mm Querschnitt für den Preis eines Goldbarren aus dem Internet bestellt, weil so arg spezielles Material natürlich in keinem Baumarkt über Jahre gelagert werden kann. Das Teil zurecht gesägt und die viel zu dünne und lockere Kupplungsstange damit ersetzt: die passt super hat noch immer einwenig Spiel und ist leichtgängig aber wackelt nicht wie Lämmerschwanz in dem Loch :) Wenn das nicht gegen den übermäßigen Ölaustritt hilft, dann weiß ich nicht weiter. Test und Ergebnis dann vermutlich in nächsten drei Wochen, wenn ich wieder ne halbe Stunde frei zum Fahren bekomme :-/

Wäre cool, wenn einer mal Querschnitt von seiner Kupplungsstange und Wellenschaft messen und dazu berichten könnte, ob er bezüglich Ölaustritt dabei sauber ist. Besten Dank schon mal und bis dahin schöne Grüße

LeonOwiec


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BeitragVerfasst: 18. April 2017 10:24 
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Hast du schon mal an der Kontrollschraube geschaut, ob du nicht doch zuviel Öl im Getriebe hast?
Ich hatte das Problem, als 900ml statt 500ml drin waren (da hatte wohl jemand im Datenblatt der 250er geschaut).

_________________
Gruß, Stefan


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BeitragVerfasst: 18. April 2017 10:58 
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Ja, sowas ist dann natürlich lustig Öl bis Oberkante Unterlippe ;) aber so hat die Geschichte bei mir angefangen mit Ölstand prüfen usw. war alles ok. Mittlerweile habe ich aber beidseitig die WeDis im Winter gewechselt und selber frische Brühe, gut und zäh eingekippt 500ml: riecht noch gut im Gegensatz zu der alten, die mit Sprit verseucht war :-/ ja und das alles hat keinen Fortschritt gebracht; ich hoffe die "dicke Stange" schafft es :)


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BeitragVerfasst: 18. April 2017 13:19 
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Ich würde sagen, Du hast Druck im Getriebe.
Also würde ich die neuen Simmeringe verdächtigen.
Mit freundlichen Grüßen


Fuhrpark: Mz Es 150/1,Mz Es 250/2, Mz Es 175/0, Mz Es 175/1, Mz Es 250/2, Mz Etz 150,
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BeitragVerfasst: 18. April 2017 13:31 
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...die alten waren auch nicht gut, weil komplett hart. Die neuen auch nicht, weil bestimmt falsch montiert (?)

Na ja, dagegen spricht, dass das Öl nicht wie bei den alten WeDis nach Sprit riecht UND wenn Druck drauf WÄRE, dann würde sich dieser bestimmt nicht erst über das Durchschieben von Öl, vorbei an einem wenige Zehntel Millimeter schlankem Spalt sondern über das riesige Loch im Öleinfüllstopfen ausgleichen (siehe Beschreibung oben).


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BeitragVerfasst: 18. April 2017 15:15 
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Mahlzeit, das Spiel zwischen Druckstange und Bohrung in der Welle habe ich in der Form bei eigentlich allen Motoren so vorgefunden und sollte auch nicht die Ursache deines Problemes sein. Ich nehme mal an, das der Motor von dir nicht komplett zerlegt wurde, sondern nur die Wedi s gewechselt wurden. Ob und wann an dem Motor mal ne GR, mehr oder weniger fachmännisch vorgenommen wurde, ist auch nicht bekannt oder? Mir ist vor vielen Jahren mal so ein ähnlicher Fall mit nem 150er ETZ Motor untergekommen, da hat die Dichtung zwischen Kurbelgehäuse und Getriebe ihren Dienst versagt. Der Motor lief zwar recht ordentlich, hat aber auch Unmengen Öl zur rechten Seite rausgehauen. Letztes Jahr bei nem Essigpisser das letzte mal live gesehen und gelacht, das hat es schon auf der Oderseite vom Motorgehäuse richtig geblubbert. Ursache war auch ne defekte Mitteldichtung.
Achso, die Getriebewelle ist zu dem angefrästen Zahnrad auch quer gebohrt, an der Stelle drückt es durch die Zentrifugalkräfte bei drehenden Getriebewellen auch das Öl wieder in den Getrieberaum zurück. Diese Bohrungen sind vielleicht auch verstopft.

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Fuhrpark: Zweirädriges dreirädriges und vierrädriges... na gut, ne Schubkarre hab ich auch noch.

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BeitragVerfasst: 18. April 2017 18:15 
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Klingt auch schlüssig. :)


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BeitragVerfasst: 19. April 2017 11:57 
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rally1476 besten Dank für die vielen Erfahrungswerte. Ich hoffe, der Aufwand der Motorzerlegung bleibt mir für diese Saison zumindest erspart aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt :roll: Der Typ, von dem ich die HuFu abgekauft habe, war nicht sehr kommunikativ :| und wie sich nach und nach mehr und mehr herausstellt technisch ein Stümper: der hat schön lackiert aber von Technik keinen Plan gehabt. Angeblich hat er den Motor "machen lassen" von einem, "der sich damit auskennt". Na klar, sicher, und der hat auf der einen Seite den WeDi erneuert und auf der anderen den alten gelassen, weil der bestimmt noch gut war nach 30 Jahren :evil: Von so einem Fachmann würde ich nie mehr was nehmen aber man lernt halt nie aus :wink: Besser was für 300 Euronen holen, von dem man weiß, dass man es aufbauen muss und dann selber machen, dann weiß man, was man hat :biggrin:

rally1476 hat geschrieben:
Mahlzeit, das Spiel zwischen Druckstange und Bohrung in der Welle habe ich in der Form bei eigentlich allen Motoren so vorgefunden und sollte auch nicht die Ursache deines Problemes sein.
Da stirbt eventuell mein letzte Hoffnung :cry:

Zitat:
Ich nehme mal an, das der Motor von dir nicht komplett zerlegt wurde, sondern nur die Wedi s gewechselt wurden. Ob und wann an dem Motor mal ne GR, mehr oder weniger fachmännisch vorgenommen wurde, ist auch nicht bekannt oder?
Ja, richtig :roll:

Zitat:
Mir ist vor vielen Jahren mal so ein ähnlicher Fall mit nem 150er ETZ Motor untergekommen, da hat die Dichtung zwischen Kurbelgehäuse und Getriebe ihren Dienst versagt. Der Motor lief zwar recht ordentlich,
Meiner bringt nicht die Leistung, die er sollte. Vmax 90...95km/h :shock:

Zitat:
hat aber auch Unmengen Öl zur rechten Seite rausgehauen. Letztes Jahr bei nem Essigpisser
Wo :?:

Zitat:
das letzte mal live gesehen und gelacht, das hat es schon auf der Oderseite
:?:

Zitat:
vom Motorgehäuse richtig geblubbert. Ursache war auch ne defekte Mitteldichtung.
Die zwischen den Gehäusehälften, oder welche ist damit gemeint :?:

Zitat:
Achso, die Getriebewelle
Die Kupplungswelle :?:

Zitat:
ist zu dem angefrästen Zahnrad auch quer gebohrt, an der Stelle drückt es durch die Zentrifugalkräfte bei drehenden Getriebewellen auch das Öl wieder in den Getrieberaum zurück. Diese Bohrungen sind vielleicht auch verstopft.


Fuhrpark: MZ ETZ 150, VW Polo 9N3, VW Caddy

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BeitragVerfasst: 19. April 2017 14:06 
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Mahlzeit, also die sogenannte Trennfuge war beim SR2 undicht. Hatte mich gefragt wie das zustande kam, nach der Zerlegung hab ich es dann gesehen. Bei ner DDR Sanierung des Motors wurde Bärendreck für die Mitteldichtfläche benutzt, das ist mit der Zeit ausgehärtet und hat sich am oberen Rand aus der Dichtfuge rausvibriert und dann hat es dort richtig geblubbert. Wenn jetzt bei dir das Kurbelgehäuse Richtung Getriebegehäuse undicht ist hast du den Überdruck im Getriebegehäuse. Ich würde mich bei den Ohren nehmen und den Motor zerlegen. Alle Dichtungen und Lager wechseln, höchstwahrscheinlich auch die Kurbelwelle ersetzen usw. Du willst doch sicher ordentlich damit fahren und deine Umgebung genießen und dich nicht unterwegs über den schrulligen Motor ärgern. Übrigens ärgere dich nicht zu sehr über den vielleicht nicht perfekten Kauf, kannst ganz sicher sein, fast jeder hier hat schon mal ins Klo gegriffen, mich inbegriffen :)

Achso, meinte natürlich die hohlgebohrte Kupplungswelle...

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BeitragVerfasst: 19. April 2017 16:12 
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Klasse :) danke für die Aufmunterung. Ich vermute mal, dass es doch auf die Komplettzerlegung und Revision hinauslaufen wird, dann kann ich aber echt die Fahrten genießen und nicht ständig noch Ungewissheit über die vermeintlich Fachmännische Überarbeitung des Motors durch den Vorgänger im Nacken haben.

Wenn die Kiddies bisschen größer sind, will ich mir selbst mal eine aufbauen, eine schöne hässliche ;) TS HuFu wie sie keiner haben will und zwar die von den allerersten von meinem schönen 74er-Jahrgang, da weiß man, was man hat. Dafür kann man eh schon mal noch bißchen die Schraubpraxis aufbauen ;)

Besten Dank noch mal und Grüße aus dem MZ-kargen Nordwesten :-/

LeonOwiec


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BeitragVerfasst: 19. April 2017 16:31 
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leonowiec hat geschrieben:
eine schöne hässliche ;) TS HuFu wie sie keiner haben will


Das sind doch die Schönsten MZetten :evil: :biggrin:


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BeitragVerfasst: 19. April 2017 16:54 
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Ja, das finde ich absolut auch. Nur wenn man so rum liest, dann scheint es, als ob sie sich wohl absolut keiner Beliebtheit erfreuen würden, was sich aber sehr günstig auf den Beschaffungspreis auswirkt :) Ich bin überzeugt von den!


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BeitragVerfasst: 19. April 2017 18:38 
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Und deshalb fahre ich unter anderem ein schönes original aufgebautes TS Gespann. In solche Beiwagen haben wir früher auf der Mülle reingeschifft und mit TS Tanks Fußball gespielt. Wenn mein Moped kaputt war, brauchte man nur einen Waldspaziergang machen und man fand alles was man brauchte. Heute unvorstellbar!

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BeitragVerfasst: 19. April 2017 20:30 
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Schau doch bitte mal hier:

viewtopic.php?f=3&t=67374

Ich hatte das selbe Problem bei einer TS 150. Mit anderer Kupplungstange (selbe Erfahrung mir den Durchmessern) und etwas Fett mit in die Bohung eingepresst war das Problem keins mehr. Gesifft hat es bei mir allerdings mehr über die Motorschrauben, die die Gehäusehälften unterhalb des "Ölspiegels" verbinden. Die habe ich mit Dirko HT zugekleistert und dann war wirklich Ruhe mit dem Ölflusss.

_________________
Strecken, Stauchen, Schweißen, Löten hilft dem Pfusch aus allen Nöten und was dann des Meisters Ehr nicht ziert, wird mit Farb` und Kit verschmiert.


Fuhrpark: Adelheid: MZ ES175/2 - Baujahr 1969
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BeitragVerfasst: 19. April 2017 21:07 
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...ich will es auch noch hoffen bis ich die echten 5mm Querschnitt gefahren bin und dann berichte ich auf jeden Fall noch, ob es damit funktioniert oder ob ich ein größeres Problem zwischen Kurbel- und Kupplungsraum habe...


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Das Spiel zwischen Kupplungswelle u Druckstange ist mit Bedacht erhöht. Die Stange wird von einer Kugel von der Drehbewegung der Welle entkoppelt. Ist das Spiel zu gering, arbeitet sich die (zwangsweise drehende) Stange in die Stellschraube ein. Ich glaube nicht, dass das in deinem Interesse is...

Gruss

Mutschy

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BeitragVerfasst: 19. April 2017 22:29 
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mutschy hat geschrieben:
Das Spiel zwischen Kupplungswelle u Druckstange ist mit Bedacht erhöht. Die Stange wird von einer Kugel von der Drehbewegung der Welle entkoppelt. Ist das Spiel zu gering, arbeitet sich die (zwangsweise drehende) Stange in die Stellschraube ein. Ich glaube nicht, dass das in deinem Interesse is...

Gruss

Mutschy

@mutschi: das ist so - Entschuldigung - "Quark" :) . Das Spiel zwischen dem Durchmesser der Druckstange und dem Innendurchmesser der Ritzelwelle hat sicherlich einen Einfluss auf die Höhe des Schmierfilms zwischen Stange und Gleitlager. Die Kugel vor den Stange soll dagegen verhindern, dass sich die Stange bei gezogener Kupplung mitdreht. Ist die Kugel vorhanden, kann sich die Druckstange gar nicht in die Stellschraube einarbeiten, da gar kein Kontakt vorhanden ist, die Kugel ist ja dazwischen. Eine zu dicke Druckstange könnte daher maximal zum Fressen zwischen der Stange und dem Gleitlager in der Ritzelwelle führen. Die Bewegung der Bauteile gegeneinander ist aber auf den eigentlichen Kupplungsvorgang ( Losfahren/ Schalten) beschränkt und daher nahezu zu vernachlässigen. Versuch macht kluch. :lol:

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BeitragVerfasst: 20. April 2017 10:12 
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retnuk1408, sehe ich absolut genau so :) Danke für die gute Erklärung


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BeitragVerfasst: 23. April 2017 23:29 
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Moin Moin!

Ist es nicht so, dass die Kugel zwei Funktionen erfüllt?
1.) Entkopplung der Drehbewegung (weitestgehend).
2.) Abdichtung, da diese nur knapp unter 5 mm Durchmesser hat.

Ein bisschen Öl kommt trotzdem durch.
Deshalb sollen die letzten Modelle (Saxon usw.) extra noch einen Gummiring in der Abtriebswelle haben.
Hab ich mal irgendwo gelesen.
Diesen Ring habe ich bei meiner ETZ 150 letzten Winter nachgerüstet.
Bis jetzt alles dicht.
Bin aber erst ca. 150 km gefahren.

MfG Hans


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BeitragVerfasst: 24. April 2017 06:28 
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Hallo Hans,

die Kugel liegt ja bereits weit außerhalb der Wellenbohrung, durch die die Kupplungsstange und dann auch leider das Öl durchgeht, nämlich in der Druckspindel. In dem Bereich gibt es nix mehr abzudichten.

So einen Gummiring als Dichtung für die Druckstange gab es bei MZ meines Wissens nie aber ein Übernahmeversuch von anderen Modellen ist ja nicht unbedingt verkehrt; nachdem ich aber die 4,6...4,7mm Stange durch eine echte 5,0mm ersetzt habe, habe ich definitiv keinen Platz mehr für zusätzliches Dichtmaterial und hoffe, dass das einen bisher definitiv übermäßigen Ölaustritt verhindert.

Ich werde mal berichten, wenn ich das Öl wenigstens mal warm gefahren habe; bisher leider keine Zeit und im Stand zeigte sich bereits ein neues Problem, das hoffentlich nur am kalten gutem zähen SAE80 lag: meine Kupplung trennt nicht vernünftig :-/ muss beim Gangeinlegen schon Gas geben, um den Motor nicht abzuwürgen, das ist echt übel.

Habe auch schon die alte dünne Stange wieder ein und ausgebaut, weil ich dachte, dass es daran liegt, dass die eventuell nicht frei drehen kann, immer Kupplung neu eingestellt und ich kann machen was ich will, immer ist bei voll gezogener Kupplung richtig Dampf auf dem Antrieb (mit Fuß ist das Hinterrad grade noch so stopppar aber dann ist der Motor auch abgewürgt). Das kann nicht sein oder?

Ich habe noch alle meine Fotos vom Kupplungskorb genauestens inspiziert, die ich beim WeDi-Tausch im Winter gemacht habe, alle Teile der Kupplung waren noch total einwandfrei nur die Primärantriebskette ist mir negativ aufgefallen, da schon zu sehr gelängt... Der Kupplungskorb hat keine Kerben, nicht mal eindeutige Abdrücke, wo die Lamellen hängen bleiben könnten. Gewechselte Stange scheidet als Ursache aus da schon mit der alten gegengeprüft. Kupplungskorb und unauffällig, da bleibt nur noch das Öl im Verdacht, zu viel und/oder zu zäh: ich checke das und fahre erstmal warm. Das alte Öl war echt Dünnpfiff und voll verdünt mit Sprit durch die porösen WeDis :-/ Wenn einer noch ne andere gute Idee hat dann immer gerne her damit :)

Danke und Grüße

LeonOwiec


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BeitragVerfasst: 24. April 2017 09:07 
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Hallo LeonOwiec!

Ich weiß nicht wo die Kugel bei Deiner MZ sitzt.
Bei mit befindet sie sich INNERHALB der Wellenbohrung.
Da gehört sie auch hin.

Mit der Gummidichtung hast Du mich falsch verstanden.
Es war so gemeint:
Bild
Nachzulesen hier:
Fred

MfG Hans


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BeitragVerfasst: 24. April 2017 09:53 
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...ja, das war tatsächlich ein Missverständnis. Mit dem Bild wird es klar: so was könnte ich im Zweifelsfall auch gebrauchen aber finde da nichts zu kaufen als Ersatzteil.


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BeitragVerfasst: 24. April 2017 14:29 
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Hallo!

Ich hatte zufällig eine Kabeldurchführung herumliegen, die perfekt gepasst hat.
Innen Ø 4,5 und außen etwas größer als der Innendurchmesser des Schaftrades,
so dass es sich hat schön straff reinfrommsen :-) lassen.

Also sowas ähnliches wie hier:
Dateianhang:
Kabeldurchführung.JPG


MfG Hans


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BeitragVerfasst: 24. April 2017 21:55 
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Cool, danke :) Das hilft. Ich werde mal Ausschau halten nach etwas passendem; kann ja nicht schaden :)


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BeitragVerfasst: 25. April 2017 06:44 
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Vapekiller

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Die axiale Bewegung wird den Gummiponöpel schon bald aus der Welle holen. Da wette ich mit euch!

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BeitragVerfasst: 25. April 2017 06:49 
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BeitragVerfasst: 25. April 2017 07:27 
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Ich habe Hans so verstanden, dass es bei ihm funzt aber ganz einfach wär das nicht da habt Ihr Recht: Es muss einereits dicht aber auch noch so locker um die Stange sein, dass sie sich frei bewegen kann beim kuppeln.

Ich fand die Idee mit der Kugel im Schaft auch nicht schlecht: eine zusätzliche Kugel zwischen Drucknagel und Kupplungsstange rein, wenn sie besser passt als die Druckstange selbst... ich schaue mir das mal bei nächster Gelegenheit auch noch an.

Was haltet Ihr eigentlich von meinen Kupplungsproblemen? :roll:


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BeitragVerfasst: 25. April 2017 13:36 
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Der Gummiring muss natürlich so bemessen sein, dass er außen sehr straff und innen weniger stramm sitz.
Dann fliegt er auch nicht raus.

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Wer ganz viel Angst hat kann den Gummi außen auch noch mit Sekundenkleber einkleben.
Schaftrad vorher schön entfetten.
Aber wie gesagt, das ist eigentlich nicht erforderlich.

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BeitragVerfasst: 25. April 2017 15:18 
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Hatte mal so ein Problem bei meiner Yamaha RD400, da siffte es entlang der Kupplungsbetätigungsstange, die eigentlich mit einem Simmerring abgedichtet war, nur hatte der Simmerring zu einem deutlichen Materialverlust der Metallstange geführt. Stange gedreht mit dem nicht abgenutzten Ende nach aussen und neuer Simmering, Problem gelöst.....Ist natürlich keine Lösung für deine ETZ..........

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BeitragVerfasst: 25. April 2017 15:46 
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XHansX hat geschrieben:
Der Gummiring muss natürlich so bemessen sein, dass er außen sehr straff und innen weniger stramm sitz.
Dann fliegt er auch nicht raus.

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BeitragVerfasst: 25. April 2017 16:40 
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Nordlicht hat geschrieben:
XHansX hat geschrieben:
Der Gummiring muss natürlich so bemessen sein, dass er außen sehr straff und innen weniger stramm sitz.
Dann fliegt er auch nicht raus.

PS:
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Versuch macht Kluch....
was hat er denn zu verlieren?!

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BeitragVerfasst: 25. April 2017 16:48 
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Marwin87 hat geschrieben:
Nordlicht hat geschrieben:
XHansX hat geschrieben:
Der Gummiring muss natürlich so bemessen sein, dass er außen sehr straff und innen weniger stramm sitz.
Dann fliegt er auch nicht raus.

PS:
Wer ganz viel Angst hat kann den Gummi außen auch noch mit Sekundenkleber einkleben.
Schaftrad vorher schön entfetten.
Aber wie gesagt, das ist eigentlich nicht erforderlich.

MfG Hans
und nochmal...vergiss es...der Gummi quilt auf.....da hällt nix... :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 25. April 2017 21:01 
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Hallo!

Woher willst Du wissen, dass mein Gummistöpsel aus dem gleichen Material ist wie Dein Gummistöpsel? :D
Bis jetzt quillt er bei mir nicht. Also der Stöpsel :D
Ich werde es beobachten und berichten.
Um welches Material es sich bei mir handelt weiß ich allerdings nicht, weil das Ding (wie schon gesagt) bei mir so herum lag.

Im schlimmsten Fall quillt er wirklich irgendwann.
Na und, wo ist das Problem?
Dann bastel ich mir so einen Ring aus NBR, FKM oder oder oder....
Falls ich darauf keine Lust habe, kauf ich mir für 0,12 € einen entsprechenden 0-Ring und drehe mir dazu eine kleine Aufnahme aus Kunststoff (PA6).
Die Aufnahme außen mit Übermaßpassung und innen mit Einstich für den 0-Ring.
Vielleicht passt sogar irgendein Simmering da rein, ohne dass man eine Aufnahme benötigt.
Ich hab den Außendurchmesser leider vergessen, sonst hätte ich gleich mal recherchiert.

MfG Hans


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BeitragVerfasst: 7. Mai 2017 15:06 
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Ok Freunde, genug und den Stöpsel gestritten ;) Ich habe endlich Neuigkeiten, gute Neuigkeiten sogar: mit der 5,0mm Stange ist alles SUPER! Ein ganz kleines Bischen Öl kommt noch raus aber das ist genau die Menge, die man als kostenlose Kettenschmierung akzeptieren kann :lol:

Also, wer eine 4,6...4,7mm Kupplungsstange und deutlichen Ölaustritt zu verzeichnen kann, der kann sich jetz einer ordentlichen Lösung erfreuen :idea:

Dateianhang:
mz_IMG_20170507_152151113.jpg

Dateianhang:
mz_IMG_20170507_152259476.jpg

Also besten Dank für alle, die hier ermüdungsfrei mitgeraten und sich eingebracht haben; übrigens die Kupplung ist auch wieder einwandfrei in der Funktion, nachdem ich die Tellerfeder von der Kupplung bzw. die drei Bolzen mit den vorgesehenen 5Nm angezogen habe :biggrin:


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BeitragVerfasst: 7. Mai 2017 20:12 
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Guten Abend,

das blaue Kabel ( im Bild bei mir das schwarze ölige Kabel) vom Leerlaufschalter gehört hinter die Blechlasche, damit es nicht von der Kette zerissen wird.

Grüße Mirko


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BeitragVerfasst: 7. Mai 2017 20:54 
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...ups, da mach ich gleich mal noch vor der nächsten Fahr den Deckel für auf. Besten Dank!


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