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BeitragVerfasst: 5. Juni 2017 12:55 
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Mahlzeit,

ich habe gestern bei meiner ETZ 250 den Unterbrecher getauscht. Wollte es nach NM machen und erst Unterbrecher auf 0,3 mm einstellen, danach den ZZP. Das Problem nur, das mit 0,3 mm U-Abstand die Prüflampe immer an war.

Hab es nun so gemacht, dass ich auf 3 mm vor OT geganen bin und solange den Unterbrecher eingestellt habe, bis die Prüflampe bei 3 mm an geht. Die Stellplatte ist nahezu am rechten Anschlag des Stellbereiches. Nun ist der Unterbrecher schätzungsweise 1 mm offen, wenn der Kolben kurz vor OT steht. Habe nicht nachgemessen. Er ist aber danach wenigstens geschlossen.

Nun zu den Fragen:

1. Ist es schlimm, wenn der Unterbrecher mehr als 0,3mm offen ist?
2. Kann der Nocken auf der KW der falsche sein?
3. Kann dadurch die Zündspule kaputt gehen? Muss kommendes WE das 2. mal mit dieser Maschine die Zündspule wechseln, da die ETZ bei Vollgas stottert (Vergaser ist sauber und Schwimmerstand stimmt und HD=135).

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Mfg
gebbi


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BeitragVerfasst: 5. Juni 2017 14:17 
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Welchen Rotor hast du erauf, den originalen mit den Graphitringen oder einen Nachbaurotor mit Kupferschleifringen ?

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BeitragVerfasst: 5. Juni 2017 15:14 
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Sollte die aus Graphit sein. Es sind schwarze dran.

Warum die frage? Hat das Einfluss auf die drei fragen?

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Mfg
gebbi


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BeitragVerfasst: 5. Juni 2017 15:16 
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...ich hatte mal einen Nachbaurotor montiert,... ZZP nicht einstellbar, da die Nut für den Nocken etwas versetzt saß...

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BeitragVerfasst: 5. Juni 2017 15:19 
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Achso okay.

Aber der Nocken ist immer der selbe?

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BeitragVerfasst: 5. Juni 2017 15:21 
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...würde ich jetzt nich drauf wetten, ich hatte immer den gleichen...

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BeitragVerfasst: 5. Juni 2017 16:10 
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Gut und wie sieht es mit meinen 3 Fragen aus? :)

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BeitragVerfasst: 5. Juni 2017 16:30 
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gebbi hat geschrieben:
ich habe gestern bei meiner ETZ 250 den Unterbrecher getauscht. Wollte es nach NM machen und erst Unterbrecher auf 0,3 mm einstellen, danach den ZZP. Das Problem nur, das mit 0,3 mm U-Abstand die Prüflampe immer an war.


dann beginnt hier bereits dein Problem, alles andere ist egal. Dein Unterbrecher schließt aus irgendeinem Grund nicht, dieser Grund muß gefunden werden.


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BeitragVerfasst: 5. Juni 2017 16:39 
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Der ZZP funktioniert ja jetzt, nur das eben der Unterbrecherabstand nicht stimmt. Und deshalb die Frage(n), wie wichtig der Abstand ist und ob ein größerer Abstand schädlich ist.

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gebbi


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BeitragVerfasst: 5. Juni 2017 17:10 
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Zu erst wird der Unterbrecher auf 0,3 eingestellt und dann der Zündzeitpunkt auf 2,75 vor OT.


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BeitragVerfasst: 5. Juni 2017 17:12 
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Und das hat nicht geklappt, deshalb dieser Thread ;)

Ich versuch immer auf 3,0 zu gehen ;)

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BeitragVerfasst: 5. Juni 2017 17:14 
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Die Öffnung des Kontakts bestimmt den "Schließwinkel".
Ist der Kontaktabstand und damit der Schließwinkel falsch eingestellt, erreicht die Zündspule entweder nicht ihre Nennleistung (Kontaktabstand zu groß=Schließwinkel zu klein) oder wird überhitzt (Kontaktabstand zu gering=Schließwinkel zu groß).
(Wikipedia)


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Grüße Willi

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BeitragVerfasst: 5. Juni 2017 18:22 
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Danke für den Tipp.

Woran kann es dann liegen, das die Prüflampe nicht aus ging? Optisch hat ja der Unterbrecher geöffnet, aber elektrisch nicht :?:

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Schieb doch mal ein Blatt Papier dazwischen...
Evtl hat er ja "gehangen"

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BeitragVerfasst: 5. Juni 2017 18:27 
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Es war ja ein neuer. Ich habe bevor ich den neuen eingesetzt habe, das selbe Spiel mit dem alten Unterbrecher gehabt.

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BeitragVerfasst: 5. Juni 2017 20:56 
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gebbi hat geschrieben:
Woran kann es dann liegen, das die Prüflampe nicht aus ging? Optisch hat ja der Unterbrecher geöffnet, aber elektrisch nicht :?:


wenn die Lampe immer brennt, schließt der Unterbrecher nicht, da er die Zündspule auf Masse schaltet und somit die Prüflampe ausgehen müsste.


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BeitragVerfasst: 5. Juni 2017 21:14 
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Sofern die Prüflampe korrekt angeschlossen ist ;-)

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BeitragVerfasst: 6. Juni 2017 05:19 
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Sry für die falsche Formulierung in meinem letzten Beitrag.

Was ich damit sagen wollte, das sich der unterbrecher deutlich geöffnet und geschlossen hat (optisch).

Wo sollte man schauen, wenn der unterbr nicht schließt?

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gebbi


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BeitragVerfasst: 6. Juni 2017 05:27 
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BeitragVerfasst: 6. Juni 2017 07:00 
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gebbi hat geschrieben:
Wo sollte man schauen, wenn der unterbr nicht schließt?


am Unterbrecher :mrgreen: bau ihn nochmal aus, schau ob etwas zwischen den Kontakten ist, das da nicht hingehört, defekt kann an einem Unterbrecher eigentlich nichts sein, ist ja nur eine Feder und 2 Metallteile. Dann schau ob du die korrekte Nockenform hast, evtl. passt hier etwas nicht.


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BeitragVerfasst: 6. Juni 2017 09:08 
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gebbi hat geschrieben:
Mahlzeit,


3. Kann dadurch die Zündspule kaputt gehen? Muss kommendes WE das 2. mal mit dieser Maschine die Zündspule wechseln, da die ETZ bei Vollgas stottert (Vergaser ist sauber und Schwimmerstand stimmt und HD=135).


Ja kann sein. Wenn der UB geschlossen ist, wird die Zündspule die ganze Zeit vom Strom durchflossen und das macht die Zündspule nicht lange mit. Die Zündspule wird heiß und die Isolierung brennt durch. Deswegen sollte man die Zündung bei nicht laufenden Motor nie lange angeschaltet haben, es denn man hat einen ZV aus dem Forum :bindafür: der schaltet die Stromzufuhr ab.

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Gruß Jörg
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BeitragVerfasst: 6. Juni 2017 09:26 
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Wenn das Problem seit dem Unterbrecherwechsel besteht, wird wohl der Unterbrecher nicht passen.
Fa gibt's auch verschiedene.
Ich hatte mal einen mit Pertinax statt Plastik, welcher partout jenseits von möglichen Einstellungen war.

Besorg dir mal n guten von Güsi.

Ansonsten, vermute ich, daß der Rotor nicht richtig auf der Welle, bzw der Unterbrechernocken nicht richtig auf dem Rotor sitzt.
Bei schief sitzenden Rotoren streikt aber auch die Lima.

Also Check erstmal ob der Nocken ordentlich sitzt.

Bei einem falschem Nocken, wäre im Prinzip nur der ZZP verschoben, nicht aber die Hubhöhe des Kontakthammers sich ändernd.

-- Hinzugefügt: 6. Juni 2017 10:29 --

Und ja, die Zündspule kann von einem zu lange geschlossenen Unterbrecher durchbrennen, aber vor allem auch wenn man die Zündung zu lange im Stand an lässt.

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Mit freundlichen Grüssen , Alex

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TS-Jens hat geschrieben:
Beru KS220 Unterbrecher kaufen, auf 0,4mm einstellen, nach 500 km nochmal kontrollieren und fertig.

Ich nehme mal an Es War eine Nachfertigung? Aber selbst wenn es ein ddr Teil War, der beru ist besser.



Muss mich korrigieren, es ist natürlich der Beru KS 330! :oops:

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Bestand das Problem auch mit dem alten Unterbrecher?

Wenn Ja: Schraub mal die Rotorhalteschraube raus und mach mal ein Bild von dem Nocken! Wenn auf der Stirnseite des Nockens eine Eindrehung ist, dann wird es wohl ein Nocken von einer Hufu sein und damit lässt sich der Zündzeitpunkt an der 2,5er nicht einstellen bzw. nur so, wie von Dir beschrieben.

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Frank


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TS-Jens hat geschrieben:
TS-Jens hat geschrieben:
Beru KS220 Unterbrecher kaufen, auf 0,4mm einstellen, nach 500 km nochmal kontrollieren und fertig.

Ich nehme mal an Es War eine Nachfertigung? Aber selbst wenn es ein ddr Teil War, der beru ist besser.



Muss mich korrigieren, es ist natürlich der Beru KS 330! :oops:



Kontaktabstand 0,4 und ZZP 2,75?

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BeitragVerfasst: 6. Juni 2017 10:36 
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guzzimk hat geschrieben:
TS-Jens hat geschrieben:
TS-Jens hat geschrieben:
Beru KS220 Unterbrecher kaufen, auf 0,4mm einstellen, nach 500 km nochmal kontrollieren und fertig.

Ich nehme mal an Es War eine Nachfertigung? Aber selbst wenn es ein ddr Teil War, der beru ist besser.



Muss mich korrigieren, es ist natürlich der Beru KS 330! :oops:



Kontaktabstand 0,4 und ZZP 2,75?


Kann man so machen, soll ist zwischen 2,5 und 3mm v.OT :ja:

Angaben laut Handbuch:
Zündzeitpunkt 3,0 - 0,5 mm vor OT = 22°15'-2° Kurbelwinkel
Unterbrecherkontaktabstand 0,3 + 0,1 mm

Beim neuen Unterbrecher sowieso nochmal kontrollieren, wenn er sich eingeschliffen hat wird der Kontaktabstand kleiner werden.

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BeitragVerfasst: 6. Juni 2017 10:43 
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UlliD hat geschrieben:
Wenn die Emme mit dem alten Unterbrecher lief kanns ja nicht am Nocken liegen :gruebel: :nixweiss: :nixweiss:


Er schreibt aber:

gebbi hat geschrieben:
Es war ja ein neuer. Ich habe bevor ich den neuen eingesetzt habe, das selbe Spiel mit dem alten Unterbrecher gehabt.


Ich verstehe das so, dass auch der alte Unterbrecher sich nicht korrekt einstellen ließ. Da sollte der TE mal präzisieren, was denn nun war. Also ob auch mit dem alten Unterbreher das gleiche Problem bestand oder nicht.

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Zitat:
Nun ist der Unterbrecher schätzungsweise 1 mm offen, wenn der Kolben kurz vor OT steht.


Das ist schonmal schlecht, der Abstand wird auf dem höchsten Punkt des Nockens eingestellt (nicht im ZZP) und kann dann nicht mehr größer werden.

Wenn die Lampe partout nicht an/ausgeht (obwohl der Unterbrecher "optisch" öffnet), ist vermutlich die Lampe falsch angeschlossen.


...jetzt mal angenommen, Nocken und Unterbrecher sind die richtigen.

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Es war vorher auch so "komisch" eingestellt. Deshalb dachte ich , ein neues ub hilft.

Was kann beim anschließen der Lampe schief gehen? Habe die Masse am Zylinder und mit der Spitze geht ich auf das Blech zwischen ub und Kondensator.

Der Hinweis mit der hufu scheint mir ein guter zu sein. Aber hier steht es ist für alle ETZ Modelle gleich? :?: :?:

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Die ETZ und TS Nocken sind unterschiedlich dick in dem Durchmesser welcher saugend in den Rotor gesteckt wird, das fällt normal sofort auf wenn da was nicht passt.
Ich hatte schon mal ne Kurbelwelle deren Zapfenspitze durch Hammerschläge verformt war, aber das sieht und hört man wenn der Rotor eiert und innen an den Spulenkernen der Lima schleift.

Nimm doch jetzt erstmal einfach mal den Nocken ab und schau ob der richtig sitzt.

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Mit freundlichen Grüssen , Alex

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BeitragVerfasst: 6. Juni 2017 18:30 
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Gibt es was bei der De- und Montage zu beachten?

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Mfg
gebbi


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Nö,
Zylinder kannste mit 4-10mm dickem Strick durchs Kerzenloch ( bis unter die Quetschkante schieben ) blockieren oder eben Blockierwerkzeug.

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BeitragVerfasst: 6. Juni 2017 19:51 
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Hallo!

Das Theater hab ich auch schon durch, als ich mal so eine Taiwan-Kurbelwelle in meine ETZ 150 eingebaut habe.

Nach der Motorüberholung hab ich den Zündzeitpunkt auch nicht normal einstellen können, sondern nur mit Grundplatte am Anschlag und 0,7 mm Unterbrecherabstand.

Das ging schon, aber bei Vollgas und hohen Drehzahlen gab es immer Fehlzündungen.
Das mit dem Unterbrecherabstand hab ich halt nicht so ernst genommen, das ist aber doch wichtig.

Nach langer Suche, 1 oder 2 Jahren, mit Verdacht auf Benzinhahn, Vergaser, Zündspule, Nocken, Kondensator usw. habe ich dann festgestellt, dass die Keilnut in der Taiwan- Kurbelwelle nicht in der richtigen Position eingebracht war.

So ganz genau weiss ich es garnicht mehr, ich glaube ich haben den Halbmondkeil zur Lima einfach entfernt, und die so 20° versetzt montiert. Durch mehrmaliges probieren. Der Keil ist ja mehr eine Anfädel- Montagehilfe. Der Konus hält auch so.

Dann hab ich den Unterbrecher auf 0,35 einstellen können, halbwegs mittig in den Lang-Löchern der Grundplatte, die Zündung mit einem Stroboskop eingestellt,
seit dem läuft die richtig.

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Grüße, Steffen !


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BeitragVerfasst: 11. Juni 2017 13:53 
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Hallo,

hab heute mal die Bilder gemacht. Weiß nicht ob die weiterhelfen. Unrund ist jedenfalls nichts gelaufen und Beschädiungen konnte ich keine feststellen.

Ich hab das Problem auch, was Steffen G schreibt, also die Fehlzündungen. Der Theorie nach ist die Spule nicht genug aufgeladen, soweit ich das verstanden habe.

Möglicherweise kann mir jemand einen Tipp geben. Neubestellung eines Nockens wird nichts bringen?

Umrüstung auf VAPE möglich?


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Mfg
gebbi


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BeitragVerfasst: 11. Juni 2017 14:49 
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gebbi hat geschrieben:
Möglicherweise kann mir jemand einen Tipp geben.

Ist doch schon passiert mit dem Tipp.
Der Tipp ist gut.
Steffen G hat geschrieben:
Hallo!
ich glaube ich haben den Halbmondkeil zur Lima einfach entfernt, und die so 20° versetzt montiert. Durch mehrmaliges probieren. Der Keil ist ja mehr eine Anfädel- Montagehilfe. Der Konus hält auch so.

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Gruß
Rico


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BeitragVerfasst: 11. Juni 2017 14:52 
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Ich tippe eher auf falschen Nocken, deshalb sollte ich ja auch die Bilder machen.

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BeitragVerfasst: 11. Juni 2017 18:20 
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gebbi hat geschrieben:
Ich tippe eher auf falschen Nocken, deshalb sollte ich ja auch die Bilder machen.

Hast du aber nicht.... jedenfalls nicht vom Nocken :roll: :(

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BeitragVerfasst: 15. Juni 2017 16:32 
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Nocken und Position mal außen vor :
Ich wollte damals (und auch jetzt) darauf hinweisen, daß hier offensichtlich ein Verfahrensfehler beim Einstellen vorzuliegen scheint.


torbiaz hat geschrieben:
Zitat:
Nun ist der Unterbrecher schätzungsweise 1 mm offen, wenn der Kolben kurz vor OT steht.


Das ist schonmal schlecht, der Abstand wird auf dem höchsten Punkt des Nockens eingestellt (nicht im ZZP) und kann dann nicht mehr größer werden.


.... oder ?

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BeitragVerfasst: 15. Juni 2017 16:56 
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gebbi hat geschrieben:
Umrüstung auf VAPE möglich?


Problemlos. Und die Lima auf keine Fall tauschen, da verschlechterst du dich gegenüber der Vape. Also nur Regler und Gebereinheit einbauen. Oder Zündung nach Anleitung einstellen.

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BeitragVerfasst: 15. Juni 2017 17:31 
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Ich habe jetzt in den Nocken eine um 20° versetzte Nut gefräst. Werde morgen Abend berichten :)

-- Hinzugefügt: 15. Juni 2017 18:32 --

torbiaz hat geschrieben:
Nocken und Position mal außen vor :
Ich wollte damals (und auch jetzt) darauf hinweisen, daß hier offensichtlich ein Verfahrensfehler beim Einstellen vorzuliegen scheint.


torbiaz hat geschrieben:
Zitat:
Nun ist der Unterbrecher schätzungsweise 1 mm offen, wenn der Kolben kurz vor OT steht.


Das ist schonmal schlecht, der Abstand wird auf dem höchsten Punkt des Nockens eingestellt (nicht im ZZP) und kann dann nicht mehr größer werden.


.... oder ?


Wenn man den Unterbrecher auf 0,3 einstellt, öffnet er nicht zwischen 3 bis 2,5 mm vor OT ....

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BeitragVerfasst: 15. Juni 2017 17:40 
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Grundsätzlich versucht man doch erst mal den vorhandenen Problemen auf die Schliche zu kommen, oder ?

In einem anderen Forum wollte vor kurzem auch einer seine erst gekaufte MZ wieder verkaufen, weil er nicht die Probleme beseitigen konnte, trotz Hilfen die er bekam.

Scheinbar und das immer öfters, habe ich den Eindruck, stellen sich Fragende nicht der Anweisung der Tippgeber nach zu kommen.

Gruß Klaus


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BeitragVerfasst: 15. Juni 2017 17:50 
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flotter 3er hat geschrieben:
...Oder Zündung nach Anleitung einstellen.

Für mich hört sich das hier auch erstmal so an, als ob hier schon das Problem ist. :roll:

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BeitragVerfasst: 15. Juni 2017 18:32 
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Nach gebbi's Beschreibungen glaube ich nicht, daß ein grundsätzlicher Verfahrensfehler beim Zündung einstellen vorliegt.
Wie es sich ließt, fährt er schon ewig mit erhöhtem Unterbrecherabstand rum.
Leider schreibt er nicht, ob schon mal die Kurbelwelle gewechselt wurde (oder er weiß es nicht).
Der Ansatz mit dem versetzten Nocken macht für mich Sinn (ich hätte den Rotor versetzt).

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Rico


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Ich vermute auch einen Fehler beim Einstellvorgang.
Wohnt keiner in der Nähe und kann mal drüber schauen?

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BeitragVerfasst: 15. Juni 2017 19:03 
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Es ist eine gebrauchtes Motorrad. Der Verkäufer gab damals an, es sein alles im Motor überholt worden. Somit kann durchaus eine Nachbau-KW sein.

Ja fahre schon immer so rum, weil für "ruhiges und sanftes" beschleunigen geht es ja mit dem großen Abstand. Aber bei Vollgas gibt es Zündaussetzer.

Wie wird der Rotor versetzt?

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gebbi hat geschrieben:
Wie wird der Rotor versetzt?


Nach Abziehen des Rotors die Zylinderrolle aus der Kurbelwelle ziehen und den Rotor versetzt (um wieviel ist die Kunst) wieder aufsetzen.
Darum kümmern, daß der Konus völlig fett und ölfrei ist.

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Rico hat geschrieben:
gebbi hat geschrieben:
Wie wird der Rotor versetzt?


Nach Abziehen des Rotors die Zylinderrolle aus der Kurbelwelle ziehen und den Rotor versetzt (um wieviel ist die Kunst) wieder aufsetzen.
Darum kümmern, daß der Konus völlig fett und ölfrei ist.


Eh Leute, nicht Versuch und Irrtum.... Bei 2,5 - 3mm vor OT muss der Nocken eine bestimmte Stellung haben damit es zünden kann. Das wäre erst einmal zu überprüfen bevor hier tausend andere unsinnige Experimente gestartet werden.

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BeitragVerfasst: 15. Juni 2017 19:53 
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flotter 3er hat geschrieben:
Rico hat geschrieben:
gebbi hat geschrieben:
Wie wird der Rotor versetzt?


Nach Abziehen des Rotors die Zylinderrolle aus der Kurbelwelle ziehen und den Rotor versetzt (um wieviel ist die Kunst) wieder aufsetzen.
Darum kümmern, daß der Konus völlig fett und ölfrei ist.


Eh Leute, nicht Versuch und Irrtum.... Bei 2,5 - 3mm vor OT muss der Nocken eine bestimmte Stellung haben damit es zünden kann. Das wäre erst einmal zu überprüfen bevor hier tausend andere unsinnige Experimente gestartet werden.

Um meinen Verdacht zu bestätigen, könnte man den Unterbrecher auf dem max Punkt auf 0,3mm einstellen, die Unterbrecherplatte ganz nach links auf max Frühzündung stellen und en ZZP überprüfen.
Der wird bestimmt irgendwo auf x,x mm nach OT stehen.

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BeitragVerfasst: 16. Juni 2017 20:23 
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Ich werde morgen berichten ob es mit der 2. Nut im Nocken geht.

Fakt ist das es bisher nicht möglich war ZZP und Unterbrecherabstand korrekt einzustellen. Es war mehr nach dem Motto "entweder U-Abstand 0,3 und ZZP sonstwo, oder ZZP okay dafür U-Abstand >1mm"

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