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 Betreff des Beitrags: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. Jahr.
BeitragVerfasst: 31. Juli 2017 22:11 
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Wolfsschanze 2017: das verflixte 7. Jahr.....

...ein Reisebericht, aus meiner Sicht :-)

Das „Unheil“ begann am Freitag Morgen für mich um 2Uhr mit dem Weckerklinkeln, 3Uhr wurde die Katana gezündet und wirklich zeitgleich erreichten Nancy/Matthias und ich die HEM Tanke in Lichtenau um 3.20Uhr.
Ab auf die Autobahn Richtung Berlin, Zwischenstop in Freienhufen und kurz nach 6 waren wir überpünktlich am A10 Center in Wildau/Königswusterhausen.
Schnell getankt, da kam schon die ES/2 Rakete von TFC um den Kreisverkehr gedonnert :-)

Noch kurze Gefechtsbesprechung bei Kaffee auf dem Parkplatz, bis uns ein sich langsam ohne Fahrer näherndes KFZ auffiel...na da hatte wohl Jemand nur die nicht funktionierende Handbremse angezogen und keinen Gang eingelegt :-)
Matthias und TFC haben die Karre zurück in eine Parklücke geschoben, ich schnell einen Stein zum Unterlegen für das Hinterrad gesucht.



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Dann ab auf die A10 noch ein Stück, runter Richtung Küstrin, Umleitung...Mist...TFC-Tours: wir buchen-sie fluchen, nach gefühlter halber Stunde waren wir wieder an der Stelle, wo wir von der Autobahn runter kamen, schöne brandenburgische Ehrenrunde gedreht :-)

Egal, weiter Richtung Küstrin, Reuty aufsammeln, Geld tauschen, tanken, Kippen fassen...alles erledigt, Reuty wartete gleich mit der ersten Hiobsbotschaft auf, Radlager hinten hätten Spiel, hat er aber vor Abfahrt erst kontrolliert und letztes Jahr gewechselt...lassen wir mal so im Raum stehen...

Los in Richtung Osten, Kilometer machen, Reutys Karre zieht nicht die Butter vom Brot, TFC muss das Führungstempo drosseln...die sonst flüssig laufenden Überholmanöver ziehen sich wie eine alte Tube Leim, Reuty senkt extrem das Reisetempo, aber noch sind wir guter Dinge...

In Richtung Walcz gehen die Zündaussetzer bei Reuty los, rechts ran, NGK raus, neue NGK rein, 2 Kilometer, NGK raus, ISOLATOR rein, 1 Kilometer Isolator gegen Isolator ausgetauscht....Stück weiter NGK wieder rein, plötzlich scheint der Bock wieder zu gehen, selbst der zähe Verkehr und das Stop-and-go in Walcz hält die NGK plötzlich aus und läuft...echt seltsam.


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Mittag am Heven, lecker Schnitzel.
Kurze Fahrzeugkontrolle, dabei entdecke ich eine fehlende Mutter und eine zu 75% schon herausgedrehte Schraube an Reutys hinterer Fußraste, also ab in die Seitentasche damit, ehe die ganz weg ist.


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Weiter Richtung Osten, leichter Nieselregen kommt auf, wird aber nur minimal heftiger und die Strasse schwimmt, wir folgen quasi dem Regen, TFC und Reuty haben die 2 Suzukis etwas abgehängt, vielleicht 4 oder 5 Autos, plötzlich Bremslichter, also abstempeln und langsam machen, da sehe ich schon Reutys Pneumant-Koffer mitten auf der Fahrbahn liegen, begleitet vom linken Lenkergriffgummi und diversen anderen Teilen....

1.Gedanke: SCHEISSE ..SCHEISSE..SCHEISSE...

Zum Glück sah ich als nächstes Reuty dabei seinen gesamten Hausrat von der Strasse sammelnd, puh Glück gehabt, der Kerle läuft noch rum, Beruhigung stellte sich bei mir wieder ein.

Der Seitengraben war gut gemäht und schön breit, also alle Fahrzeuge dort hinein, Hauptsache erstmal von der Strasse runten und dann in Ruhe die Lage klären.

Reuty war warum auch immer (ein Urteil lasse ich hier aus, war ja nicht dabei und es ist eigentlich auch egal) TFC ins Heck/Seitengepäckträger gedonnert und danach gestürzt, zum Glück aufmerksamer und sofort bremsender Gegenverkehr.
Das hätte böse enden können.

Schäden bei TFC: Seitengepäckträger etwas gebogen und eine Haltestebe angeknackst, Loch im Rucksack (wohl von Reutys Handbremshebel), bei Reuty war der Schaden schon etwas mehr, Spiegel nur noch in Fragmenten da, Haltekralle vom Pneumantkoffer zerborsten, Fußraste verbogen, Kupplungsarmatur gebrochen, Helm Windschild halb ab und der vorher schon nicht mehr ganz dichte Tank leckte nun noch mehr.
Personenschaden zum Glück keiner, provisorisch alles wieder erstmal mittels Spanngurt und Kabelbindern geflickt, erstmal weiter.

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Plan war wenigstens irgendwo einen Spiegel improviisieren, weil ohne Rückspiegel ist ja Selbstmord in Polen.

An Tankstellen gab es nichts, einen Kinderspiegel mit Prinzessin Lillifee oder so was drauf lehnte Reuty ab, ich fand den chic und hätte den sogar gesponsert...aber nein...er wollte nicht :-)

TFC leitete in einem Ort eine Wendemanöver ein, er hatte eine polnische KFZ Werkstatt entdeckt:

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Die Mechaniker wollten helfen, aber fanden leider nichts, auch in einen Shop im Ort ist einer schnell gefahren, ohne Erfolg...die haben sich echt bemüht, aber immerhin gab es dann noch eine Adresse von ihnen...ca. 15Km weiter wäre ein Roller/Motorradladen mit Werkstatt... ok, vielen Dank, ein Trinkgeld da gelassen und ab zum Shop...

Dort angekommen das übliche: aufgeregter Reuty der in Englisch ETZ Teile kaufen will am Tresen, derweilen basteln die in der Werkstatt unten schon eine Kupplungsarmatur eines unbekannten Fremdfabrikates an, dann wilder Verkehr zwischen Tresen und Motorrad, immer wieder der falsche Spiegel, erst M10..dann M8, dann endlich im x-ten Anlauf M10x1,25er Chromspiegel, Reuty hat auch gleich auf Verdacht 2 Radlager und die Lager für das Kettenrad gekauft.

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Nachdem wir durch die gesamte Aktion circa 3 Stunden hinter dem Zeitplan lagen endlich wieder fahrbereit und es konnte weiter gehen.
Es lief auch recht gut bis Elblag, da zeigten sich Müdigkeit, Antriebslosigkeit und eine Portion Resignation bei Reuty.
Wir hatten es aber vorher gesagt, das ist keine Kaffeefahrt sonder „blutiger Ernst“, ich glaube in Elblag an der Tanke hatte er es endgültig realisiert, das wir ihm 1,5 Jahre keine Märchen erzählt haben, sondern das es wirklich schon recht „hart“ ist die Tour.

Bei einem Blick auf die Uhr kam der Entschluss, das ich besser Lochen via Whattsapp mal darum bitte unsere Zimmerschlüssel schon einzufangen, sicher ist sicher.

Weiter, immer weiter Richtung Osten, Kilometer um Kilometer...bis kurz vor Bartoszyche, noch schnell einkaufen 20.30Uhr, ehe alle Läden zu machen.

Vielleicht 5 Kilometer vor Bartoszyche, plötzlich Bremslichter, Feuerwehr, Polizei, Krankenwagen, gerade erst passiert, schweren Unfall von 2 PKWs, eine so zerwürgt auf dem Dach liegend, das darin wohl niemand überlebt hat, das Auto wurde von den Rettungskräften auch nicht mehr „weiter beachtet“....da war klar, hier kommen wir nicht durch, also mindestens 20 Kilometer zurück und in anderer Richtung neu ansetzten...TFC vorne weg, er sagte er kennt den Weg, Matthias wurde das von seinem Navi immer wieder „negiert“, so das er sich von der Gruppe trennte und nach Navi fahren wollte, Reuty und ich blieben an TFC dran.

Endlich, um ca. 23.15Uhr erreichten wir das Hotel, Smokie und Lorchen standen schon Spalier, von Matthias noch nichts zu sehen.

Nach ca. 15 Minuten tauchte auch er auf...TFC vs. Navi...1:0 für TFC :-)

Fazit: ein straffer Tag und für mich 1014km an einem Tag als Anreise...neuer Rekord!
Noch 2 Bier und dann schrie aber schon die Dusche und das Bett nach mir...Feierabend für Tag 1!!!!

Samstag:

langsam trudelten alle zum Frühstück ein, es wurde ausgiebig zelebriert, Smokie fand einen neuen Freund, der Schmetterling wollte ihn vermutlich Heiraten oder sagen wir mal, er war sehr anhänglich :-)

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Dann etwas Sightseeing (Schleuse Lesniewo), wo wir auf einen motorradfahrenden Ossi trafen, der sich einen Wessi eingetreten hatte, ne nur Spass, den die 2 auch verstanden, die kamen aus dem Baltikum mit BMW und MotoGuzzi zurück.

In der Schleuse erwachte Reuty plötzlich zu neuem Leben, dort gab es eine Art Freefall mit Seit in die Schleuse, da kam das Kind im Manne durch und das musste er machen :-)

Dann ging es in die Wolfsschanze, Mittag fassen.

Neue Speisekarte, sehr üppig bei gleichen Preisen, der Eingangsbereich am Hotel erneuert, der Andenkenshop und auch einiges anderes komplett umgekrempelt....es tut sich was, aber in welche Richtung ist nich nicht absehbar.

Das werden wir in 2018 genauer untersuchen :-)

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TFC; Lorchen; Smokie und ich blieben an der altbekannten Überdachung am Parkplatz sitzen, während Reuty und Nancy, geführt von Matthias erstmal die (Zitat Achim): „historisch Belastete Bauschuttdeponie“ erkunden wollten.

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Danach zurück zum Hotel und noch ab an den See... Bierchen und Sonne genießen...

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...an Reutys Hirsch, der unterwegs immer schlimmer und härter klang wurde noch Pleuellagerschaden diagnostiziert: aus die Maus, zurück wohl über Sammeltransport und Leihwagen...

...danach Abendessen und die obligatorische abendliche Rederunde.

Natürlich wurde für Steffen die Kerze gezündet, unser Steffen wird nicht vergessen!

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Und eine neue Trenduntersportart wurde beboren: Baufreicouching

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Einige vorbei laufende Damen waren extremst irritiert und liefen schneller als vorher, es erschien ihnen scheinbar ein unheimliches Treiben dort vorzugehen....

Diese beiden Herren wurden wegen fehlendem Sportgerät sofort disqualifiziert:

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der Abend klang gemütlich aus....


Sonntag:

Frühstück ohne TFC...das letzte Bier war wohl schlecht.....Reut wollte zu Fuss nochmal in die Bauschuttdeponie, TFC zum Militärevent und der Rest (Smokie/Lorchen/Nancy/Matthias und ich) in Richtung Rominter Heide/russische Grenze zu einem Doppelviadukt, die ersten Stahlbetonbrücken für den Eisenbahnverkehr, noch aus Kaisers Zeiten.

Lief auch ganz gut, bis Mitten im letzten Ort vor den Viadukten ein kreisverkehr wegen einem Marathon gesperrt war, dann ging der Wahnsinn wieder los:
eine Umleitung über eine staubige Schotterstrecke, Kilometerlang nur Dreck, Staub und Steine, entgegenkommende PKW in aberwitzigem Tempo, so das wir teilweise im Blindfug wegen den Staubwolken unterwegs waren...

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Aber Viadukt erreicht, Mittag fassen und anschauen:

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Höhenmessung und Bestimmung mittels Lorchen-Steinwurf-und-ihr-mitzähl-Methode, knapp 40m ermittelt, waren knapp dran, 37,nochwas Meter! Doch in Physik nicht nur Kreide holen gewesen :-)
Dann gings über Feldwege an die russische Grenze...

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Danach den alten Bahnhof in Goldap noch besichtigt und einen restaurierten Wasserturm von 1905 angesehen, als plötzlich einer in feinstem Dialekt nach der ETZ mit dem Görlitzer Kennzeichen fragte...ein quasi Nachbar von Smokie, der vor 5 Jahren nach Polen ausgewandert war, interessantes Gespräch wie einer Polen erlebt der dort lebt, netter Kontakt und sympathischer Typ:

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Danach Eisessen auf dem Markt von Goldap...es fing eh an zu regnen, da boten sich die Sonnenschirme der Eisbude förmlich an...und zum Glück konnten wir heraus finden, das jenes seltsame Eis was dort manche Polen zu sich nahmen, grau bis schwarz sah das aus, zum Glück doch kein Graphitfett sondern Kokosnuss war :-)

Dann wieder Richtung Hotel...Nieselregen...mehr Nieselregen...Regen...Platzregen...bis auf den Schlüpfer nass, egal, gab ja dann lecker Essen und Getränke :-)

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Montag:

8Uhr ware verabschiedung von Smokie und Lorchen, wir wollten noch frühstücken und sehen o alles mit Reutys Rückreise irgendwie klar geht, unser Ziel lautete ja noch Slupsk/polnische Ostsee....

Bei Reuty war alles noch immer unklar nach dem Frühstück, das Abschleppauto fuhr ohne die ETZ und Reuty wieder ab...es müsse noch weiteres mit Reutys AVD oder was auch immer Verein geklärt werden...also brachen wir dann doch auf und mussten ihn seinem Schicksal überlassen, aber wir hatten ja Handykontakt, quasi die Telefonseelsorge :-)

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Also ging es für uns weiter, an Danzig vorbei zu unserem golfhotel Nähe Slupsk (TFC: gut herausgesucht, feine und ordentliche Bleibe!), schnell Klamotten und Gepäck abwerfen und ab in Richtung Ostsee.

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Dort noch schön am Strand abgehangen und dann noch Abendessen und anschließender Hafenrundgang, sehr schöner Tag :-)

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Dienstag Heimreisetag:

Gutes und ausgiebiges Frühstück, Reuty war eine weitere Nacht am Hotel Nähe Wolfsschanze geblieben und wartete auf die Dinge, die da kommen mögen.

Start Richtung Stettin...nach 30 minuten ging der Sackgang los, ca. 10 Uhr hieß es: Regenkombis an!

Dann kam runter was ging, stundenlang Dauerregen...

An der polnischen Grenze ignorierte TFC einfach mal die letzte Tankstelle und schon waren wir in Deutschland, das sollte sich bald rächen,
Die nächste Abfahrt erstmal runter, Niemandsland, nein doch nicht, ein Penny ausgeschildert, also los im strömenden Regen....
Dort angekommen wurden wir sofor von einer Frau aus einem geschlossenen Imbisswagen angesprochen, sie würde nochmal für uns öffnen wenn wir Hunger hätten.
Ja, der war da und heißen Kaffe gabs auch!
Vielen Dank an die gute Frau, war superlecker und dank des Vordaches auch mal paar Minuten Trocken!

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Weiter auf die Autobahn, dann folgte die Rache der „ausgelassenen Tanke“ und die rot/schwarze Rakete rollte wegen Benzinmangel das erste Mal auf dem Standstreifen aus, schnell mal zu Zweit auf die Seite gekippt, dann ging es wieder paar Kilometer, dann wieder ausrollen, nochmal den letzten Tropfen aus der linken Tankhälfte gelockt und gerade so die nächste Ausfahrt runter gekommen...

Pampa, nächste Tankstelle knapp 10km weg.

Also musste eine leere Wasserflasche passend gebogen werden damit sie unter die Ablass-Schraube eines Vergasers meiner Katana passt, ein ¾ Liter Sprit für die ES wird so abgezapft und los, auf zur Tankstelle.

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Dann weiter, es half alles nichts, die Kombis waren auch innen nass, die Stiefel auch, eigentlich alles, die Helme klamm innen, alles einfach nur wiederlich aber: die 3 Maschinen hielten trotz Dauerduschen tapfer aus!

Berliner Ring wurde erreicht und TFC-Tours: wir buchen-sie fluchen“ schlug wieder gnadenlos zu, einmal siegessicher Richtung Hamburg!
Matthias konnte ihn dann von der Autobahn herunterleiten, aber nichts war mit entgegengesetzter Richtung wieder drauf: Vollsperrung.

Mist

Matthias versuchte das dem Navi zu erklären, in der Zeit war ich schon getarnt als Fussgänger oder auch Radfahrer durch die Bausstelle durch, die anderen folgten zögerlich :-)

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Richtung A10 Center, was auch gegen 18 uhr erreicht wurde und oh Wunder: der Regen lies nach und es wurde trocken...unglaublich...8 Stunden Dauerregenfahrt, tja. Das verflixte 7. Jahr eben :-(

Verabschiedung von TFC, nochmal Tanken und ab auf die Autobahn Richtung Chemnitz...

gegen 21.30 waren wir wieder an der Starttanke, bzw. knapp daneben in Lichtenau.

Das große Abenteuer war mal wieder vorbei, also für uns...Reuty war wohl mit Taxi und Bahn Richtung Danzig, von da mit Airberlin nach Berlin, dann mit der Bahn bis irgendwo, dann mit der Vogtlandbahn bis Heim, die ETZ kommt wohl irgendwann mal mit einem Sammeltransport...er wahr wohl gegen Mitternacht dann da.

Fazit: trotz Pleiten: Pech und Pannen war es trotzdem wieder schön, viel gesehen, viel Spass gehabt, meine Freunde TFC; Lore und Smokie mal wieder gesehen und viel gelacht, Raupen dressiert, Matroschka-Autismus ausgewertet, Reisen auf graue Wüstenplaneten versucht, Bremscheiben neu erfunden, Lochen kann Insekten Kotflügel verpassen und vieles mehr, es war wieder geil und irgendwie kommt Vorfreude auf 2018 beim Reisebericht schreiben schon wieder auf :-) :-)

Fahrzeugfazit:

-Smokie: keine mir bekannten Schäden
-Lorchen: Blinkerhaltegummi angerissen
-Matthias: Fussbremshebel nach wegrutscher im Gelände minimal verbogen
-TFC: vor Slupsk eine beige Rändelmutter vom Seitendeckel verloren
-ich: bissel Öl nachgefüllt an der Katana und auf den Feldwegen haben sich hinten meine Blinkerbirnen aus den Fassungen gedreht :-)
-Reuty: TOTALSCHADEN, das gibt nur einen halten Strick naben dem Aufkleber :-(




Rechtschreibfehler zähle ich jetzt unter persönliche künstlerische Freiheit :-)
Ich hoffe es war nicht zu langweilig, einige Bilder stammen nicht von mir, sind von den anderen Mitreisenden :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 31. Juli 2017 22:15 
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Schöner Bericht. Danke.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 31. Juli 2017 22:43 
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Klasse Bericht


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 31. Juli 2017 22:54 
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xtreas hat geschrieben:
Schöner Bericht. Danke.


Dem kann ich nur zustimmen :top:

Gruß Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 31. Juli 2017 23:12 
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Kurz und knackig. Schöner Bericht und Hut ab, vor so einer beinharten Tour. :respekt: :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 31. Juli 2017 23:14 
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Janne, einfach nur :biggthumpup: :biggthumpup: :biggthumpup: da hat unser Reiseberichtserstatter wieder ganze Arbeit geleistet :ja: die Vorfreude auf WS8 hat soeben begonnen :zustimm:
Vielen Dank für den schönen Bericht.
TFC


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 31. Juli 2017 23:38 
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Moin Janne,

schöner Bericht, danke dass Du den Daheimgebliebenen, Unentschlossenen und sonstigem Gesocks Einblick in die Abgründe der Wolfsschanzentour gewährt hast. :mrgreen:

Eigentlich war ich mir fast sicher nicht noch einmal nach Rastenburg zu müssen, auf der anderen Seite, ein frisch saniertes Hotel ... Naja, mal sehen was kommt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 31. Juli 2017 23:57 
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Klasse Bericht, macht Lust die Tour auch zu fahren (allerdings nicht mit euch- scheint zu gefährlich :lach: )


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 1. August 2017 00:28 
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Sehr schön geschrieben Janne.

Ihr seid schon alle harte Hunde !!!

Gruß
Fritz


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 1. August 2017 04:42 
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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 1. August 2017 06:32 
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Erlebnisse die man nicht vergisst, sehr schön. :top:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 1. August 2017 07:37 
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...ergänzend zu Jannes schönem Reisebericht auch noch ein paar Eindrücke und Bilder von Lorchen und mir...

... am Donnerstag gegen 8.30 Uhr startete ich zu meiner ersten Etappe Richtung Strausberg, bei recht moderaten Temperaturen ging es aufgrund einer Umleitung recht hart an der Neiße entlang bis Krauschwitz und dann auf die bekannte Strecke B168 bis Fürstenwalde und ab zu Lorchens Garage...da stand er in voller Pracht und schraubte... :mrgreen: inzwischen hatte die Mittagshitze bedrohliche Formen angenommen und wurde mit einem Bier erträglich gestaltet...
Freitag früh um 7.15 Uhr ging es von der Garage erst mal Richtung Küstrin ,wo wir die "sprechende Hecke" auf der Raststätte trafen und nach kurzem Aufenthalt und Lorchens Erkenntnis, dass eine Gepäckrolle auf dem Rücksitz so seine Tücken hat, machten wir uns auf den Weg...
Unsere Fahrt gestaltete sich erst mal recht problemlos...den obligatorischen Wolkenbruch beobachteten wir beim Mittagessen an der Raststätte auf der Hälfte der Strecke...
... wir fuhren und fuhren...tankten und fuhren dann tankten wir und fuhren... :mrgreen:
Orstausgang Marlbork gab es ein furchteinflößendes Donnern in der Luft...im ersten Moment dachte ich Janne hat uns mit seiner Gott Anna eingeholt...aber es war nur ein polnischer Pilot, der mit seiner MIG-29 Spiele spielte, die halt nur dieses Flugzeug zeigen kann...er ritt auf seinem Abgasstrahl mit der Nase nach oben über die Felder...
In Rastenburg ging es noch kurz zum Biedronka und dann ab in die Unterkunft...dann hieß es warten auf den Rest des Rudels...
Die eintreffenden Nachrichten bereiteten uns massive Bauchschmerzen und Sorgenfalten.

... endlich hörten wir wieder das Geräusch der MIG-29 und das böse Brummen einer leicht scharf gemachten Ecklampe , sowie das Gerassel einer toten ETZ... :oops:
Die Erlebnisse zwischen An und Abreise hat Janne schon beschrieben...nur so viel ... es war geil...
Die Rückfahrt verlief eigentlich bis auf zwei ganz leichte Klemmer bei meiner völlig überladenen ETZ ohne spektakuläre Ereignisse... :mrgreen:
Auch die Rückfahrt von Strausberg nach Zittau verlief , bis auf eine riesige Umleitung unspektakulär...

...einen Verlust muss ich jedoch melden... der bereits einmal abgefallene und nachgeschweißte Bogen/ Fuß meines Hauptständers liegt ebenfalls auf der E22... sie fordert halt ihre Opfer... :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 1. August 2017 07:47 
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Ja, das war wieder eine schöne Tour. Ich habe mir auch inzwischen abgewöhnt, hinterher zu sagen, das war das letzte Mal. :oops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 1. August 2017 07:55 
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:-) :-) sonst wärst du ja nicht der Rudel-Pudel :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 1. August 2017 07:56 
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Schön, das es hier ausführliche und sehr gut bebilderte Berichte gibt. Da kann man sich es, als Schwabe, gut ersparen und verkneifen, massig Geld für Sprit aus zu geben, sich auf einigen tausend Kilometern den Po wund zu sitzen etc.
Aber wenn im kommenden Jahr wieder zelten als Alternative von einigen Teilnehmern gewählt wird, würde ich durchaus in Erwägung ziehen, meine Gene zu verleugnen - es juckt schon gewaltig und der Juckreiz ist durch diesen Bericht NICHT abgeklungen :oops: :lach: :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 1. August 2017 08:01 
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... nun der Sprit war in Polen wieder durchgängig bei knapp über einem Euro...da lacht das Herz des Schwaben bei jeder Tankfüllung... :mrgreen: ... und wenn dann noch das wirklich sehr schmackhafte Essen an der Raststätte unter 4,-€ kostet...muss der Schwabe reisen... :oops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 1. August 2017 08:10 
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:respekt: :respekt: Sehr schöner Bericht, vielen Dank dafür.

Gruß
Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 1. August 2017 08:21 
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:respekt:

2 Tage Schmerz für 2 Tage Spaß :gut:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 1. August 2017 10:09 
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Respekt! Ich muss ganz ehrlich zugeben dass mir das zu anstrengend bzw. zu stressig wäre.

Da setze ich mich lieber aufs MTB und radel 60km durch die Wälder. Danach eine schöne Dusche ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 1. August 2017 11:56 
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Wenn die Moppeds gut in Schuß sind, ist doch eher so, wie Smokie schrieb:
smokiebrandy hat geschrieben:
... wir fuhren und fuhren...tankten und fuhren dann tankten wir und fuhren...


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 1. August 2017 14:57 
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Von dem Ziel Wolfsschanze bin ich echt geheilt aber der Reisebericht ist schon super.
Macht Lust und Laune......fein gemacht !

8)


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 1. August 2017 22:35 
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Spannender Bericht! Dagegen war ja die WS-Tour mit ftr letztes Jahr eine Kaffeefahrt.

Der Bunker in Stolpmünde lohnt sich noch zu besichtigen.

Viele unserer polnischen Nachbarn haben schon einen hitzigen Fahrstil, das dufte ich letzte Woche wieder live erleben...


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 1. August 2017 22:59 
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... :rofl: :rofl: hitziger Fahrstil...iss gut... :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 2. August 2017 23:36 
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myemmi hat geschrieben:
Spannender Bericht! Dagegen war ja die WS-Tour mit ftr letztes Jahr eine Kaffeefahrt.

Ich muss das aber auch nicht wirklich anders haben, dazu ist die Fahrt ansich zu schön. :ja:
Das war eine ganz normale Durchfahrt. Wie schrieb der Smokie... wir fuhren und fuhren und tankten dann noch mal .... Also ich musste nur zweimal pullern und tanken. :wink:
Ansonsten war es vor allem dadurch eine entspannte Fahrt, dass wir um nullvierhundert gestartet sind, gegen viertel acht schon in Walcz waren und nur zwischen Marienburg und Elbing mit dem "Messer zwischen den Zähnen" Strecke machen mussten. :roll: Dann kamen ja die 40 km Richtung Bjeloruss und dann die 507, die ja Spaß macht. Da sind es ja dann auch nur noch... :gruebel: 120 km und man riecht schon das Ziel. :ja:

Spitz hat geschrieben:
Von dem Ziel Wolfsschanze bin ich echt geheilt aber der Reisebericht ist schon super.

Warum geheilt? :shock: Ich suche noch einen Mitfahrer für Mitte August. :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 3. August 2017 00:07 
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ftr hat geschrieben:
myemmi hat geschrieben:
Spannender Bericht! Dagegen war ja die WS-Tour mit ftr letztes Jahr eine Kaffeefahrt.

Ich muss das aber auch nicht wirklich anders haben, dazu ist die Fahrt ansich zu schön. :ja:
Das war eine ganz normale Durchfahrt. Wie schrieb der Smokie... wir fuhren und fuhren und tankten dann noch mal .... Also ich musste nur zweimal pullern und tanken. :wink:
Ansonsten war es vor allem dadurch eine entspannte Fahrt, dass wir um nullvierhundert gestartet sind, gegen viertel acht schon in Walcz waren und nur zwischen Marienburg und Elbing mit dem "Messer zwischen den Zähnen" Strecke machen mussten. :roll: Dann kamen ja die 40 km Richtung Bjeloruss und dann die 507, die ja Spaß macht. Da sind es ja dann auch nur noch... :gruebel: 120 km und man riecht schon das Ziel. :ja:


Nee, das war auch nicht abwertend gemeint. Genau so würde ich es wieder tun, nur nicht dieses Jahr. Die Fahrt zu zweit war für mich ideal. Ok, bei den Pullerpausen muss ich noch trainieren. Meine Pionierblase :oops: War schon stressig, als der Thomas immer mit laufendem Motor hinter mir stand :lach:

Am schönsten fand ich die Stecke kurz nach Küstrin. Links und rechts der Frühnebel in den Niederungen und die am Horizont in der zarten Morgenröte aufgehende Sonne.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsschanze 2017...der Reisebericht zum verflixten 7. J
BeitragVerfasst: 13. September 2017 00:53 
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Interessant beschrieben und bebildert.
Jaaaa Polen!


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